Diskussion:Raduga (Fernseher)
Das die Dinger auch in der DDR gebaut wurden bitte mit Belegen nachweisen
[Quelltext bearbeiten]. --Anton-Josef 18:24, 14. Feb. 2007 (CET)
Die drei Verweise zu den verschiedenen Modellen führen zu einem Error 404. -- 92.77.22.207 15:26, 26. Okt. 2010 (CEST)
Habe die Links soeben umgeändert. Der Inhaber der Webseite hat allem Anschein nach seine Ordnerstruktur überarbeitet. Die Seiten sind unter anderer URL nach wie vor erreichbar. Habe außerdem eingeklammert, dass es sich um russischsprachige Seiten handelt. 84.63.156.33 05:44, 4. Jan. 2011 (CET)
"Auch wurden die Fernsehmonteure angewiesen, defekte Geräte in Privathaushalten nicht mehr zu reparieren. ("Wohnungsbrand aus Freundesland")"
[Quelltext bearbeiten]Das begreife ich nicht: Wurden die nicht repariert, nachdem der Brand entstanden war oder wurden die nicht repariert, weil der Brand nicht sowjetischen Ursprungs sein durfte? Wenn zweites, was wurde dann als Brandursache festgestellt? Oder durften die nicht repariert werden, damit man einen neuen Apparat kaufen musste? -- 92.76.107.238 01:38, 21. Nov. 2010 (CET)
^ TV Techniker wurden "von oben" angewiesen, defekte Fernseher dieses Typs (egal mit welchem Defekt) nicht mehr zu reparieren, da das Risiko, dass die TVs in Flammen aufgehen und einen Wohnungsbrand auslösen, zu groß war. Praktisch gesehen eine (sehr späte) Vorbeugungsmaßnahme.. ;o) 84.63.156.33 05:34, 4. Jan. 2011 (CET)
Im Artikel gibt es so einige Fehler:
[Quelltext bearbeiten]Es gab eine "Servicemitteilung vom vom VEB Industrievertrieb Rundfunk und Fernsehen" vom September 1982, in der beschrieben ist, wie mit den Geräten zu verfahren ist. Da drin steht noch nichts von "keine Reparatur". Einer der besagten Konstruktionsfehler besteht darin, daß die Balast-Triode im Hochspannungsteil bei Ausfall der Ansteuerung derart heiß wird, daß die aus gut brennbarem Material bestehende Rückwand abbrennt. Es wurden daraufhin viele Geräte mit einer Rückwand aus flammhemmenden Kunststoff austgestattet.
Die beschriebenen Konvergenzprobleme der Röhren waren sehr oft auf mangelnden Abgleich der Geräte zurückzuführen.
Der genannte Preis von 6000M
[Quelltext bearbeiten]für ein vergleichbares volltransistorisiertes Gerät ist auch zu hoch. Ich habe eine Rechnung von einem RFT COLOR21 mit Rechnungsdatum 6.5.1974 vorzuliegen, auf der ein Preis von genau 3500M ausgewiesen ist. Die Nachfolgegeneration Chromat (ab Mitte der 70er Jahre) kostete 4500M (einige Modelle mehr). (nicht signierter Beitrag von 164.133.91.7 (Diskussion) 10:45, 13. Okt. 2011 (CEST))
Hinweise
[Quelltext bearbeiten]- Der erste, in der DDR erhältliche Farbfernseher war nicht der Raduga, sondern der "Color-20" von RFT (welcher übrigens auch teilweise röhrenbestückt war. Der Raduga wurde importiert, weil die Produktionskapazität von RFT Stassfurt nicht ausreichend war. - Die Balast-Triode wurde nicht nur bei Ausfall der Ansteuerung sehr heiß, es genügte bereits ein dunkler Bildinhalt bei höherer Raumtemperatur. - Ja, es gab besagte Rückrufaktion. Alle Fernsehmechaniker waren angewiesen, bei Reparaturen an Raduga-Geräten (auch bei kleinen Reparaturen) die Rückwände gegen solche aus schwer enflammbarem Kunstoff auszutauschen. Woher die neuen Rückwände kamen (ob aus der SU oder aus der DDR) weiß ich allerdings nicht. (nicht signierter Beitrag von Faulkater (Diskussion | Beiträge) 14:52, 14. Aug. 2014 (CEST))