Diskussion:Raiffeisen
wer kann mir sagen, woher bzw. aus was sich der das Wort "Raiffeisen" entwickelt hat. Ich meine jetzt nicht den Herren Raiffeisen oder das Lagerhaus. --213.169.107.81 09:48, 31. Jan. 2007
Das würde ich auch gerne wissen
Gliederungsvorschlag
[Quelltext bearbeiten]- Eine neue Gliederung habe ich vorgeschlagen, bitte prüfen ob Überarbeitungshinweis gelöscht werden kann.--MGR 10:58, 11. Aug. 2010 (CEST)
- nein, es geht drum, es ist gar keine BKS, sondern ein artikel mit liste von institutionen (hier geht es nicht umgleichlautendes, alle diese intitutuioen heissen nicht "Raiffeisen", sondern enthalten das wort, oder sogar auch nicht): tatsächlich sollte es eher als ein übersichtsartikel wie Sparkasse aussehen - ob für den herrn F.W.R. ein BKH notwendig ist, obschon er sowieso in der einleitung erwähnt werden muss, ist sekundär: sollen wir den BKS-baustein mal ganz rausnehemen, und lieber ein {überarbeiten} reinsetzen? --W!B: 13:10, 11. Aug. 2010 (CEST)
Vorschlag als Ergänzung zu Raiffeisen Text. Mit der Gründung des "Flammersfelder Hülfsverein zur Unterstützung unbemittelter Landwirte" und dem "Heddesdorfer Darlehnskassenverein" schuf Raiffeisen Modelle zur Unterstützung unbemittelter Landwirte und Einkaufszusammenschlüsse für Landwirte zum günstigen Einkauf von Produktionsgütern wie Saatgut und Düngemitteln. Sowohl der "Grüne Kredit" der vorsah Saatgut und Dünger mit der späteren Ernte zu bezahlen, als auch die gemeinsame Erntevermarktung und die örtlich verwalteten Spar- und Darlehenskassen wurden in vielen Dörfern Deutschlands eingeführt. Mindestens 7 Bauern gründeten eine Genossenschaft. Um günstig Saatgut und Dünger einkaufen zu können sah die Satzung eine unbeschränkte Haftung (mit dem gesamten Vermögen) der Mitglieder vor. Nach der ersten Erfolgphase wurden die Garantien auf die Vermögen der Vorstandsmitglieder und nach Ansparung von Genossenschaftsvermögens auf dieses gemeinsame Verögen beschränkt. Der Leitspruch: "Einer für alle, alle für einen" wurde für die landwirtschaftlichen Genossenschaften die Basis des Handels wie auch der Namen des Erfinders "Raiffeisen" als Marke.
Aus den im gleichen Zeitraum von Hermann Schulze-Delitzsch gegründeten Spar- und Konsumvereinen auf Genossenschaftsbasis haben sich die die Volksbanken entwickelt, die sich ab Mitte des 20. Jahrhunderts mit den Raiffeisenbanken zusammenschlossen.
Derzeit sind die Genossenschaften im Bank- und Warengeschäft unterteilt; mehr als 330.000 Unternehmen weltweit verwenden Raiffeisen als Marken bzw. Namensteil.--MGR 14:43, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Habe Artikel entsprechend ergänzt. BKS-Baustein? --MGR 17:31, 11. Aug. 2010 (CEST)
- super, nein, QS.BKS erl., viel eher eine Kategorie:Raiffeisen mit Kategorie:Unternehmensverbund als Thema, Kategorie:Finanzdienstleistung, Kategorie:Bankwesen ;) - dort dann gerne auch Raiffeisen in Deutschland und Österreich als unterkategorien, wenn mehr zusammenkommt (allein die filialen, von denen ein gutteil relevant sein dürfte, dürften die üppigst befüllen, cf. die Kategorie:Sparkassen-Finanzgruppe) --W!B: 18:58, 11. Aug. 2010 (CEST)
HG Kiel
[Quelltext bearbeiten]Die sind seit dem 31.12.2008 nicht mehr Mitglied im Raiffeisenverband --Mikered 11:45, 27. Mai 2011 (CEST)(nicht signierter Beitrag von Mikered (Diskussion | Beiträge) 09:22, 27. Mai 2011 (CEST))
Geschützte Marke
[Quelltext bearbeiten]Ist der Begriff eigentlich geschützt?--Antemister 23:22, 14. Jan. 2012 (CET)