Diskussion:Ramón Vinay

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 178.190.167.2 in Abschnitt "DER" Otello des 20. Jahrhunderts?
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Wann Vinay den 'Tannhäuser' erstmals sang, weiß ich nicht; die Angabe 1955 ist jedoch sicher falsch, da er ihn schon 1954 in Byreuth sang (Quelle; Begleitheft zu den CDs 'Die Helden von Bayreuth'). --Hermann Reichert 12:14, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ramon Vinay war der vollkommenste Otello aller Zeiten. Einzig vergleichbar mit ihm vielleicht Tamagno. Es war genau diese spröde maskuline Stimm-Linie die Verdi wollte. Umso echter sind daneben die innigen ja zärtlich-rauhen Momente derer er fähig ist. Del Monaco hat beeindruckt durch Lautstärke, Martinelli durch Adel, Domingo durch Lyrik, Vickers durch Intellekt, etc. Ramon Vinay trifft unübertroffen den Aussenseiter Otello mit all den erforderlichen Nuancen. Franco Bastiano Voice Agent (nicht signierter Beitrag von 87.184.73.155 (Diskussion | Beiträge) 19:57, 22. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Ergänzungen und Korrekturen

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An dem Artikel wurden von mir einige Ergänzungen und Korrekturen vorgenommen. Vor allem wurden Quellenangaben eingefügt.

Im Einzelnen: Laut der Webseite seiner Heimatstadt war die Mutter Vinays Italienerin. Die Jahreszahlen für sein Tenor- und sein zweites Baritondebüt wurden korrigiert. Es ist kein Beleg dafür aufzufinden, dass er jemals die Rolle des Bartolo in Mozarts Figaros Hochzeit gesungen hätte, die im übrigen eine Bass- und keine Baritonpartie ist. In Rossinis Der Barbier von Sevilla sang er Basilio, nicht Bartolo. Pizarro in Beethovens „Fidelio“ ist keine Bass-, sondern eine Baritonpartie. Dass bei einem Livemitschnitt der Souffleur zu hören ist, ist keineswegs selten; es ist keineswegs ein Beleg für die mangelnde Textbeherrschung der Sänger. Veraverdi (Diskussion) 00:53, 28. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

"DER" Otello des 20. Jahrhunderts?

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Die gebotene Auswahl ist recht eng. Hier sollten schon noch Leo Slezak und Placido Domingo erwähnt werden. --178.190.167.2 10:13, 13. Sep. 2024 (CEST)Beantworten