Diskussion:Ray Dalio
Kritik
[Quelltext bearbeiten]Während der COVID-19-Pandemie wettete Dalio über das Unternehmen Bridgewater Associates in großem Stil auf fallende Kurse europäischer Konzerne.
- Der Aktionär.de: Hedgefonds-Legende wettet im großen Stil gegen Europa
- Institutional Money: Bridgewater geht 14 Milliarden-Leerverkaufposition in Europaaktien ein, 19. März 2020
- Welt.de: Spekulanten stürzen sich auf deutsche Konzerne
--KLritikbörsenwelte (Diskussion) 23:44, 19. Mär. 2020 (CET)
Philanthrop
[Quelltext bearbeiten]Als Investor der auf Verluste von Staaten und Unternehmen wettet und dann einen winzigen Teil seines Vermögens mit einer "Stiftung" verteilt - Philanthropie kann ich da nicht entdecken. Diese Stiftungen sind reine Steuerabschreibungen. Obwohl er Milliardär ist hat er gerade mal 95 Millionen (zusammen mit anderen) seit 2015 gespendet.[1] Das wären also 0,5% seines Vermögens (22 Milliarden) in 7 Jahren... Laut Aussage der Stiftung wurde ein "Netzwerk für Bildung aufgebaut" und ein paar Laptops gespendet. Es ist nicht ausgewiesen wofür das Geld verwendet wurde. Ray Madoff. „Vermögende Amerikaner, die eine gut geplante wohltätige Spende machen, können bis zu 72 Prozent des Wertes der Spende an Steuern sparen.”[2] Daher halte ich den Begriff Philanthrop hier für falsch. Für Sinnvoll erachte ich einen Abschnitt, wo aufgeführt wird, wofür er wieviel gespendet hat. Das ist dann wertneutral. Ansonsten siehe auch den Artikel Philanthropie. Daher möchte ich den Begrifft Philanthrop aus dem Artikel streichen und einen Abschnitt einfügen, in den steht dass er eine Stiftung hat und mit anderen zusammen 95 Millionen seit 2015 gespendet hat. Liebe Grüße --Smegger (Diskussion) 13:18, 13. Aug. 2022 (CEST)
Umgang mit Mitarbeitern
[Quelltext bearbeiten]Im en-Wikipediabeitrag steht nichts dazu. Nachdem ich gerade ein Kaptitel zu "groupthink" in Originals von Adam Grant (2015, dt. Nonkonformisten) zu Dalios Philosophie und der Unternehmenskultur von Bridgewater gelesen habe, kommt mir die hiesige Darstellung des Abschnittes sehr, sehr einseitig vor (leider befindet sich der verlinkte Artikel auf FAZ hinter einer Bezahlschranke). Grant betont, dass ein jeder in der Firma (konstruktive) Kritik ausüben darf, und auch nicht dafür "bestraft" wird, wenn ein Vorgesetzter Ziel der Kritik ist. Es geht um lernen aus Fehlern und daduch auch: imstande sein zum Liefern des "besten" Produkts. Ich wäre dafür, entweder den Abschnitt zu streichen, oder dessen Inhalt differenzierter zu betrachten. Wenn ich ehrlich bin: ich würde gerne mal Erfahrungen in einer solchen Firma machen wollen - um daraus zu lernen. Zudem: es ist nicht von Ungefähr, dass Dalio so erfolgreich ist. Vieles hat eben mit seiner "Ideen-Meritokratie" zu tun.
Einige Prinzipien werden auf deutsch etwa hier erläutert: https://www.habitgym.de/ray-dalio-principles/ --62.27.198.254 10:42, 18. Mai 2024 (CEST)