Diskussion:Römische Republik
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Fonero in Abschnitt „Rätsel um Klimaschock im alten Rom gelöst“
Sagt wer?
[Quelltext bearbeiten][1] - interessant ist, wer die "Rezensionen" der entsprechenden Titel hier eingetragen hat und aus welcher Quelle sie stammen. --GiordanoBruno (Diskussion) 10:26, 28. Okt. 2017 (CEST)
- WP:LIT: Bei längeren Literaturlisten sind knappe kommentierende Hinweise zu einzelnen Werken sinnvoll, um dem Leser eine Orientierung zu ermöglichen. --Tusculum (Diskussion) 10:29, 28. Okt. 2017 (CEST)
- Gut, wobei etwa "Solide und flüssig geschriebene Darstellung" wirklich verzichtbar sein sollte. --GiordanoBruno (Diskussion) 10:44, 28. Okt. 2017 (CEST)
- Stimmt erstens und stammt zweitens, wie die meisten Einschätzungen, von Benutzer:Benowar, dessen Urteilen wohl der größte Teil der Althistoriker folgen würde. --Tusculum (Diskussion) 10:57, 28. Okt. 2017 (CEST)
- Gut, wobei etwa "Solide und flüssig geschriebene Darstellung" wirklich verzichtbar sein sollte. --GiordanoBruno (Diskussion) 10:44, 28. Okt. 2017 (CEST)
- Man kann sich jetzt streiten, ob man immer nur auf Besprechungen verweist oder die Literatur kommentiert - beides ist immer zu einem Teil subjektiv. Ich persönlich halte speziell bei Überblicksartikeln viel von knapp kommentierten Literaturangaben, weil solche Artikel immer nur ein Einstieg sind, die Literatur oft uferlos und für den Laien schlecht zu überblicken - man muss freilich den Forschungsstand kennen und bei Bedarf auch die Fachbesprechungen anführen können, die das stützen. Ich habe hier bei jeder Wertung Bezug auf diverse Besprechungen genommen, es also mir nicht aus den Fingern gezogen. Ich kann nicht erkennen, wo diese Einschätzungen falsch sein sollten ("solide Darstellung" mag man verzichten, aber gemeint ist genau das: der Leser wird dort keine atemberaubenden Rekonstruktionen finden, sondern brav anhand der Forschung durch die Geschichte geführt - was durchaus ein wert an sich ist). Kommentierte Literatur ist hier nicht unüblich und wird in populärwissenschaftlicher Fachliteratur ebenfalls genutzt (siehe nur beispielsweise "dtv Geschichte Antike" - die bekannte Fontanareihe in dt. Übersetzung -, Penguin History, aktuell zur Antike auch "C H Beck Geschichte der Antike") - gerade weil eine reine Literaturauflistung dem normalen Leser relativ wenig bringt, zumal wenn wie hier kein Forschungsteil geboten wird. Ich sehe schon die Gefahr, dass mal ein Autor wilde Kommentare verfasst und sich nicht auf die Forschung gestützt hat, hier ist das aber nun wirklich nicht der Fall. Ich bin hier nicht Hauptautor, daher könnte es mir relativ egal sein, ich weiß, wo man nachschlagen muss und was an neuerer Lit erscheint. Der normale Leser wird es kaum wissen. Im Zweifel finde ich es gut, knappe Kommentare und einen Hinweis auf eine einschlägige Fachbesprechung zu geben (letztere können freilich auch stark untereinander abweichen, da muss man sich einlesen). Falsch oder störend empfinde ich es hier aber nicht. Schönes Wochenende --Benowar 17:07, 28. Okt. 2017 (CEST)
- Ja, es ist alles gesagt dazu von Benowar und Tusculum. Insbesondere bei Artikeln, wo es eine Vielzahl an Literaturtiteln gibt, sind kurze Kommentierungen zum Titel durchaus sinnvoll und hilfreich für den normalen Leser. --Armin (Diskussion) 14:20, 29. Okt. 2017 (CET)
- Man kann sich jetzt streiten, ob man immer nur auf Besprechungen verweist oder die Literatur kommentiert - beides ist immer zu einem Teil subjektiv. Ich persönlich halte speziell bei Überblicksartikeln viel von knapp kommentierten Literaturangaben, weil solche Artikel immer nur ein Einstieg sind, die Literatur oft uferlos und für den Laien schlecht zu überblicken - man muss freilich den Forschungsstand kennen und bei Bedarf auch die Fachbesprechungen anführen können, die das stützen. Ich habe hier bei jeder Wertung Bezug auf diverse Besprechungen genommen, es also mir nicht aus den Fingern gezogen. Ich kann nicht erkennen, wo diese Einschätzungen falsch sein sollten ("solide Darstellung" mag man verzichten, aber gemeint ist genau das: der Leser wird dort keine atemberaubenden Rekonstruktionen finden, sondern brav anhand der Forschung durch die Geschichte geführt - was durchaus ein wert an sich ist). Kommentierte Literatur ist hier nicht unüblich und wird in populärwissenschaftlicher Fachliteratur ebenfalls genutzt (siehe nur beispielsweise "dtv Geschichte Antike" - die bekannte Fontanareihe in dt. Übersetzung -, Penguin History, aktuell zur Antike auch "C H Beck Geschichte der Antike") - gerade weil eine reine Literaturauflistung dem normalen Leser relativ wenig bringt, zumal wenn wie hier kein Forschungsteil geboten wird. Ich sehe schon die Gefahr, dass mal ein Autor wilde Kommentare verfasst und sich nicht auf die Forschung gestützt hat, hier ist das aber nun wirklich nicht der Fall. Ich bin hier nicht Hauptautor, daher könnte es mir relativ egal sein, ich weiß, wo man nachschlagen muss und was an neuerer Lit erscheint. Der normale Leser wird es kaum wissen. Im Zweifel finde ich es gut, knappe Kommentare und einen Hinweis auf eine einschlägige Fachbesprechung zu geben (letztere können freilich auch stark untereinander abweichen, da muss man sich einlesen). Falsch oder störend empfinde ich es hier aber nicht. Schönes Wochenende --Benowar 17:07, 28. Okt. 2017 (CEST)
„Rätsel um Klimaschock im alten Rom gelöst“
[Quelltext bearbeiten]„Ein Vulkanausbruch im Jahr 43 vor Christus hat womöglich zum Untergang der Römischen Republik beigetragen.“ → https://www.unibe.ch/aktuell/medien/media_relations/medienmitteilungen/2020/medienmitteilungen_2020/raetsel_um_klimaschock_im_alten_rom_geloest/index_ger.html (→ doi:10.1073/pnas.2002722117) --Fonero (Diskussion) 15:54, 22. Aug. 2020 (CEST)