Diskussion:Rainer Eckert (Historiker)
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Werke (Auswahl)
[Quelltext bearbeiten]- Andreas Pausch: Waffendienstverweigerung in der DDR ... das einzig mögliche vor dem Volk noch vertretbare Zugeständnis. Hrsg. von Uwe Schwabe und Rainer Eckert, Archiv Bürgerbewegung Leipzig e. V., Leipzig 2004. ISBN 3-8334-1558-4. (http://de.wikipedia.org/wiki/Bausoldat#Literatur) --91.1.201.13 00:41, 27. Jan. 2012 (CET)
Hinweise zum Text
[Quelltext bearbeiten]OV Demagoge muß nachweisbar sein. Fußnote dazu unbrauchbar: ...„Operativen Vorgangs Demagoge“... nur teilverlinkt, sodaß keine persönliche Information abrufbar ist.
Antwort: Der "Operative Vorgang Demagoge" wurde von der Bezirksverwaltung Potsdam geführt, er ist jetzt im Archiv des BStU (Tagebuchnummer IV/814/70) und in Archiven der Bürgerbewegung als Kopie vorhanden
Vergleiche hierzu mit Lebenslauf aus offizieller Quelle (Seite der Bundesstiftung Aufarbeitung) http://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/3-stiftungsrat-2150,77000002,23.html?sel=2
und mit Lebenslauf aus offizieller Quelle (Seite der Universität Leipzig) http://web.archive.org/web/20090521095456/http://www.uni-leipzig.de/~kuwi/bio_eckert.html
Beide Bereits als Link in den Artikel eingefügt!
Woher kommt die Auszeichnung durch Solidarnosc? Keine Verbindungen nach Polen beschrieben, besonders fehlen die geschichtlichen Hinweise, die die Ehrung begründen.
Antwort: Die Auszeichnung durch das Solidarnosc-Zentrum in Gdansk erfolgte am 7. April 2014 für die Unterstützung "he contributes to the rebuilding of a liberated Poland and the unification of Europe" (Verleihungsurkunde). Ansonsten steht der Verleiher einer Auszeichnung für diesen ehrenden Akt.
Vergleiche hierzu mit offizieller Quelle (Seite der Botschaft der Republik Polen in Berlin): http://www.msz.gov.pl/de/p/berlin_de_a_de/nachrichten/deutsch_polnische_wissenschaftliche_konferenz_in_leipzig_unter_der_schirmherrschaft_des_des_polnischen_botschafters?channel=www wird als Link in den Artikel eingefügt!
Die beachtliche Liste der Schriften sind nur seine herausgegebenen Werke, sehr wenige in eigener Leistung.
Antwort: Rainer Eckert hat über 700 kleinere und größere Schriften veröffentlicht, bei Wikipedia ist nur eine Auswahl der wichtigsten angegeben. Die deutsche Standartbibliothek für deutsche Geschichte die "Jahresberichte für deutsche Geschichte" verzeichnet mehr als 100 Werke. Die Arbeit eines Herausgebers stellt eine wissenschaftliche Tätigkeit dar.
Vergleiche hierzu mit offizieller Quelle (Katalog der Deutschen Nationalbibliothek) : https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&query=121786609 bereits als Link in den Artikel eingefügt!
Gibt es dazu eine Quelle? Wenn ja, bitte auch in den entsprechenden WP-Artikel einarbeiten. --Rita2008 (Diskussion) 18:42, 29. Jun. 2018 (CEST)
Es gibt dazu einen kleinen Artikel in der vorletzten Ausgabe des "SPIEGEL", verschiedene Stellungnahmen in der deutschen Presse und den Protest der Mitglieder der Historischen Kommission, der im Internet nachzuschlagen ist.
Seltsam, Link nicht erreichbar
[Quelltext bearbeiten]Unter https://www.bpb.de/themen/deutschlandarchiv/515228/vier-ansichten-ueber-ein-buch-das-es-nicht-gibt/ gab es eine Zusammenstellung von vier Texten (Ilko-Sascha Kowalczuk, Jochen Staadt, Ines Geipel, Rainer Eckert), eine vorbildliche Sache, um ein kontroverses Thema vorzustellen. Es gab zudem ein Editorial, gezeichnet DA=Deutschland-Archiv/Holger Kulick, das ins Thema einführte. Das ist alles plötzlich verschwunden, es liegt hinter einem "403 Forbidden"-Fenster. Was mag da passiert sein? --Mautpreller (Diskussion) 14:00, 8. Feb. 2023 (CET) Wieder da, offenbar unverändert. Seltsam.--Mautpreller (Diskussion) 14:47, 8. Feb. 2023 (CET)