Diskussion:RACO 240 DT 4H und 420 CT 4
Breite?
[Quelltext bearbeiten]Die Breite von 2,4 Meter für Normalspur kann nicht stimmen. Denn das Fahrzug ist deutlich breiter als die Pufferteller. Die 2,4 Meter ist höchtens das Breitenmass des Langträgers. Denn schon der Puffermitteabstand ist 1750mm, dann kommt noch der Pufferfuss von rund 300mm dazu. Ich habe also aussen der Pufferfüsseschon übr 2 Meter. Da ist aber schon Stirnseite aussen neben dem Puffer der Aufstigsgriff angeschaubt, und der ist deutlich schmaler als die Kippbrücke und unterste Trittstufe. Mir ist, dass die ausgeklapten Seitenträger für die Schienen das Fahrzeugumgrenzungsprofil fast erreichen. --Bobo11 12:14, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Dann musst du bei deinem nächsten Besuch in Spiez (oder Bern Weissenbühl) das Messband mitnehmen, dann kannst du dich selbst vergewissern. Ich habe es aber nicht selber gemssen, sondern aus den diversen Rollmaterialverzeichnissen so abgeschrieben. Die Breite stimmt aber schon. Wenn du sagst, aussen an den Pufferfüssen ist es 2 m, dann hätte es noch je 20 cm und das dürfte ziemlich genau das Mass sein.-- Gürbetaler 01:18, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Nein ich sind weniger, denn eien Puffer hat 350mm (musste auch zuerst nachschauene) der Abstande der Pufferbefestigungschrauben ist auf 280mm genormt. Wie gesagt 2,4 Meter für der Langträger ja das würde glaub ich. Nur überragt die Arbeitfläche und vorallem das unterste Trittbrett den Langträger und das ist mindestens die Pufferfussbreite (30-40 cm). Und das ist ja Beidseitig (2100 + 2x 350 = 2800mm). Ergibt für mich ein logisches Resulat denn das ist etwa auch die breite des Tm III der SBB. Wenn die 2,4 Meter die Breite des Unterbau ist (Langträgert), ist die Massverwechslung sehr gut erklärbar. Das vergessen wurde zwischen Mindestbreite (Konstruktiv durch Untergestell gegeben), und Gesamtbreite bei Ablieferung zu unterscheiden. Betreffend deinem eingefügten Bild. Für die Gesamtbreite wären dann auch noch die seitlichen Arbeitscheinwerfer zu beachten, wäre dann also auch mehr als die 2,4? Meter des Führerstandes. Das das Fahrzeug nicht an das maximum möglich Umgerenzungsprovil gebaut wurde ja das glaube ich sofort, aber die 2,4 Meter sind doch einbisschen sehr viel enger (das sind immerhin unter 75% der möglichen Gesamtbreite). --Bobo11 11:01, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Der Abstand zwischen den Puffermitten ist 1750 mm, zähle ich einmal 350 mm dazu (von jedem Pufferfuss die äussere Hälfte), dann erhalte ich 2100 mm. Somit ist eine Führerhausbreite von 2400 mm realistisch. Dass dann die aussen angebrachten Scheinwerfer noch dazu kommen ist klar.Aber es wäre mir auch nicht bekannt, dass z.B. die Breite der neuen Robel-Tm inklusive den Rückspiegeln angegeben wird.-- Gürbetaler 01:15, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Da darfst du aber nicht Gesamtbreite schreiben, den Gesamtbreite ist immer über alles, inkl. Trittbretter und co.. Sondern „das Führerhaus war schmäler ausgeführt und hatte nur eine Breite von 2,4 Metern“ , ja eine solche Aussage könnte ich nachvollziehen.--Bobo11 10:41, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Ich habe jetzt noch eine Typenskizze gefunden, die einen Aufriss von vorne zeigt und die 2400 mm vermasst sind. Sie befindet sich im Buch von Otto Schuppli, siehe Literaturliste des Artikels.-- Gürbetaler 13:50, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Nun wen du einen Plan gefunden hast, WAS ist mit 2,4 Meter vermasst? Führerhaus, Untergestell? bei den beiden sachen glaub ich glaub ich das Mass 2,4 Meter ja. Nicht aber bei der Gesamtbreite.--Bobo11 14:09, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Auf der Zeichnung ist nichts breiter als 2400 mm, die Scheinwerfer sind offenbar nicht fix montiert (beim VHB-Exemplar auf der Foto nur auf einer Seite zu sehen) und die Schienenhalter sind ausklappbar.-- Gürbetaler 23:14, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Nun wen du einen Plan gefunden hast, WAS ist mit 2,4 Meter vermasst? Führerhaus, Untergestell? bei den beiden sachen glaub ich glaub ich das Mass 2,4 Meter ja. Nicht aber bei der Gesamtbreite.--Bobo11 14:09, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Ich habe jetzt noch eine Typenskizze gefunden, die einen Aufriss von vorne zeigt und die 2400 mm vermasst sind. Sie befindet sich im Buch von Otto Schuppli, siehe Literaturliste des Artikels.-- Gürbetaler 13:50, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Da darfst du aber nicht Gesamtbreite schreiben, den Gesamtbreite ist immer über alles, inkl. Trittbretter und co.. Sondern „das Führerhaus war schmäler ausgeführt und hatte nur eine Breite von 2,4 Metern“ , ja eine solche Aussage könnte ich nachvollziehen.--Bobo11 10:41, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Der Abstand zwischen den Puffermitten ist 1750 mm, zähle ich einmal 350 mm dazu (von jedem Pufferfuss die äussere Hälfte), dann erhalte ich 2100 mm. Somit ist eine Führerhausbreite von 2400 mm realistisch. Dass dann die aussen angebrachten Scheinwerfer noch dazu kommen ist klar.Aber es wäre mir auch nicht bekannt, dass z.B. die Breite der neuen Robel-Tm inklusive den Rückspiegeln angegeben wird.-- Gürbetaler 01:15, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Nein ich sind weniger, denn eien Puffer hat 350mm (musste auch zuerst nachschauene) der Abstande der Pufferbefestigungschrauben ist auf 280mm genormt. Wie gesagt 2,4 Meter für der Langträger ja das würde glaub ich. Nur überragt die Arbeitfläche und vorallem das unterste Trittbrett den Langträger und das ist mindestens die Pufferfussbreite (30-40 cm). Und das ist ja Beidseitig (2100 + 2x 350 = 2800mm). Ergibt für mich ein logisches Resulat denn das ist etwa auch die breite des Tm III der SBB. Wenn die 2,4 Meter die Breite des Unterbau ist (Langträgert), ist die Massverwechslung sehr gut erklärbar. Das vergessen wurde zwischen Mindestbreite (Konstruktiv durch Untergestell gegeben), und Gesamtbreite bei Ablieferung zu unterscheiden. Betreffend deinem eingefügten Bild. Für die Gesamtbreite wären dann auch noch die seitlichen Arbeitscheinwerfer zu beachten, wäre dann also auch mehr als die 2,4? Meter des Führerstandes. Das das Fahrzeug nicht an das maximum möglich Umgerenzungsprovil gebaut wurde ja das glaube ich sofort, aber die 2,4 Meter sind doch einbisschen sehr viel enger (das sind immerhin unter 75% der möglichen Gesamtbreite). --Bobo11 11:01, 19. Okt. 2011 (CEST)
Lemma
[Quelltext bearbeiten]RACO hat die ganz bestimmt nicht als Tm 235 ausgeliefert. Die dreistellige Bezeichungsart gibt es erst seit 1989. Die werden wenn noch mit Index (I-IV) ausgeliefert worden sein, oder eben wie der BT als BT Tm 2/2 4 bezeichnet worden sein. Die RACO Bezeichung diese Bauserie wird aber so oder so anders geheisen haben. Die wird sich -so vermute ich mal- sich an der Leistung orientiert haben. Wenn es den überhaupt eine gemeinsame Serie war. Denn auch die SBB hat mit dem Tm III ein ganz ähnliches Fahrzeuge. Die SBB-Nummern 9451-9463, 9501-9543, 9551-9597 können die Verwandschaft mit den hier beschrieben Fahrzeugen nicht abstreiten. --Bobo11 12:47, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Bei Ablieferung hiess er RACO Tm und sonst nichts. So hiessen allerdings auch noch diverse andere Modelle. Die ersten beiden Fahrzeuge wurden für BLS und BT gebaut. Aber sie wurden z.B. nie als Tm III bezeichnet, auch wenn die Verwandtschaft mit den SBB Tm III nicht von der Hand zu weisen ist. Aber es ist halt eben nur eine Ähnlichkeit, nicht mehr. Und während die SBB Saurer-Motoren einkaufte, wollten die Privatbahnen mit Deutz fahren.-- Gürbetaler 01:18, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Na ja, ich hab nicht gesagt das das Lema RACO Tm III lauten müsse, nur das das jetzige sicher nicht die offizelle Bezeichnug von RACO sein kann. Aber wäre es wegen denn Motoren dann nicht besser, das Lema RACO Tm (Deutz) o.Ä. zu wählen? Als eine Bezeichnug zu benutzen, die sicher falsch ist, weil sie neuer als das Fahrzeug. --Bobo11 11:05, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Deutz-Motoren haben auch noch andere Traktorenbaureihen, und hydrodynamische 4-Ganggetriebe haben die auch. Also ist auch die Bezeichnung DT4H nicht eindeutig. Dann müsste man noch die Ladebrücke und den Kran ins Spiel bringen, aber das stimmt dann wieder für die beiden Fahrleitungs-Tm dem BLS nicht. Da auch noch die Schmalspur-CT4H abgehandelt sind, könnte man vielleicht sagen RACO Tm DT4H und CT4H Baudienst-- Gürbetaler 00:46, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Jetzt wird's kompliziert mit der Bezeichnung, also sind wir auf dem richtigen Weg. Also wenn ich dich recht versteh, haben wir mal als Überbegriff DT4H (Normalspur) und CT4H (Schmalspur), das aber eigentlich nur das nackte Untergestell/Kabine ohne Aufbauten. Richtig? Wenn es noch andere DT4H gab, ggf. Klammer besser «Lemma (Baudienst)». --Bobo11 10:54, 20. Okt. 2011 (CEST) PS Wegen SBB Tm III der liegt Benutzer:Bobo11/SBB Tm III hab aber wegen dem Depotraktor auch noch ein Lema-Problem
- Um es noch ein bisschen zu verkomplizieren ist der CMN/TRN Meterspur-Tm auch ein DT4H (Deutz-Motor). Die RhB-Tm 85-90 sind ebenfalls CT4H, obwohl sie keine Ladebrücke haben. Laut VRS-RACO-Lieferliste müsste für "Vorbau" eine 7 stehen. Ich habe aber eine Foto vom Fabrikschild des Tm 86 und da steht unzweifelhaft CT4H. Offenbar hat am Schluss auch bei RACO niemand mehr gewusst, was die Typenbezeichnung bedeutet...
- Also, ich schlage folgende Lemmas vor:
- RACO Tm DT4H und CT4H (Baudienst)
- SBB Tm III (Baudienst)
- SBB Tm III (Depot)
- ... oder (Baudiensttraktor) und (Depottraktor). Der Tm III ist übrigens vom RACO-Typ SV4H (Saurer-Motor, Voith-Getriebe, 4 = Plattform, H = ???)-- Gürbetaler 21:31, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Ach das wäre nicht die erste Firma die ihr eigenes Bezeichungssystem am Schluss nicht mehr verstand, und dann logischer weise angefangen hat falsch anzuschrieben. Aber gegen deine Lemmavorschläge hab ich vorerst nichts einzuwenden, erscheinen mir momentan logisch. Wobei ich ehrlich sein muss beim RACO Bezeichnugssystem könntest du mich gut verarschen (= hab nicht wirklich denn Durchblick, hab mich da noch nie eingearbeitet). Beim den SBB Lema wäre eben auch (Hersteller) gegangen, aber mit deiner Variante hatte ich auch schon geliebäugelt. Denn die Einteilung (Bau/Depot) ist verbreitet, denn SBB-Intern spricht man beim Schnäutzchen Tm III eigentlich nur vom Depottraktor bzw. Depotdiesel und so gut wie nie vom Tm III. --Bobo11 21:45, 21. Okt. 2011 (CEST) PS SBB Tm III als BKL angelegt
- Jetzt wird's kompliziert mit der Bezeichnung, also sind wir auf dem richtigen Weg. Also wenn ich dich recht versteh, haben wir mal als Überbegriff DT4H (Normalspur) und CT4H (Schmalspur), das aber eigentlich nur das nackte Untergestell/Kabine ohne Aufbauten. Richtig? Wenn es noch andere DT4H gab, ggf. Klammer besser «Lemma (Baudienst)». --Bobo11 10:54, 20. Okt. 2011 (CEST) PS Wegen SBB Tm III der liegt Benutzer:Bobo11/SBB Tm III hab aber wegen dem Depotraktor auch noch ein Lema-Problem
- Deutz-Motoren haben auch noch andere Traktorenbaureihen, und hydrodynamische 4-Ganggetriebe haben die auch. Also ist auch die Bezeichnung DT4H nicht eindeutig. Dann müsste man noch die Ladebrücke und den Kran ins Spiel bringen, aber das stimmt dann wieder für die beiden Fahrleitungs-Tm dem BLS nicht. Da auch noch die Schmalspur-CT4H abgehandelt sind, könnte man vielleicht sagen RACO Tm DT4H und CT4H Baudienst-- Gürbetaler 00:46, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Na ja, ich hab nicht gesagt das das Lema RACO Tm III lauten müsse, nur das das jetzige sicher nicht die offizelle Bezeichnug von RACO sein kann. Aber wäre es wegen denn Motoren dann nicht besser, das Lema RACO Tm (Deutz) o.Ä. zu wählen? Als eine Bezeichnug zu benutzen, die sicher falsch ist, weil sie neuer als das Fahrzeug. --Bobo11 11:05, 19. Okt. 2011 (CEST)
Wäre nicht korrekt RACO Tm 240 DT4H und RACO Tm 420 CT H
[Quelltext bearbeiten]Tag miteinander. Bitte beachtet den Link hier in einen Ausschnitt des Rollmaterialverzeichnises auf der Internetseite rollmaterial.ch. Meines Erachtens ist die Typenbezeichnung RACO Tm 240 DT4H und RACO Tm 420 CT 4 korrekt. Im Text wird auch eine dieser Bezeichnungen so verwendet. Warum wird diese Bezeichnung nicht auch so für den Titel verwendet. Weitere Frage: Warum sind hier zwei unterschiedliche Traktoren in einem Artikel zusammengefasst? Der ähnliche SBB Tm III (Baudienst), der RACO Tm 225 SV4H, hat ja auch einen eigenständigen Artikel. --Transfer 2015 (Diskussion) 09:56, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Da gibt es ein Problem mit der Glaubwürdigkeit der Tabelle von rollmaterial.ch. Gut möglich, dass sie dennoch korrekt ist, aber es sind bei mir zwei Bilder aufgetaucht, die etwas anderes aussagen. Eines davon zeigt das Werkschild vom RhB Tm 81 hier in rangierdiesel.ch. Das andere Werkschild befindet sich auf meinem Handy und stammt von einem Kollegen, Sorry von einem ASM Tm 420 CT H. Wenn ich meinem Kollegen etwas gut zurede, dann darf ich dieses Bild hier hochladen. Bitte aber um etwas Geduld. RACO Tm 420 CTH4, genaugenommen RACO CH H4 wird für diesen Schienentraktor hier, hier in mk-modells.ch verwendet. Weitere Informationen folgen. --Transfer 2015 (Diskussion) 13:44, 4. Jul. 2024 (CEST)
- RACO DT 4H ist korrekt. So ist die Bezeichung auch dem Fabrikschild der Fahrzeuge angebracht. Bilder als Belege folgen demnächst. --Transfer 2015 (Diskussion) 08:22, 11. Sep. 2024 (CEST)
- Zumindest der verlinkte FART Tm 9 ist auch als CT 4H auf dem Fabrikschild ausgwiesen. --Gürbetaler (Diskussion) 13:57, 11. Sep. 2024 (CEST)
RACO-Typenbezeichnungen
[Quelltext bearbeiten]In der VRS-Broschüre von Sébastien Jarne sind die RACO-Tpyenbezeichnungen wie folgt erklärt:
- 420 = Motorenleistung in PS
- C = Caterpillar D = Deutz, L = SLM, M = Mercedes, S = Saurer
- A = Transmission Aebi
- HT = Hydro Titan
- RS = RACO-Schaltgetriebe
- T = Twin disk
- V = Voith
- 3 = mit geschlossener Pattform
- 4 = mit Plattform
- 7 = mit Vorbau
Nun gibt es verschiedene Beispiele, wo diese Typenbezeichnungen "falsch" angewendet wurden, z.B. die RhB Tmf 85-90 haben ein Fabrikschild "420 CT 4H", obwohl sie einen Vorbau haben. Nicht klar ist mir das H am Schluss. Zudem würde das T für Twin disk stehen. In diesem Artikel ist von einem "hydrodynamischen 4-Gang-Getriebe" die Rede bzw. von einem "hydraulischen Drehmomentwandler". Wer kann diese zueinander in Bezug setzen? Ist da auch das T falsch? Und deshalb das H für hydrodynamisch hinzugefügt? --Gürbetaler (Diskussion) 16:06, 12. Sep. 2024 (CEST)
- Laut Stolz steht das H am Schluss für den Hiab-Kran --Gürbetaler (Diskussion) 20:07, 13. Sep. 2024 (CEST)
- Ich gehe davon aus das es sich bei der VRS-Broschüre von Sébastien Jarne um folgendes Dokument handelt: Sébastien Jarne: Lieferverzeichnis der Firma Robert Aebi & Cie. AG, Maschinenfabrik Regensdorf, Zürich. VRS, Winterthur 2010. Die Abkürzung VRS entspricht dem Verein Rollmaterialverzeichnis Schweiz. Siehe https://www.rollmaterial.ch/ . Es wäre klug wenn die Auflistung oben komplett in den Artikel übertragen würde, da diese Liste ansonsten nirgends in der Wikipedia zu finden ist.--Transfer 2015 (Diskussion) 21:20, 13. Sep. 2024 (CEST)
- ok, mache ich. Und ja, die VRS-Broschüre ist unter den Quellen aufgeführt. --Gürbetaler (Diskussion) 13:56, 14. Sep. 2024 (CEST)
- Ich gehe davon aus das es sich bei der VRS-Broschüre von Sébastien Jarne um folgendes Dokument handelt: Sébastien Jarne: Lieferverzeichnis der Firma Robert Aebi & Cie. AG, Maschinenfabrik Regensdorf, Zürich. VRS, Winterthur 2010. Die Abkürzung VRS entspricht dem Verein Rollmaterialverzeichnis Schweiz. Siehe https://www.rollmaterial.ch/ . Es wäre klug wenn die Auflistung oben komplett in den Artikel übertragen würde, da diese Liste ansonsten nirgends in der Wikipedia zu finden ist.--Transfer 2015 (Diskussion) 21:20, 13. Sep. 2024 (CEST)