Diskussion:Radioaktiver Abfall/Archiv/2010
Bildertausch
Ich hab mal ein Bild am Anfang gegen eins eines Castortransportes ausgetauscht ([1]), ich halte das Bild aus Deutschland für die deutschsprachige WP für "näher dran", und für erwartungsadäquater. Wer das Lemma (be)sucht, möchte vermutlich die Situation in Deutschland sehen. --Gormo 01:40, 5. Feb. 2010 (CET)
- Will ich nicht behaupten, und wir sind ja nicht hier, um Erwartungen zu erfüllen. Stimmiger finde ich die jetzige Kombination trotzdem :) † Alt ♂ Wünsch dir was! 02:25, 5. Feb. 2010 (CET)
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Vergleich mit toxischen, nicht radioaktiven Abfällen
Hi,
in Änderung [2] wird postuliert, man müsse Radioaktive Abfälle genauso wie hochtoxische, nicht radioaktive Abfälle behandeln können. Die Quelle dafür fehlt. Findet sich dazu eine Quelle/ein Einzelnachweis, oder ist das eine Privatmeinung? --Gormo 18:23, 31. Mär. 2010 (CEST)
Das Risiko wird bestimmt durch die Giftigkeit einerseits und die Lebensdauer (Haltbarkeit) der Giftstoffe. Viele langlebige radioaktive Stoffe sind Schwermetalle, oft bleibt am Ende nicht radioaktives Blei über. Die Mengen des überbleibenden Schwermetalls ist bei endgelagerten radiaoktiven Stoffen im Vergleich zu den in Untertagedeponien für konventionelle Schadstoffe endgelagerten Mengen an Schwermetall relativ gering (geschätzt deutlich kleiner als 1/10, eher noch kleiner als 1/100). Die Giftigkeit von Schwermetallen ist dann unabhängig davon, ob sie vorher radioaktiv waren oder nicht. Deshalb ist in der Langzeitbetrachtung der Sicherheit eines Endlagers auch die Menge eingelagerten Schwermetalls von großer Bedeutung.
Der Unterschied zwischen konventionellen toxischen Stoffen und radioaktiven Stoffen ist durch das Recht gesetzt. Das Atomgesetzt macht den Unterschied und da hier alles einer genauen Betrachtung unterliegt, eben auch die Entsorgung und vielfach aus politischen Gründen Ängste geschürt werden (Hiroshioma, Harrisburg, Chernobyl, Iran, Nordkorea, ... Entsorgung), wird an der Sache (= Praxis der Entsorgung nichtradioaktiver - konventioneller toxischer Stoffe in Salzbergwerken) gerne vorbeigesehen, weil daraus eben zur Zeit kein politischer Nutzen gezogen werden kann / soll. Würde ja auch bedeuten, sofort fast alles einstellen zu müssen, was wir heute tun, Batterien, Kraftfahrzeuge, Solarzellen, Medikamente, Computer & sonstige Elektronik, ... alles Produkte, bei deren Entstehung hochtoxischer Müll anfällt und entsorgt werden muss.
--Happy-hunter 10:44, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Zitat:Das Atomgesetzt macht den Unterschied und da hier alles einer genauen Betrachtung unterliegt, eben auch die Entsorgung und vielfach aus politischen Gründen Ängste geschürt werden. Zitat Ende Ach ja? Das ist nun aber doch wohl deine NPOV. Bevor die Giftstoffe ( Schwermetall ) überhaupt zur Wirkung kommen können, hat einen die Strahlung, die auch ohne direkter Berührung wirksamm ist, schon einen Schaden zugefügt. Nach deiner Meinung, ist aber kein Unterschied zwischen Giftstoffen und Radioaktiven Stoffen zu treffen. Wenn man sich die Halbwertzeiten von Dioxin ( Pentachlordibenzofuran 20 Jahre ) und Radioaktivität ( Plutonium-239, 24.000 Jahre ) anschaut, sind da aber schon gravierende Unterschiede. Ersteres muß man auch zu sich nehmen. Bei zweiteren reicht es schon, in der Nähe zu stehen um Schaden zu nehmen. Wenn das alles so unproblematisch ist wie du schreibst, dann frage ich mich warum es weltweit noch kein Endlager gibt, das auf 2400000 Jahre ausgelegt sein muß. Diese Garantie kann keiner geben und würde auch kein Wissentschaftler, der was auf seinen Namen hält, unterschreiben. Wie war das noch. Asse ist sicher haben Wissentschaftler ja laut der Politiker bestätigt. Nun kommt raus, genau das Gegenteil war der Fall. --Jörg der Wikinger 11:00, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Folgende Punkte: 1. So lange die Strahlenquellen 1 km unter der Erde liegen sind sie genauso wenig wirksam wie andere toxische Stoffe. Das Problem an der Endlagerbeurteilung ist ja gerade der Langzeitsicherheitsnachweis, also die Frage, wie toxisch die Stoffe noch sind, falls sie nach einer gewissen Zeit ins Grundwasser/an die Oberfläche kommen. 2. Dioxin zerfällt, Schwermetalle nicht. 3. Fakt ist, Schwermetalle werden auch in tiefe geologische Formationen eingelagert, und das in erheblichen Mengen und unter weitgehender Nichtbeachtung durch die Öffentlichkeit, obwohl davon ausgegangen werden kann, dass das Gefährdungspotenzial einer solchen Giftmülldeponie wahrscheinlich in 240.000 Jahren höher ist als das eines (hypothetischen) heute angelegten Endlagers für Atommüll. GPinarello 13:48, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Ich habe nicht geschrieben, das Schwermetalle unproblematisch sind. Nur sind häufig die radioaktiven Stoffe auch Schwermetalle. Plutonium#Toxizität --Jörg der Wikinger 14:20, 15. Jun. 2010 (CEST)
- Folgende Punkte: 1. So lange die Strahlenquellen 1 km unter der Erde liegen sind sie genauso wenig wirksam wie andere toxische Stoffe. Das Problem an der Endlagerbeurteilung ist ja gerade der Langzeitsicherheitsnachweis, also die Frage, wie toxisch die Stoffe noch sind, falls sie nach einer gewissen Zeit ins Grundwasser/an die Oberfläche kommen. 2. Dioxin zerfällt, Schwermetalle nicht. 3. Fakt ist, Schwermetalle werden auch in tiefe geologische Formationen eingelagert, und das in erheblichen Mengen und unter weitgehender Nichtbeachtung durch die Öffentlichkeit, obwohl davon ausgegangen werden kann, dass das Gefährdungspotenzial einer solchen Giftmülldeponie wahrscheinlich in 240.000 Jahren höher ist als das eines (hypothetischen) heute angelegten Endlagers für Atommüll. GPinarello 13:48, 15. Jun. 2010 (CEST)
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Diese Aussage ist NICHT richtig!!!
"Die Halbwertzeit von Plutonium 239 beträgt 24000 Jahre, also eine Lagerungszeit von 240000 Jahren.[2]"
Gruß (nicht signierter Beitrag von 91.212.3.167 (Diskussion) 09:05, 10. Nov. 2010 (CET))
- Um hier ernst genommen zu werden, solltest du begründen warum du meinst, dass die obige Aussage "NICHT richtig!!!" ist. Etwas GROß zu schreiben oder mit drei ! zu beenden ist hierbei eher kontraproduktiv, man bezweckt zwar seiner Aussage mehr Bedeutung zu verschaffen, aber degradiert die Aussage dadurch eher. Außerdem solltest du deine Kommentare mit vier ~ signieren (oder oben auf signieren klicken). Nach dem Artikel Plutonium ist die Halbwertszeit vom Isotop 239 ca. 24.000 Jahre (24.110 Jahre um genau zu sein). Und laut dem Einzelnachweis [2] braucht es ca. 10 mal die Halbwertszeit bis man dieses als ungefährlich ansehen kann, also 240.000 Jahre nach denen nur noch ca. 0,1% (0,5^10) übrig sind. gruß --Jakob Schulze 01:20, 11. Nov. 2010 (CET)
- Vielleicht meint die IP nur korrekterweise, dass der Satz grammatikalisch falsch ist, da der zweite Teilsatz kein Verb besitzt? -- Captain Herbert 09:30, 11. Nov. 2010 (CET)
- IP hat recht, der Satz ist so (kontextlos) nicht richtig. Schade, dass die Sprache im Artikel kein Niveau hat ("also"). Habs geändert. --Andy386 00:51, 13. Nov. 2010 (CET)
- Sorry Andy386, aber Deine Version "Die Halbwertzeit von Plutonium 239 beträgt 24000 Jahre und wird für seine zehnfache Halbwertszeit gelagert." ist auch nicht korrekt. Ich habe es jetzt mal ausgebessert. Viele Grüße -- Captain Herbert 09:56, 13. Nov. 2010 (CET)
- nicht mehr gefählich? Nimm doch mal an, ein mg zu schlucken verstrahlt dich stark - wie ist da die HWZ wichtig? Antwort: gar nicht. Es geht hier eher um ne allg. Abschätzung, nicht um irgendwelche Belege... --Andy386 14:17, 13. Nov. 2010 (CET)
- hab den betreffenden Satz erstmal gelöscht. Was ist an "und wird für seine zehnfache Halbwertszeit gelagert." nicht richtig? Ist "und wird in Deutschland für seine zehnfache Halbwertszeit gelagert." okay oder generell die Quelle falsch? --Andy386 14:20, 13. Nov. 2010 (CET)
- Mir ging es um rein grammatikalische Gründe: "Die Halbwertzeit [..] wird [..] gelagert." macht keinen Sinn. Bei Deinem zweiten Vorschlag fehlt mir der Hintergrund. Wie wäre es mit: "Die Halbwertzeit von Plutonium 239 beträgt 24.000 Jahre. Nach deutschen Grenzwerten bedarf es der Dauer von zehn Halbwertzeiten, also 240.000 Jahren, bis das Material als gesundheitlich unbedenklich gilt."? So würde die Aussage Sinn machen, wobei ich keine Quellen habe und mir auch nicht sicher bin, ob es entsprechende Grenzwerte in Deutschland gibt. Die Quelle formuliert das nicht genau, vielleicht findest Du ja noch eine andere. Viele Grüße -- Captain Herbert 17:52, 13. Nov. 2010 (CET)
- da hast du recht, grammatikalisch war meins völliger Humbug... Hatte die Quelle nur überflogen, muss aber feststellen, dass es sich da wohl um eine hohle Phrasen handelt. Nach der 10fachen HWZ sind noch ca. 1 Promille des ursprünglichen vorhanden. Ich geh mal davon aus, dass der Gesetzgeber (hoffentlich!) bei Gefährlichkeitsseinstufungen von Massen ausgeht. damit wäre die Quelle disqualifiziert. --Andy386 14:24, 14. Nov. 2010 (CET)
- Das mit den "10 Halbwertszeiten" ist eine Fausformel, weil nach 10 Halbwertszeiten die Aktivität um den Faktor 1000 abgenommen hat. Das ist für praktische Zwecke z.B. bei kleinen Mengen nahe genug an "fast völlig verschwunden". Auch allgemein liefert die Abschätzung etwa die richtige Größenordnung: Bezogen auf Plutonium (24.000 Jahre) z.B. ist nach 240.000 Jahren noch ein Tausendstel, nach 500.000 Jahren noch 1 Millionstel. Fragt man also nach der Größenordnung der Lagerzeit (also: 100.000 oder 1.000.000 Jahre), dann ist man mit 100.000 Jahren deutlich zu knapp, mit 1.000.000 Jahre -was Plutonium angeht- ziemlich auf der sicheren Seite: Aus z.B. 1000 Tonnen Plutonium ist ein Milligramm gerworden, dass sich ja nach wie vor auf 1000 Tonnen Gesamtmasse verteilt, also eine sehr geringe Konzentration. Langer Rede kurzer Sinn: In der Praxis kann man natürlich nicht mit Faustformeln dieser Art arbeiten, viel sinnvoller (und das wird auch gemacht) ist z.B. die Betrachtung, wann der radioaktive Abfall soweit zerfallen ist, dass in etwa das Radioaktivitätsniveau natürlichen Uranerzes unterschritten wird. Damit landet man dann wieder bei etwa 1.000.000 Jahren. GPinarello 11:02, 15. Nov. 2010 (CET)
- da hast du recht, grammatikalisch war meins völliger Humbug... Hatte die Quelle nur überflogen, muss aber feststellen, dass es sich da wohl um eine hohle Phrasen handelt. Nach der 10fachen HWZ sind noch ca. 1 Promille des ursprünglichen vorhanden. Ich geh mal davon aus, dass der Gesetzgeber (hoffentlich!) bei Gefährlichkeitsseinstufungen von Massen ausgeht. damit wäre die Quelle disqualifiziert. --Andy386 14:24, 14. Nov. 2010 (CET)
- Mir ging es um rein grammatikalische Gründe: "Die Halbwertzeit [..] wird [..] gelagert." macht keinen Sinn. Bei Deinem zweiten Vorschlag fehlt mir der Hintergrund. Wie wäre es mit: "Die Halbwertzeit von Plutonium 239 beträgt 24.000 Jahre. Nach deutschen Grenzwerten bedarf es der Dauer von zehn Halbwertzeiten, also 240.000 Jahren, bis das Material als gesundheitlich unbedenklich gilt."? So würde die Aussage Sinn machen, wobei ich keine Quellen habe und mir auch nicht sicher bin, ob es entsprechende Grenzwerte in Deutschland gibt. Die Quelle formuliert das nicht genau, vielleicht findest Du ja noch eine andere. Viele Grüße -- Captain Herbert 17:52, 13. Nov. 2010 (CET)
- Sorry Andy386, aber Deine Version "Die Halbwertzeit von Plutonium 239 beträgt 24000 Jahre und wird für seine zehnfache Halbwertszeit gelagert." ist auch nicht korrekt. Ich habe es jetzt mal ausgebessert. Viele Grüße -- Captain Herbert 09:56, 13. Nov. 2010 (CET)
- IP hat recht, der Satz ist so (kontextlos) nicht richtig. Schade, dass die Sprache im Artikel kein Niveau hat ("also"). Habs geändert. --Andy386 00:51, 13. Nov. 2010 (CET)
- Vielleicht meint die IP nur korrekterweise, dass der Satz grammatikalisch falsch ist, da der zweite Teilsatz kein Verb besitzt? -- Captain Herbert 09:30, 11. Nov. 2010 (CET)
Ich halte diesen Artikel zu nuklearen Abfällen in der Form vom 14.11.2010, wie ich ihn eben gelesen habe, bei aller fachlicher Kompetenz für politisch inkorrekt und tendenziös. Gezielt werden aktiv gegen die Atomindustrie eingestellte politische Personen auch namentlich negativ bis verunglimpfend genannt. Manipulationen der die Atomindustrie unterstützenden Gruppierungen werden dagegen wissentlich unterschlagen. Das Gefährdungspotenzial wird tw. verharmlosend dargestellt oder ganz unterschlagen. So lagern in Mitteldeutschland (Thüringen und Sachsen/Erzgebirge) aus der Uranförderung der ehemaligen sowjetischen Wismut-AG in den 40er und 50er Jahren große Mengen schwach uranhaltigen Abraums und Verhüttungsrückstände als Halden an der Erdoberfläche.
1. Der Begriff "Atommüll" ist kein (Zitat) "politisches Schlagwort“, sondern ein mittlerweile in der täglichen Umgangssprache gebräuchlicher Begriff. 2. Zum Zwischenlager Asse, Zitat: „Nach Bekanntwerden größerer Salzlaugenzuflüsse...“ Dies ist sträflich leichtfertig verharmlosend. Im Zwischenlager Asse wurden radioaktive Abfälle in einfachen Stahlfässern unkontrolliert in das Steinsalz gekippt. Zitat „....da in Abwesenheit von Wasser die Lagerbehälter vergleichsweise langsam korrodieren“. Dies ist schlicht haarsträubend. Asse ist ein Sanierungsfall. Die dort gelagerten primitiven Stahl-Fässer halten in Salzlauge bestenfalls einige wenige Jahrzehnte stand. Die haarsträubende Schlamperei der Betreiber des Zwischenlagers Asse geht noch auf die Kohl-Ära zurück und wurde unter BUM S.Gabriel gestoppt und unter ministerielle Kontrolle gestellt. 3. Obwohl S. Gabriel (SPD) und J. Trittin (B90/Grüne) hier wegen Versäumnissen sicher nicht zu Unrecht kritisiert werden, bleiben politische Manipulationen aus der Kohl-Regierung (CDU) – beispielsweise der Enteignungsversuch eines unliebsamen Eigentümers an Salzrechten des Salzstocks Gorleben oder massive Manipulationen der Kohl-Regierung bei Gutachten zur Zulassung des Zwischenlagers Asse - völlig unerwähnt. Das lässt den Autor als politisch tendenziös und im Sinne der Atomindustrie voreingenommen erscheinen und trägt bei aller Fachkompetenz wenig zur Glaubwürdigkeit bei. 4. Die aktuelle Bundeskanzlerin A.Merkel wird lobend erwähnt als (Zitat) „Die derzeitige Bundesregierung unter Angela Merkel strebt jedoch eine forcierte Lösung der Endlagerfrage an“ .Dieselbe Bundesregierung erwog aus sehr nahe liegenden Gründen die Privatisierung des Endlagers Gorleben und erneut die Enteignung unliebsamer Eigentümer von Salzrechten in Gorleben. Siehe http://www.tagesschau.de/inland/endlagerung100.html
Ich bitte den Autor auch hinsichtlich seiner eigenen Glaubwürdigkeit um Korrektur/Ergänzung im Sinne der genannten Kritikpunkte.
Robin Ahlberg (nicht signierter Beitrag von RAhlberg (Diskussion | Beiträge) 20:18, 14. Nov. 2010 (CET))
- Hallo Robin, auch wenn es nicht "den" Autor gibt, habe ich die von Dir genannten Punkte mal angepasst. Danke für die Hinweise. Mangels besserer Formulierungen und Quellen habe ich die fraglichen Abschnitte einfach entfernt, auf dass sie jemand mit neutralen Quellen wieder erweitern möge. Viele Grüße -- Goto Dengo 18:34, 6. Apr. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Goto Dengo 12:24, 11. Jun. 2011 (CEST)
Schwach-, mittel- und hochradioaktiv
Aus dem Artikel: "Radioaktive Abfälle werden international in schwach-, mittel- und hochradioaktive Abfälle eingeteilt, bezeichnet als low- (LLW), intermediate- (ILW) und high-level waste (HLW)." — Das ist deutlich zu wenig Definition. -- Tomdo08 00:46, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Eio (Diskussion) 12:35, 29. Jun. 2015 (CEST)