Diskussion:Régis Debray
Pariser Wohnung / Baader
[Quelltext bearbeiten]Meines Wissens bestritt Debray gewußt zu haben, wer sich in seiner Wohnung verbarg. Laut einem Spiegelartikel in den 80er Jahren behauptete er dies zumindest. Möglich ist auch, dass es während seiner vielen Aufenthalte in Lateinamerika stattfand und er nicht in Kenntnis war, wer "transitmäßig" seine Wohnung benutze. Genauso gut kann dieses Dementi eine Schutzbehauptung gewesen sein, da er nun immerhin Berater des Präsidenten einer westlichen Regierung war. Wer konkretere Quellen hat möchte dies bitte ergänzen, es ist ein interessanter Fall. Vielleicht kann auch jemand die Adresse nennen, würd' mich interessieren, welcher Stadtteil das war, hehe --L'Etranger 19:14 3. Juni 2006 (CEST)
- Zur Pariser Wohnung siehe *"Wie es Andreas Baader gelang, seine kriminelle Hochstaplerexistenz in eine politische Mission umzuwidmen" - Auszug (22. Januar 2005) aus "Rudi Dutschke, Andreas Baader und die RAF" (ISBN 3936096546) Sie wohnen in einer großen, leeren Wohnung auf der Île de la Cité mit Blick auf Notre-Dame, hören Janis Joplin, rauchen, trinken weißen Rum und langweilen sich. Es handelte sich um die Wohnung des berühmten Journalisten Régis Debray, der nach Bolivien gegangen war, um Che Guevara zu unterstützen. --217.83.191.159, 01:26, 18. Feb. 2007 (CET)
Debray und Haiti
[Quelltext bearbeiten]D. war Mitglied einer Kommission welche die Rückzahlung von 90 Millionen Franc an Haiti verweigerte. Die Summe deren letzte Rate 1947 gezahlt wurde, war von Frankreich im Jahre 1825 als Entschädigung für den Verlust "seiner" Sklaven verlangt worden. Quelle: Slavoi Zizek in Lettre Nr81 seite 31 erste Spalte. (nicht signierter Beitrag von 91.36.143.185 (Diskussion) 10:09 Uhr, 6. Juli 2008)
A un amie israélien
[Quelltext bearbeiten]Zu Nuuks Revert: Man lese u. a. die Rezension in der Jüdischen Allgemeinen vom 27. Mai 2010. Claude Lanzmann sagte überdies wörtlich: Debray hat überhaupt keine Ahnung von Israel. -- Michael Kühntopf 20:13, 3. Jun. 2010 (CEST)
Meins Film
[Quelltext bearbeiten]Kann mal jemand sagen, warum ausgerechnet Debrays Buch da so wichtig war?--Radh 16:35, 16. Okt. 2010 (CEST)
- Vielleicht weil es Gelegenheit gibt (?), Debray mit dem Reizwort "Molotow-Cocktail" in Verbindung zu bringen?
- Der ganze Wikipedia-Eintrag ist im Vergleich zum frz. Text offensichtlich einseitig gegen Debray gerichtet -politische Tendenz?
- Es fängt schon im ersten Satz an, wo statt seiner hohen Funktion im frz. Staat Mitterands lieber Debray als "Kampfgenosse Che Guevaras" bezeichnet (aus rechter Sicht: gebrandmarkt) wird.
- Den Rekurs auf 1973 als "Allendes Sturz" (statt Ermordung durch CIA-organisierten Putsch) kann man fast als Geschichtsklitterung werten. Meine Korrekturversuche wurden gelöscht. (nicht signierter Beitrag von 77.0.163.131 (Diskussion) 09:48 Uhr, 18. April 2019)
Zeitungsartikel als Werke?
[Quelltext bearbeiten]Ist es nicht übertrieben, einzelne Artikel - zudem in ein- und derselben Zeitschrift - samt Link unter "Werke" aufzuführen?--Klauberich (Diskussion) 01:27, 13. Jul. 2016 (CEST)
Die Zeit in Bolivien
[Quelltext bearbeiten]Hier wird so formuliert, als habe Debray in Bolivien mitgekämpft. Ich habe das so in Erinnerung, als sei das nur eine journalistische Begleitung gewesen, um anschließend, wie es ja auch geschah, zur Konzeption des Guerilla-Kampfes bei Guevara ein Buch zu schreiben. Ich habe allerdings keine Lust, den alten Quark durchzuarbeiten, das ist was für Historiker (aber nicht für parteiliche). --Schuetz13 (Diskussion) 22:44, 20. Apr. 2019 (CEST)