Diskussion:Raman-Streuung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Espresso robusta in Abschnitt Streuung ungleich Emission
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Schlechter Artikel

[Quelltext bearbeiten]

Tatsächlich, der Raman Artikel ist einer der schlechtesten Artikel die ich bisher bei Wikipedia gelesen habe. Raman-Streuung ist wie der Name schon sagt ein Streuprozess, d.h. Licht wird inelastisch an Molekülen gestreut, dabei kann das Photon nach dem Stoßvorgang eine höhere oder niedrige Energie besitzen. Meines jeachtens wird auf der Seite völlig unnütze und überwiegend falsche Information zur Raman-Streuung verbreitet. Entweder der Artikel sollte komplett überarbeitet oder gar gelöscht werden. 20.07.2007 (nicht signierter Beitrag von 131.188.228.63 (Diskussion | Beiträge) 13:24, 20. Jul. 2007 (CEST)) Beantworten

"It's a Wiki". Auf Deutsch: Wenn du Ahnung hast, dann verbesser den Artikel. Aussagen, die definitiv falsch sind rauszuwerfen ist schonmal eine Verbesserung. Wenn du nichts neues schreiben willst sind dann für jemanden der sich des Artikels evtl. annehmen will wenigstens weniger unbrauchbare Altlasten drin. --timo 11:06, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Link:

[Quelltext bearbeiten]

hätte hier noch einen Link der das ganze etwas besser beschreibt wie ich finde: http://www.raman.de/html/grundlag.htm (nicht signierter Beitrag von 83.221.255.55 (Diskussion | Beiträge) 21:34, 18. Jun. 2007 (CEST)) Beantworten

Chronologisch nicht zuordbare Kommentare

[Quelltext bearbeiten]

Bitte mit dem Artikel Ramanspektroskopie vereinen oder staerker differenzieren. --Proxima 11:10, 11. Nov 2004 (CET)

Wichtig! Genaue Differenzierung, was mit der Streuung an Plasmen gemeint ist! Am freien Plasma, also einem gas-artigen, kann es keine Raman-Streuung geben, an einem Elektronen-Plasma in einem Metall aber schon. (nicht signierter Beitrag von 134.60.84.174 (Diskussion | Beiträge) 14:52, 30. Mär. 2006 (CEST)) Beantworten
Warum denn nicht an einem freien Plasma? Wichtig ist mE nur das Vorhandensein einer Plasmawelle. Dann kann das Licht die Welle "anstupsen" (Antistokes) oder sie abbremsen (Stokes). (nicht signierter Beitrag von Minou (Diskussion | Beiträge) 18:35, 19. Apr. 2006 (CEST)) Beantworten

Um einzelne Moleküle zu detektieren reicht SERS aus, man benötigt nicht noch eine Resonanz-Effekt. (nicht signierter Beitrag von 141.63.103.215 (Diskussion | Beiträge) 16:50, 22. Nov. 2007 (CET)) Beantworten

Das sehen Forscher auf dem Gebiet offensichtlich anders. Allerdings ist neben dem Resonsnz-Effekts noch eine hohe Ortsauflösung notwendig, womit man zu TERS kommt. --Cepheiden 21:35, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Der Artikel ist falsch. Schon die ersten Sätze sind hanebüchen. Komplett falsch. Ramanstreuung ist inelastisch und das abgestrahlte licht hat eine andere Frequenz! Im Text mischen sich einige wenige korrekte Ausagen mit viel Blödsinn. Ich habe keine Zeit einen neuen Artikel zu schreiben, aber der Artikel sollte gelöscht werden. Lieber nix als falsches. (nicht signierter Beitrag von HTC.L (Diskussion | Beiträge) 14:04, 21. Mär. 2007 (CET)) Beantworten

Hier fehlt noch eine Unterscheidung zwischen spontaner und stimulierter Raman-Streuung. -- Xilix (falsch signierter Beitrag von Xilix (Diskussion | Beiträge) 11:33, 29. Mär. 2007 (CEST)) Beantworten

Schließe mich meinem Vorredner an, der meinte der Artikel sei falsch. Ramanstreuung ist ein INELASTISCHER Prozess. Das behaupten zumindest Ashcroft/Mermin und Kopitzki/Herzog in ihren Büchern über Festkörperphysik. Siehe dazu auch die englische Wikipedia-Seite. (nicht signierter Beitrag von DerJul (Diskussion | Beiträge) 12:11, 29. Mär. 2007 (CEST)) Beantworten


Eindeutig, das ist jetzt klargestellt in der Einleitung (hoffe ich zumindest). Was den Rest des Artikels angeht: Für mich nur sinnloses Geschwurbel, das nur der Fachmann versteht. So wie es jetzt ist, kann man es auch gleich rauslöschen. Gruss --hroest 00:14, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Erklärung der Streuung

[Quelltext bearbeiten]

Der Satz

"Wird ein Molekül durch einen Laserstrahl hoher Intensität angeregt, so kommt es zu einem bleibenden Energieaustausch zwischen dem anregenden Photon und dem ausgesendeten Photon. Gleichzeitig ändert sich die Rotations- und Schwingungsenergie des beteiligten Moleküls"

gefällt mir nicht besonders gut. Zum einen denke ich, dass die Intensität des Laserstrahls keine besonders große Rolle für den Streuprozess an sich spielt, da es sich bei der Ramanstreuung meines Wissens nach ohnehin um einen ein Photonen Prozess handelt. Die Intensität bestimmt dann nur die Häufigkeit des Prozesses. Zum anderen gefällt mir der Ausdruck "Energieaustausch zwischen den Photonen" nicht. Das wesentliche ist doch der Energieaustausch des einfallenden Photons mit dem Molekül. Dass das emittierte Photon dann eine andere Energie aufweist, folgt aus diesem Austausch. Wenn es keine Einwände gibt, werde ich das entsprechend umformulieren. -- Barbarossa | 11:59, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Das ist leider auch prinzipiell falsch. Man benötigt zur Auslösung des Raman-Effektes überhaupt keinen Laser. Raman selbst besaß nämlich noch keinen. Der Raman-Effekt ist ein statistisch vorkommender Vorgang, dessen Wahrscheinlichkeit leider so gering ist, dass man erst mit intensiven Lichtquellen gut detektierbare Ergebnisse bekommt. Des Weiteren findet eine Energieübertragung zwischen Photon und interagierendem Molekül bzw. Atomgitter statt. Energieaustausch ist fachlich unkorrekt, da wird nichts getauscht. Bitte Barbarossa, wenn du das änderst, beachte auch meine Anmerkungen. Wenn du es nicht ändern möchtest, kann ich das auch gern machen, will nur nicht drunterpfuschen. --Jostena 14:56, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Nachdem Streuung und Optik nicht gerade mein Fachgebiet ist, lass ich Dir da gerne den Vortritt. Keine Einwände meinerseits bezüglich Deiner Korrektur. --Barbarossa | 17:26, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Nichtlinearer Effekt - eigentlich nicht

[Quelltext bearbeiten]

Die Intensität der Ramanstreuung ist zwar proportional zu E^4, aber es handelt sich im strengen Sinne um einen linearen Prozeß: Ein Photon rein, noch 'n bißchen Energie drauf, ein Photon raus, geht auch in linearen Medien.

L. Novotny, Principles of Nano-Optics, Cambridge Verlag, s. 412: "[...] It is commonly assumed that the Raman scattering enhancement scales with the fourth power of the electric field enhancement factor. At first glance this seems odd ad one would expect that this implies that Raman scattering is a non-linear effect scaling with the square of the excitation intensity. However, this is not so. [...]"

Nichtlineare Optik umfaßt m.E. Dinge wie SHG und four-wave-mixing. Mir fehlt allerdings die Routine in der Wiki-Bedienung, um die Kategorie einfach zu ändern, außerdem befürchte ich, daß ich da Vertretern der Nichtlinear-Auffassung auf die Krawatte trete. (nicht signierter Beitrag von 141.30.87.72 (Diskussion | Beiträge) 10:08, 29. Aug. 2007 (CEST)) Beantworten

Raman geht mit E^2
bei SERS oder TERS mit E^4 im Novotny Text geht es um Verstärkung (enhancement). (nicht signierter Beitrag von 134.2.98.31 (Diskussion | Beiträge) 16:54, 9. Jul. 2008 (CEST)) Beantworten
Kategorie ändern/rausnehmen: Auf den Artikel gehen, "Seite bearbeiten" anklicken, im Editierfeld nach unten scrollen und am Ende (ggf. vor den Links zu anderen Sprachen) die Zeile "[Kategorie:...]" (mit doppelten Klammern) suchen und ändern/rausnehmen. Wenn du Ahnung von einem Thema hast, dann änder einfach Dinge die falsch sind; müssen halt im schlimmsten Fall ein paar Leute die Krawatten ausziehen. --timo 12:17, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Um Einzelmoleküle zu detektieren reicht SERS aus, man braucht nicht noch einen resonanten Effekt. Und man sollte auch nicht unbedingt von elektronischen Übergängen sprechen, dass ist sehr mißverständlich besser Schwingungsübergänge. (nicht signierter Beitrag von 141.63.103.215 (Diskussion | Beiträge) 16:53, 22. Nov. 2007 (CET)) Beantworten

hast du da ein Paper zu (ich meine mehr als das ominöse Kneipp Einzelmolekül Adenin, welches ich nicht glaube?)
welches "elektronischen Übergänge" meisnt du, das bei Resonanz Raman, da stimmt es! (nicht signierter Beitrag von 134.2.98.31 (Diskussion | Beiträge) 16:54, 9. Jul. 2008 (CEST)) Beantworten

Inelastische Streuung von hochenergetischer Strahlung

[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt trägt m.E. nicht zum Verständnis der Ramanstreuung bei. Der Vorschlag ist Streichung. Diesen Beitrag von 141.63.103.236 habe ich aus Abschnitt Raman-Streuung#Inelastische Streuung von hochenergetischer Strahlung nach hier verschoben. --ulm 16:58, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten


Die beiden Streuprozesse die hier genannt werden(Compton und Thomson) sind beide elastisch. ich denke auch diesen Abschnitt streichen wäre besser. (nicht signierter Beitrag von 80.153.46.85 (Diskussion) 10:35, 20. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Beschreibung

[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Beschreibung findet sich folgender Satz: "Befindet sich das Molekül nach dem Streuvorgang auf einem höheren Energieniveau als zuvor, so ist die Energie und die Frequenz des emittierten Photons geringer als die des anregenden Photons." In diesem Fall von einem emittierten Photon zu sprechen, ist doch falsch, oder?! Es wird doch gestreut und zwischen Streuung und Absorption/Emission muss man unterscheiden, denke ich.Da ich mir aber letztlich nicht 100%ig sicher bin, wollte ich mich hier in der Diskussion vergewissern. Bitte daher um Kommentare Thornfalko 15:34, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ramanstreuung in Festkörpern

[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist immer noch schwach (1) "Während man in der Atom- und Molekülphysik unter dem Raman-Effekt meist die inelastische Streuung von Licht an Gitterschwingungen versteht," der Ausdruck Gitter ist hier völlig falsch. (2) Könnte hier durchaus mehr zu den Auswahlregeln und zu infrarotaktiv vs Raman-aktiv stehen. (3) Den Absatz zu den Phononen kann man kürzen. Es gibt einen Artikel zu Phononen, da muss man das nicht in allen möglichen Zusammenhängen neu (und dafür schlecht) erklären. Der entscheidende Punkt bei der Ramanstreuung an Festkörpern fehlt dagegen: Entscheidend, ob ein Phonon beobachtet werden kann, ist die Symmetrie (eine Charaktertafel der irreduziblen Darstellungen für eine Punktgruppe als Beispiel wäre hier ganz nett) (4) Die Comptonstreuung gehört in einen eigenen Artikel (nicht signierter Beitrag von 130.83.43.218 (Diskussion) 17:11, 6. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Dem stimme ich zu, der Artikel ist ähnlich wie der englische Artikel recht schwach. Viele Lehrbücher machen das allerdings auch nicht besser. Falls jemand die Zeit aufbringen kann etwas zu verbessern, empfehle ich etwas über Auswahlregeln und der Vergleich mit IR-Anregungen zu schreiben. Auf Chemgapedia ist das wesentlich besser dargestellt. Stichwort: "Polarisierbarkeit und Polarisierbarkeitsänderung" nicht signierter Beitrag 13:37, 27. Sep. 2014 (CET)) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 129.206.127.92 (Diskussion))

Danke für die Hinweise, aber es gibt viel zu tun und Autoren sind Mangelware, also seid mutig! --Cepheiden (Diskussion) 14:10, 27. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

RAMAN Verstärker als otischer Verstärker

[Quelltext bearbeiten]

Bei Anwendung fehlt m.E. ein Verweis auf die Verwendung des Effekts bei Optischer Verstärkern für Glasfasernetze. --MichaelK-osm (Diskussion) 01:06, 18. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Effizienz 10^-3 unplausibel

[Quelltext bearbeiten]

Wo kommt der Wert 10^-3 bis 10^-4 her? Das erscheint mir viel zu viel. Der englische Artikel nennt 10^-7, und selbst hier ist fraglich, auf welche Materialien sich das bezieht -- sicher nicht auf die schwächer Raman-aktiven --Scummos (Diskussion) 23:54, 30. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Das Wurde ohne Quelle eingefügt - Spezial:Diff/35544717. Am besten wir suchen mal eine --Cepheiden (Diskussion) 09:57, 1. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Streuung ungleich Emission

[Quelltext bearbeiten]

Hallo in die Runde:

Im zweiten Absatz des Artikels heisst es: "...das emittierte Streulicht besitzt eine höhere oder niedrigere Frequenz als der einfallende Lichtstrahl...". Auch im weiteren Verlauf wird der Begriff "emittiertes Licht" in Zusammenhang mit Raman-Streuung verwendet.

Ich hatte "das emittierte Streulicht" durch "das gestreute Licht" ersetzt. Leider wurde die Änderung rückgängig gemacht. Die Formulierung "das emittierte Streulicht" ist meines Erachtens so nicht richtig, da Emission und Streuung zwei grundlegend verschiedene Prozesse sind, die nicht durcheinandergebracht werden sollten.

"Emission ist die Aussendung von elektromagnetischen Wellen durch Elektronenübergänge in Atomen und Molekülen" (siehe Begriffsklärungsseite "Emission", hier die Erläuterungen zu "Spontaner Emission" sowie "Stimulierter Emission"). Emissionsprozesse liegen etwa der Fluoreszenz und der Phosphoreszenz zugrunde. "Unter Streuung versteht man in der Physik allgemein die Ablenkung eines Objekts durch Wechselwirkung mit einem lokalen anderen Objekt (Streuzentrum), konkreter die Ablenkung von Teilchen- oder Wellenstrahlung." (Artikel "Streuung (Physik)"). Bei Streuereignissen werden grundsätzlich keine Photonen emittiert, sondern vielmehr die Richtungen der Wellenvektoren transmittierter Photonen geändert (im Falle inelastischer Streuung ändert sich auch die Länge der Wellenvektoren). Leider ist die in diesem Kontext etwas unglückliche Erklärung von Raman-Beugung mittels des hypothetischen Konstruktes "virtuelle Niveaus" mißverständlich. Nichtsdestotrotz: der Prozess "Raman-Streuung" beinhaltet weder die Absorption eines Photons durch ein Molekül als Voraussetzung für Emission, noch einen dadurch hervorgerufenen elektronischen Übergang, die Ausbildung eines angeregten elektronischen Zustandes oder die Relaxation in den Grundzustand unter Emission eines Photons. Stattdessen interagiert im Falle der Raman-Streuung ein transmittierendes Photon im dominierenden Stokes-Fall mit einem Molekül derart, dass es einen Teil der Photonen-Energie an das Molekül abgibt. Das Molekül geht dadurch in einen angeregteren Schwingungszustand über, nicht jedoch in einen angeregten elektronischen Zustand. Das gestreute Photon hat aufgrund der Inelastizität des Streuereignisses eine rotverschobene Wellenlänge. In Zusammenhang mit Raman-Streuung kommt es in keiner Form zu spontaner oder erzwungener Emission von Licht, so dass es auch kein emittiertes Licht gibt.

Vergleicht man Emission und Streuung, ergibt sich, dass Emission die Existenz eines angeregten elektronischen Zustandes erfordert und dadurch gekennzeichnet ist, dass Absorption und Emission der Photonen nicht zeitgleich erfolgen, sondern zeitlich durch die Lebensdauer des angeregten Zustandes (typischerweise als Halbwertszeit ausgedrückt) getrennt sind. Streuung ist hingegen ein instantaner Prozess, der keine Generierung eines angeregten Zustandes erfordert und nicht, wie Emission, der Kinetik eines Zerfallsprozesses folgt. Auch unterscheidet sich gebeugtes und emittiertes Licht hinsichtlich seiner Eigenschaften, etwa der Polarisation (induzierter Dipol vs. Übergangsdipolmoment).

"Emittiert" ist mithin ein physikalisch genau definierter Fachbegriff, der hier nicht ganz zielführend eingesetzt wird. Die Formulierung "das gestreute Licht" ist in Zusammenhang mit Raman-Streuung in jedem Fall korrekt. Studierende der Chemie und anverwandter Naturwissenschaften dürften dazu tendieren, die hier unpräzise eingesetzte Terminologie zu übernehmen, was in Prüfungen unter Umständen zu erhöhtem Klärungsbedarf führt (ich bin Dozent für Physikalische Chemie). Es wäre daher hilfreich, wenn die betreffende Terminologie hier in einer korrekten, präzisen und unzweideutigen Weise Verwendung finden könnte.

Viele Grüße Espresso robusta (nicht signierter Beitrag von Espresso robusta (Diskussion | Beiträge) 23:41, 21. Mai 2020 (CEST))Beantworten