Diskussion:Rapfen

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 2A02:908:1314:ABC0:4CF1:DA8C:6EE6:2F6B in Abschnitt Vorkommen
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Rapfen

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Blinker 9/2005 Konstantin Kuzmin: „Wild im Westen“ – Rapfen auf dem Vormarsch in Westeuropa“ Rapfen breiten sich aus ihrer osteuropäischer Heimat immer weiter nach Westen aus und kommen an Oder, Elbe und Rhein in großer Zahl vor, wo sie ideale Lebensbedingungen finden. In den 90er Jahren waren Rapfen in Italien noch unbekannt, mittlerweile spielt der Rapfen als Sportfisch am Po (Fluss) die zweitwichtigste Rolle nach dem Wels. Rapfen rauben in der warmen Jahreszeit an der Oberfläche, raubende Rapfen machen sich durch in wilder Panik auseinanderspritzende Weißfische bemerkbar. Rapfen jagen einzeln oder in Trupps, sie halten sich nicht an einem Standplatz auf sondern ziehen den Kleinfischschwärmen hinterher, oft habe sie bestimmte Marschrouten, die sich im Tagesverlauf ändern. Im Strom ziehen sie im Flachwasser raubend stromaufwärts, stromabwärts dann weiter vom Ufer entfernt und im tieferen Wasser. In der kalten Jahreszeit lauern Rapfen ihren Beutefischen aus der Deckung auf. Rapfen stoßen blitzschnell in den Futterfischschwarm und ziehen sich dann ebenso schnell wieder zurück. Rapfen sind sehr vorsichtige und störanfällige Raubfische, die ihre Beutezüge sofort abbrechen, sobald sie Menschen ausfindig machen. Rapfen sind typische Raubfische (die einzige typische Raubfischart unter den Weißfischen und kommen in den großen Flachlandströmen in großer Zahl vor. Graf zu Pappenheim 16:27, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Interpunktion

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Kommafehler behoben. (nicht signierter Beitrag von Thegreyassassin (Diskussion | Beiträge) 08:17, 4. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Vorkommen

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Angaben zum Vorkommen sind falsch bzw. nicht aktuell. Englischer Wiki-Artikel ist etwas aktueller. Westlichstes Vorkommen ist schon länger nicht mehr Deutschland. Begründung: Definitiv nachgewiesene Vorkommen in den Niederlanden und Belgien(Maas, Rhein). Und wenn große Population in der Maas in den südlichen Niederlanden vorhanden ist, dann sicher auch in der Maas und Zuflüssen weiter flussaufwärts. --2A02:908:1314:ABC0:4CF1:DA8C:6EE6:2F6B 16:09, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten