Diskussion:Raumladungsgesetz
Herleitung
[Quelltext bearbeiten]Irgendwie finde ich die Herleitung sehr undurchsichtig. Was ist z.B eta0 in der Formel für v0? (Ich schätze mal e/m). Warum muss das Entladungsproblem aus physikalischen Gründen eindeutig lösbar sein? "Sei phi0(r)..." was ist r? Ich nehme mal an die Koordinate für den eindimensionalen Ansatz. Wie kommt man darauf, dass v=sqrt(2*eta0*phi)=sqrt(a)*phi0 bzw. rho=eps0* laplace phi = a*rho0. Ich finde, da wird zu viel vorausgesetzt.
Ich kannte bis jetzt nur die Herleitung so wie in "der Hütte", welche auf [1] gut erklärt wird und meiner Meinung nach besser nachvollziehbar ist. -- Wiesiwies 19:56, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Zustimmung, es fehlen einige Symbolerklärungen, die "eindeutige Lösbarkeit" ist schwer nachvollziehbar, und die Feldgleichungen sind lediglich durch den Link zur Magnetohydrodynamik belegt. Letzteres war allerdings auch beabsichtigt.
- Ich werde den Artikel demnächst noch einmal überarbeiten - gern unter weiterer Mithilfe.
- Zum Inhalt: Das Raumladungsgesetz beschreibt die Abhängigkeit zwischen Strom und Spannung einer festen Anordnung; es sagt nichts über den Wert der Raumladungskonstanten K (bei gegebener Anordnung) aus. In diesem Sinne ist K experimentell zu bestimmen.
- Für einfache Anordnungen (Ebene, Zylinder, Kugel) kann K näherungsweise bestimmt werden, und Child/Langmuir/Blodgett haben bis 1924 entsprechende Formeln veröffentlicht.
- Schottkys Beitrag ist mir unbekannt. Ich vermute, dass er eher praktischer Natur war. --Rückkehrer (Diskussion) 20:06, 29. Okt. 2023 (CET)
Besteht hier nich ein zusammenhang zur Schottky-Gleichung? Falls ja, sollte man das wohl ergänzen oder die beiden verknüpfen etc. (nicht signierter Beitrag von 129.13.72.197 (Diskussion) 17:29, 7. Dez. 2008 (CET))