Diskussion:Quecksilber(II)-chlorid

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 95.208.139.190 in Abschnitt Gift
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Könnte mal jemand einen Link von "HgCl2" zu diesem Artikel legen? Vielen Dank

Gruß - Benjamin(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.83.34.83 (DiskussionBeiträge) 18:07, 20. Feb 2007 (CEST)) -- NEUROtiker 21:52, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Erledigt. --NEUROtiker 21:52, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Warum findet man den Artikel nicht, wenn man "hgcl2" eingibt?

Die Suche ist sensitiv für Groß-/Kleinschreibung, hgcl2 ist jetzt aber auch möglich. --NEUROtiker 18:13, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Erweiterung in Sachen Foirmat und Inhalt

[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel ist allgemein sehr wenig aufgearbeitet über HgCl2. Toxizität, Verwendung , eigenschaften sind fast nicht aufgeführt!

Gift

[Quelltext bearbeiten]

Meine Frage geht in die gleiche Richtung wie die meines Vorgängers. Wo wurde Sublimat in der Vergangenheit und wird auch evtl. noch heute als Gift verwendet. Wie ist der kriminaltechnische oder gerichtsmedizinische Nachweis?--84.177.248.127 11:54, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Eine forensisch-toxikologische Bedeutung hatte das Sublimat vor ca. 100-200 Jahren, wo es noch recht häufig für medizinische (Antiseptikum) sowie technische (Konservierung) Zwecke verwendet wurde, breit verfügbar war und folglich durch Überdosierungen oder Fehlgebrauch (Kunstfehler bzw. Unfallvergiftungen bei antiseptischer Behandlung von Wunden, Körperkavitäten oder inneren Anwendung) oder durch kriminellen Mißbrauch (als (Selbst-) Mordgift, oder nicht selten auch als gedachtes Abortivum) als Gift in Erscheinung trat. In Lewins Gifte und Vergiftungen aus dem Jahre 1924 fasst der Autor eine gute Übersicht von Fallbeispielen aus der Jahrhundertwende um 1900 zusammen. Heutzutage ist in entwickelten Ländern die allgemeine Verfügbarkeit von Sublimat viel beschränkter bzw. es bestehen weitesgehende Abgabeverbote für Privatpersonen/Laien. Folglich ist auch die Häufigkeit der Vergiftungen stark zurückgegangen, diese kommen nunmehr sehr selten als Berufserkrankung (etwa bei Industriearbeitern, in den letzten Jahrzehnten allerdings auch hier kaum noch) vor. Forensisch lässt sich eine Sublimatvergiftung heute durch die Kombination von pathologischen Sektions- und Gewebeprobebefunden (Verdauungstraktverätzungen, Nierennekrosen) sowie durch die analytische Bestimmung der Hg-Konzentration in Asservaten (z.B. durch AAS usw.) nachweisen. Gruß,--95.208.139.190 19:02, 20. Jan. 2013 (CET)Beantworten