Diskussion:Rıza Tevfik Bölükbaşı
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– GiftBot (Diskussion) 20:25, 29. Dez. 2015 (CET)
Gedicht
[Quelltext bearbeiten]Rıza Tevfik Bölükbaşı , Der zur Lebzeiten von Sultan Abdülhamid II. gegen ihn war, hat nach seinem Tod große Reue gezeigt und verlas bei seinem Begräbnis einen von ihn selbst verfassten Text vor.
Sultan Abdulhamid Han'ın Ruhaniyetinden İstimdat
Wo bist du, mein lieber, Sultan Hamid, Han?
Kommt mein Jammern an deine Tore heran?
Wach auf für einen Moment aus dem Todesschlaf und schau dir die Sünde
dieser undankbaren Nation an.
Provokant gegenüber deiner Krone und deinem Thron, hat dieses Volk seinen schwarzen Schicksaal erlebt. (Hier folgt ein Metapher jetzt) Sie, also die engsten Vertrauten und die besten Freunde vom Sultan, versuchten mit ihrer Hand auf sein Gesicht zu schlagen (Metapher Ende), erbarme uns oh Sultan im Namen von Susi.
Wenn die Geschichte deinen Namen erwähnt, so werden sie dir Recht geben, oh großer Sultan. Wir waren es die schamlos verleumdet haben, an den politisch intelligentesten Sultan des Jahrhunderts. Wir sagten, dass der Sultan sowohl grausam als auch verrückt sei, wir sagten auch das wir der Revolution standhalten müssen, was auch immer der Sheytan (Teufel) zu uns sagte, wir sagten immer Ja, wir arbeiteten wachsam stets für den Streit. Du bist nicht verrückt, verrückt sind wir. Wir haben unsere Träume auf faulen Faden (Hülya) ausgerichtet. Wir waren nicht nur verrückt, wir waren auch unanständig. Wir spuckten sogar auf die Qibla. Danach war der Mensch ruiniert und die Moral schlecht. Eine (Menschen)Herde sprang auf und sie betreten den Platz. Woher kamen die ganzen außerehelichen Kinder (veledi zina) Niedergemacht diese Menschen in deinem Namen. Sie untersuchten die Menschen, und führten die Menschen bis zum Massaker. Diejenigen, die die Traufe des einen nicht küssten, warfen sich auf einmal auf den schmutzigen Hut eines Rebellenoffiziers nieder.
Wenn du es heute nicht hast, Mustafa Kemal, so erweist sich dein Ruf als überflüssig, denn schau dir die Bedeutung von dem was du gemacht hast an und ziehe eine Lektion daraus. Unfehlbar war dein scheitern. Es gibt keine Grenzen von denen die Probleme mit dem Hunger haben und auch jenen dessen Köpfe auf dem Gestell (Stuhl, Holzstamm) gerollt sind. Oh die verfluchten Erinnerungen. Er (also Mustafa Kemal Atatürk) hatte Gnade über den arroganten befähigt.
Jetzt ist die Heimat für viele ein Grab und jeder hat seinen Anteil vom Unheil. Diejenigen die friedlich davon gekommen sind, sind glücklich dem unfähigen Scheich-Aufstand. Der Fall mit der Nationalität hat sich in ein Chaos verwandelt, der Traum von mehr Religiosität kroch auf den Boden, die Seele des Türken schien auf einmal gewaltsam rebellisch zu sein, sowohl seinem Propheten als auch seinem Gott gegenüber. Du (Abdulhamid Han), du mit deinen Agenten, hast lediglich weich operiert, die (Mustafa Kemal) haben überall den Tod aufgebaut. Dessen Hände und Gesicht sind schwarz und zu nichts würdig (kemeenet dehrin mihribanina). Diese Schocks ließen mich aus irgendeinem Grund nicht los, es war mühsam kein Monster zu werden. Es war nichts mehr übrig als denjenigen die Reisen (Aufstand, Revolution) wollten und dann gab es auch noch die Abschiedshände von den anderen Reisenden (Feinde vom Osmanischen Reich) Die Ironie von einer Republik war ehrlich schön, denn es gab keinen Geschmack mehr für die konstitutionelle Monarchie. Die Nation, welche den Antichristen so glänzte, fand keinen Weg mehr diese zu reformieren.
Jedoch bist du immer noch mein Sultan, du bist Gavsi Ekber, und kümmerst dich sogar vom Jenseits aus für deine Nation. Diese Nation hat vieles durchgemacht, sie soll wieder aufblühen. Erhöre unser Leiden und vergebe uns.
RuhunaIlahi El Fatiha
Quelle: https://www.dunyabulteni.net/arsiv/sultan-abdulhamid-hanin-ruhniyetinden-istimdat-h3804.html (nicht signierter Beitrag von MuhammedMankara (Diskussion | Beiträge) 23:19, 16. Dez. 2020 (CET))