Diskussion:Quecksilberluftpumpe
Laienhaftes Geschwätz
[Quelltext bearbeiten]""Da sie giftiges Quecksilber als Treibmittel verwendet und der relativ hohe Dampfdruck nur geringe Enddrucke erlaubt,""
Die Giftigkeit es Quecksilbers interessierte damal und heute niemand. Da Quecksilber mit allen Gasen und Dämpfen nicht mischbar ist, behaupteten die Quecksilberpumpen bis in die 80er ihren Platz im Chemielabor. Erst die Verfügbarkeit von neuen Pumpen mit wenig/keinem Betriebsmedium bedeutete das Ende der Quecksilberpumpen. Der hohe Dampfdruck ist vollends Unsinn, da derlei Pumpen immer nach Kühlfallen geschaltet sind. 84.183.111.38 15:32, 31. Mai 2016 (CEST)
Unvollständig oder einfach falsch?
[Quelltext bearbeiten]Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon enthält bereits 1911 folgenden Abschnitt: "Quecksilberluftpumpe, eine auf der Torricellischen Leere beruhende Luftpumpe, von Geißler 1857 erfunden, später von Toepler, Raps, Sprengel u.a. verbessert, bewirkt Luftverdünnungen bis zu 1/200000000 Atmosphäre und dient bes. zur Anfertigung der Geißlerschen und Crookeschen Röhren, der Birnen der Glühlampen etc."
Wenn hier von derselben Pumpe die Rede ist, widerspricht das dem vorliegenden Wiki-Artikel grundlegend. Wenn sich damit jemand auskennt, wäre eine vollständige Überarbeitung und Aufklärung dieser Widersprüche wünschenswert. (nicht signierter Beitrag von Trödeldödel (Diskussion | Beiträge) 11:41, 4. Mai 2020 (CEST))