Diskussion:Ralf Reski
Dieser Linkspam geht ja gar nicht: Auszug WP:WEB: Bitte sparsam und vom Feinsten. Nimm nicht irgendwelche Links zum Thema, sondern wähle das Beste und Ausführlichste aus, was im Netz zu finden ist. D. heißt auch, die Weblinks sollen speziell auf die Person eingehen!
Bei "Pressespiegel" werde ich bald diesen Urwald auch lichten. So sind Stilblüten wie Das kleine Blasenmützenmoos wird entschlüsselt über die Person R. Reski absolut unaussagekräftig!!! Notfalls kann man Informationen als Einzelnachweis behandeln. Besser ist es, bei solchen Aussagen auf die Orginalpublikation bei PubMed zu verweisen.
Schließlich verstehe ich auch nicht den inflationären Gebrauch der Publikationssliste (Übersichtsartikel und Buchbeiträge): Bitte nur das wichtigste und nicht jeden Pubs eines Bucheintrages, notfalls auch auf Pubmed mit Suchbegriff Reski_R verweisen und gut ist. -- Yikrazuul 18:26, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Ich verstehe den inflationären Gebrauch von Publikationslisten in diesem Artikel und in weiteren Artikeln derselben Autorin über
- Freiburger Professoren der (System)biologie schon: Hier wird versucht, über einen Wikipediaartikel die Bedeutung dieser Professoren zu
- überhöhen. Die Autorin arbeitet am Institut als Projektkoordinatorin am selben Institut (für Drittmittelprojekte der Professoren).
- Offensichtliche eine in Auftrag gegebene PR-Kampagne. Werde Löschanträge stellen. -- Rainer198 (16:16, 16. Mär. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- das finde ich schon seltsam, der Artikel ist neutral geschrieben, gut belegt und auf hohem Niveau, die Autorin ist Biologin, promoviert. Wo sie arbeitet spielt eigentlich keine Rolle, ich finde es sogar wünschenswert, wenn Wissenschaftler hier selbst tätig sind, das dürfte das Niveau der WP erhöhen. Die Unterstellungen, die Du da machst sind aus meiner Sicht nicht tragbar, kannst Du Deine Aussagen belegen, im Besonderen: Offensichtliche eine in Auftrag gegebene PR-Kampagne. Was im Übrigen eine absurde Unterstellung ist, denn kein Forscher bekommt Drittmittel weil er einen Artikel in Wikipedia hat, das ist einfach absurd... Gruß --SlartibErtfass der bertige 12:20, 17. Mär. 2010 (CET)
- Wenn derart lächerliche Fußnoten bzw. Links wie http://www.bio-pro.de/schule/artikelliste/archiv_2008/index.html?lang=de&artikelid=/artikel/01379/index.html
- das finde ich schon seltsam, der Artikel ist neutral geschrieben, gut belegt und auf hohem Niveau, die Autorin ist Biologin, promoviert. Wo sie arbeitet spielt eigentlich keine Rolle, ich finde es sogar wünschenswert, wenn Wissenschaftler hier selbst tätig sind, das dürfte das Niveau der WP erhöhen. Die Unterstellungen, die Du da machst sind aus meiner Sicht nicht tragbar, kannst Du Deine Aussagen belegen, im Besonderen: Offensichtliche eine in Auftrag gegebene PR-Kampagne. Was im Übrigen eine absurde Unterstellung ist, denn kein Forscher bekommt Drittmittel weil er einen Artikel in Wikipedia hat, das ist einfach absurd... Gruß --SlartibErtfass der bertige 12:20, 17. Mär. 2010 (CET)
angegeben werden, dann kann man dieses nur als PR-Kampagne werten...-- 82.113.106.91 03:18, 18. Mär. 2010 (CET)
- Natürlich kann ich meine Unterstellung der Auftragsarbeit nicht belegen. Trotzdem finde ich höchst merkwürdig, dass es zu fast jedem Freiburger Biologieprofessor (Wolfgang Driever, Wolfgang Hess, ...), der am FORSYS-Projekt beteiligt ist, einen Wikipediaartikel von Sabisteb besitzt, die nun eben Koordinatorin dieses Projekte ist. Öffenlichkeitsarbeit gehört sicher zu ihrem Aufgabengebiet. Zum Vergleich empfehle ich dir, eine beliebige Biologiefakultät in Deutschland daraufhin zu untersuchen, wieviele Lehrstuhlinhaber einen eigenen Wikipedia-Artikel haben. Ich habe in meiner Promotionszeit am Beispiel meines Lehrstuhls gelernt, das die Wissenschaft keinesfalls frei von Eitelkeiten ist und die äußere Wahrnehmung der eigenen Forschung poliert wird. Um Erfolg zu suggerieren, sammeln viele Professoren Publikationen, häufig drängen sie sich aus politischen Gründen auf ein Paper, häufig gibt es Streit um die Position, in der ein Co-Autor genannt wird. Um den Count zu erhöhen, lassen sich viele auf Paper schreiben, deren Inhalt sie nicht einmal kennen. Bevor Projektanträge eingereicht werden, wird die Lehrstuhlhomepage auf Vordermann gebracht, alle Publikationen müssen aufgeführt sein. Die Selbstdarstellung in solchen Anträgen und die Darstellung der bisherigen Forschung ist ebenfalls meist alles andere als objektiv. Es ist sicher absurd, anzunehmen, ein WP-Artikel würde genügen, um Drittmittel einzuwerben. Es ist aber gleichermaßen naiv, anzunehmen, dass solche Details keine Rolle spielen. Wenn ein ausländischer Gutachter (die Herren haben auch englische Wikipediaartikel) einen Projektantrag in die Hände bekommt, googlet er natürlich nach den Personen, die er nicht kennt. Wenn ganz vorne im Suchergebnis ein Wikipediaartikel steht, was bei anderen Professoren nicht der Fall ist, heben sich die Forscher mit WP-Artikel in der Wahrnehmung der Gutachter heraus. Reputation ist ein wichtiger Faktor bei der Einwerbung von Projekten. Mein Kritikpunkt und meine Vermutung ist, dass diese Forscher nicht aufgrund ihrer herausragenden Stellung in der deutschen Forschungslandschaft in der Wikipedia stehen, sondern weil sie ihren Artikel im Grunde selbst veranlasst haben. --Rainer198 09:38, 18. Mär. 2010 (CET)
- Wikipedia ist kein Ort interne Streitigkeiten auszutragen. Der letzte Kommentar von Rainer198 deutet in mehrfacher Hinsicht auf einen Insider der Uni Freiburg. Bitte kläre Deine Probleme direkt mit Ralf Reski. P.S. Bei Wolfgang Driever habe ich nicht einen einzigen Edit ;-) - sabisteb 12:17, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ich kenne Dich und ihn nicht persönlich, hatte nichtmal indirekt mit ihm zu tun und sehe keine Veranlassung, mich mit meinen Problemen an ihn zu wenden ;-) Tatsächlich war ich mal in Freiburg und habe so über Dritte von dieser Geschichte erfahren, die mich damals schon sehr geärgert hat. Letztens bin ich zufällig wieder auf den Artikel gestoßen. Das der Löschantrag ergeben hat, dass Professoren per se genügend Relevanz in der Wikipedia besitzen, unabhängig von den Beweggründen für einen WP-Artikel, erkenne ich an.
- Wikipedia ist kein Ort interne Streitigkeiten auszutragen. Der letzte Kommentar von Rainer198 deutet in mehrfacher Hinsicht auf einen Insider der Uni Freiburg. Bitte kläre Deine Probleme direkt mit Ralf Reski. P.S. Bei Wolfgang Driever habe ich nicht einen einzigen Edit ;-) - sabisteb 12:17, 19. Mär. 2010 (CET)
- Natürlich kann ich meine Unterstellung der Auftragsarbeit nicht belegen. Trotzdem finde ich höchst merkwürdig, dass es zu fast jedem Freiburger Biologieprofessor (Wolfgang Driever, Wolfgang Hess, ...), der am FORSYS-Projekt beteiligt ist, einen Wikipediaartikel von Sabisteb besitzt, die nun eben Koordinatorin dieses Projekte ist. Öffenlichkeitsarbeit gehört sicher zu ihrem Aufgabengebiet. Zum Vergleich empfehle ich dir, eine beliebige Biologiefakultät in Deutschland daraufhin zu untersuchen, wieviele Lehrstuhlinhaber einen eigenen Wikipedia-Artikel haben. Ich habe in meiner Promotionszeit am Beispiel meines Lehrstuhls gelernt, das die Wissenschaft keinesfalls frei von Eitelkeiten ist und die äußere Wahrnehmung der eigenen Forschung poliert wird. Um Erfolg zu suggerieren, sammeln viele Professoren Publikationen, häufig drängen sie sich aus politischen Gründen auf ein Paper, häufig gibt es Streit um die Position, in der ein Co-Autor genannt wird. Um den Count zu erhöhen, lassen sich viele auf Paper schreiben, deren Inhalt sie nicht einmal kennen. Bevor Projektanträge eingereicht werden, wird die Lehrstuhlhomepage auf Vordermann gebracht, alle Publikationen müssen aufgeführt sein. Die Selbstdarstellung in solchen Anträgen und die Darstellung der bisherigen Forschung ist ebenfalls meist alles andere als objektiv. Es ist sicher absurd, anzunehmen, ein WP-Artikel würde genügen, um Drittmittel einzuwerben. Es ist aber gleichermaßen naiv, anzunehmen, dass solche Details keine Rolle spielen. Wenn ein ausländischer Gutachter (die Herren haben auch englische Wikipediaartikel) einen Projektantrag in die Hände bekommt, googlet er natürlich nach den Personen, die er nicht kennt. Wenn ganz vorne im Suchergebnis ein Wikipediaartikel steht, was bei anderen Professoren nicht der Fall ist, heben sich die Forscher mit WP-Artikel in der Wahrnehmung der Gutachter heraus. Reputation ist ein wichtiger Faktor bei der Einwerbung von Projekten. Mein Kritikpunkt und meine Vermutung ist, dass diese Forscher nicht aufgrund ihrer herausragenden Stellung in der deutschen Forschungslandschaft in der Wikipedia stehen, sondern weil sie ihren Artikel im Grunde selbst veranlasst haben. --Rainer198 09:38, 18. Mär. 2010 (CET)