Diskussion:Rapport (Psychologie)

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Raphael Kirchner in Abschnitt Einleitung
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Zitat: Der Mensch verfügt von Geburt an über die Fähigkeit, Rapport herzustellen.

Aber unbewusst, oder? Sonst besteht eine Diskrepanz mit der Theory of Mind, wo festgestellt wurde, dass man erst mit 3 Jahren fähig ist Rapport herzustellen. Oder sehe ich das falsch?


Als Laien Können wir Keinen Fehler erkennen , bitte selber überarbeiten oder hier zur Diskussion stellen --StillesGrinsen 23:13, 29. Jan 2006 (CET)


Anmerkung zum selben Zitat: Autisten verfügen nicht (alle) über diese Fähigkeit. Vielleicht sollte man das noch erwähnen, die Spiegelneuronen funktionieren oft nicht. --Josey Hikari 23:58, 08. Sep 2018 (CET)


Überarbeitung

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Der Begriff kommt aus dem Bereich der Hypnose. Dort ist die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Hypnotiseur und Hypnotisand die Grundvoraussetzung für das Zustandekommen einer Trance. Das geht IMHO nicht aus dem Text hervor. Die Autorität unterstellt auch eine gewisse "Zwangsführung" durch den Hypnotiseur, was grade in der Hypnose nicht stimmt. Der Rapport ist auch kein Effekt des Hypnosezustandes, sondern die notwendige Voraussetzung(ja, steht schon im Eingangssatz).Der Artikel ist auch sehr unübersichtlich ... etc.pp. Ich mache mal einen Änderungsvorschlag oder wer auch immer sich berufen fühlt, Klarheit reinzubringen :-) OdI 13:21, 24. Feb 2006 (CET)

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Jetzt habe ich den Artikel komplett überarbeitet! Mir ist bei der Überarbeitung noch aufgefallen, dass die drei letzten Absätze tendenziell eher eine Anleitung sind. Daher habe ich sie komplett gestrichen. Die anderen Punkte, die den Begriff des Rapports richtig umschrieben haben, sind noch drin. --OdI 14:57, 28. Feb 2006 (CET)

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Du beschreibst im Grunde aber nur die moderne Hypnose nach Erickson. Klassische Hypnosetechniken bauen einen Rapport durch Autorität auf, dort kann auch eine "Zwangsführung", wie du sie nennst, bestehen, was teilweise sogar hilfreich sein kann, wenn sehr tiefe Trancestadien bis hin zur Somnambulanz erreicht werden sollen. Die ericksonsche Hypnose kann solche Zustände meist nicht hervorrufen. --85.178.71.240 02:11, 30. Mai 2006 (CET)Beantworten

Stimmt! Einverständnis vorausgesetzt, lässt sich der Klient auch "zwangsführen". Es wird dann Schwierigkeiten mit dem Rapport geben, wenn der Klient z.B. ein Problem mit autoritären Sprachmustern hat und der Hypnotisieur Sätze wie "Ihre Arme werden jetzt ganz schwer" verwendet. Was ich damit sagen möchte: Wenn Mensch damit nicht einverstanden ist, kann auch kein noch so guter Hypnotisieur über einen Zwang (oder Druck) Rapport aufbauen. --OdI 10:18, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Diese Erkenntnis nutzt auch das NLP.

Echt toll! Muss ich mir jetzt die Bedeutung von "NLP" raussuchen, obwohl ich keine Ahnung habe was das ist? Kann man hier nicht direkt einen passenden link setzen?

Einleitung

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In der Einleitung heißt es "Rapport ist der Zustand verbaler und nonverbaler Bezogenheit von Menschen aufeinander. Es handelt sich um eine starke Form von Empathie." Was bedeutet das? --Sunks 05:46, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ausbau der einleitenden Erklärung. Quelle: http://lexikon.stangl.eu/654/rapport/ Hoffe jetzt ist der Artikel verständlich.--olli 18:35, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Moin! Wenn ich die ursprüngliche und die überarbeitete Version vergleiche, finde ich die alte klarer und verständlicher. Der Stangl (nebenbei: eine eher ungeeignete Quelle) beginnt seinen Artikel auch fast gleich. Ich denke, der "unverständlich"-Baustein wurde da voreilig reingetan – vor allem, weil die Antwort auf "Was bedeutet das?" durch einfaches Weiterlesen im Artikel zu beantworten ist: Gleich anschließend an die Definition kommt die "Beschreibung" ;-).
Die Überarbeitung hatte m.E. noch weitere Probleme: 1) Rapport kann nicht nur durch "lange tiefgehende Gespräche" zustandekommen (vgl. Hypnose; für die Behauptung fehlt auch ein Beleg). 2) Rapport wird nicht "insbesondere [von] Psychotherapeuten der NLP" genutzt, das tun andere auch (der Satz steht sogar im Widerspruch zur angg. Quelle: Stangl schreibt "insbesondere in der Psychotherapie"). Der ursprüngliche Satz "R. ist auch ein Instrument der NLP" ist wesentlich treffender.
Ich habe die Bearbeitung drum zurückgesetzt. --Raphael Kirchner 19:46, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten
die ursprüngliche einleitung ist m.E. zu knapp für eine Erklärung des Begriffes. "der zustand [von] Bezogenheit" ist schon schwierig, findest du nicht. weiter unten wird Rapport auch nicht richtig erklärt. der unverständlich-Baustein war berechtigt. --olli 20:38, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Am Anfang eines Artikels sollte eine Definition stehen (und so unbrauchbar ist diese nicht – beim Stangl steht sie z.B. praktisch wortgleich ;-)). Die Definition muss und kann nicht auch schon eine erschöpfende Erklärung sein.
Klar kann man den Artikel noch verbessern, aber dafür ist ein QS-Antrag nicht das richtige Mittel – der Antrag ist ein recht klarer Fall von "Wozu die Qualitätssicherung nicht da ist" (dort der letzte Punkt; ist nicht als Vorwurf gemeint, man kann ja nicht alles auf Anhieb richtig machen). Für eine Verbesserung müssen als erstes mal brauchbare Quellen her (ein Psychologie-Lexikon etc.). --Raphael Kirchner 22:31, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten