Diskussion:Querschnitt (empirische Forschung)
Ich finde die Beispiele für die Effekte nicht gut erklärt. Vielleicht kann das ein Fachmann nachholen?
[Quelltext bearbeiten]Repräsentativität
[Quelltext bearbeiten]Der Satz Beim Querschnittsdesign verwendet man große Stichproben, um die Repräsentativität zu gewährleisten. ist schlicht falsch. Wenn ich eine Prognose über den Ausgang einer Wahl in Deutschland machen will, dann hilft es nichts, wenn ich Millionen CDU-Wähler befrage :( --Sigbert 19:23, 7. Sep. 2009 (CEST)
Grafik
[Quelltext bearbeiten]Vielleicht banal, aber müsste es in der Grafik (tabellarische Übersicht) nicht 1983 statt 1982 heißen? 134.91.30.13 14:01, 31. Jul. 2015 (CEST)
Begriffe verwirren
[Quelltext bearbeiten]Hier werden Begriffe unterschiedlicher Forschungskulturen verwirrt. Der Titel nennt empirische Forschung, vermutlich inspiriert durch sozialempirische Forschung. Hier wird Querschnitt (1x) dem Längschnitt (mehrmals befragt) gegenübergestellt, vermutlich definieren Sozialempiriker das so (ich bin keiner). Dann allerdings wird eine Graphik gezeigt, die offensichtlich der klinischen Epidemiologie entspringt (Standardreferenz Grimes, Lancet 2002). Hier ist eine Querschnittstudie eben nicht (nur) über die einmalige Befragung z.B. von Häufigkeiten definiert, sondern über die, im Gegensatz zu Fallkontroll- und Kohortenstudie (die beide auch mittels einmaliger Befragung durchführbar wären, sofern retrospektiv - ein reine Frage der Gruppenauswahl!), gleichzeitige Erfassung von Häufigkeiten und ihren möglichen Risikofaktoren. Auch die Überschrift der Graphk irritiert - warum ist plötzlich von klinischen Studien die Rede, obwohl sich doch sonst hier eher Sozialempiriker ausgelassen haben? Vielleicht sollte klarer dargelegt werden, um was für Forschung es hier eigentlich gehen soll - und dann beschränkt man sich darauf? (nicht signierter Beitrag von 90.187.229.69 (Diskussion) 20:23, 16. Mai 2021 (CEST))