Diskussion:Reflexion (Philosophie)
Was macht die ISBN im Text? "Überarbeitung" als Wunsch, wo bleiben die Denker? Nur einen Theologen, den katholischen Jesuiten Johannes Heinrichs, hier zu nennen ist zu mager. Wer wagt einen historischen Überblick? --Sei Shonagon 06:11, 9. Feb 2006 (CET)
Antwort: Heinrichs ist zwar Ex-Jesuit und Ex-Katholik, aber allem Reflexionsphilosoph. Seine Sachen über Reflexion dürften systematisch das Eindringendste, nach Gotthard Günthers Formalisierungsversuchen zu einer "Reflexionslogik", sein. Seine Bücher enthalten bereits viele historische Hinweise, vgl. auch Art. Reflexionstheorie.(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.62.136.246 (Diskussion • Beiträge) 16:04, 15. Jun. 2006--84.147.78.72 13:55, 8. Nov. 2006 (CET))
Könnte jemand etwas zum osszilierenden Reflexionsbegriff bei Habermas schreiben?(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.148.80.10 (Diskussion • Beiträge) 01:08, 24. Okt. 2006--84.147.78.72 13:55, 8. Nov. 2006 (CET))
Sämtliche Formulierungen in diesem Artikel sind erschreckend umständlich. Ein sprachgewandter Philosoph sollte einmal ein bisschen Ordnung hierein bringen... --213.47.196.56 13:35, 15. Mai 2007 (CEST)
Zur Neufassung
[Quelltext bearbeiten]Habe heute eine Neufassung des Artikels hier herein gestellt, nachdem über der alten Version fast anderthalb Jahre das "Überarbeiten"-Kästchen stand. Kein Muster an Eleganz, ein Versuch - aber doch mit dem Anspruch, dass die einzelnen dargestellten Positionen nachvollziehbar sein sollen. Ohne die vielen Fußnoten wusste ich mir leider nicht zu helfen, vielleicht schafft jemand bessere Zusammenfassungen, die einige davon entbehrlich machen. Andererseits finde ich den "Originalton" auch immer ganz interessant. Was das "Quellenstudium" angeht, so habe ich hauptsächlich die Zitate in dem - ganz hervorragenden - Artikel von Zahn geplündert, habe mich auch sonst eng an seinen Gedankengang gehalten, aber seine Urheberrechte an seinen eigenen Formulierungen, denke ich, gewahrt. Die Abschnitte über Ricoeur und Luhmann stammen ganz von mir. - Die Genauigkeit der Quellenangaben ist unterschiedlich, wobei ich es schwierig fand, z. B. für die "deutschen Idealisten" eine der vielen Ausgaben zu zitieren, die hier in den Bibliotheken stehen. Ich kann das aber noch nachtragen.
Die alte Fassung des Artikels habe ich rausgeworfen, das meiste war mir zu unklar, halbverdaut, teils schien es gar nicht zum Thema gehörig. Schade fand ich es um den letzten Satz, der einen gewissen Witz hat:
- Re-flexion ist Negation des Konstruierten, wobei sich bei jeder Flexion, d. h. Umwendung des reflektierten Konzepts (z. B. das Konzept Reflexion) ein Anderes in dieses Konzept einschreibt, was die Kraft einer Reflexion entweder aufrecht erhält oder auflöst.
Aber wo ihn einordnen? Im Absatz über Fichte findet sich jetzt inhaltlich etwas Ähnliches.
Ich bin kein Philosoph, und würde mich deshalb über weitere Anregungen und eine konstruktive Auseinandersetzung freuen. -- Ankallim 21:30, 17. Jun. 2007 (CEST)
Unausgereiftes Projekt der Früchte
[Quelltext bearbeiten]Dass hier eine gut assortierte Portion Kreativität dazugehört, versteht sich vom Lemma her selbst. Denken als starrer Prozess kann nicht als Denken bezeichnet werden. Etwas befremdend dagegen ist, dass man über Selbstreflexion hierhin geleitet wird. Allem Anschein nach ein noch unausgereiftes Projekt. --178.197.232.89 23:26, 29. Okt. 2012 (CET)
Kopfzeile bzw. Hinweiskoffer bzw. Vieldeutigkeit und Link bez. Refelxion fehlt
[Quelltext bearbeiten]Bitte nachtragen. Danke--178.197.234.1 10:41, 19. Nov. 2012 (CET)
Reflexion und menschliche Sprachbegriffe
[Quelltext bearbeiten]Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, das jedes Lebewesen dazu in der Lage ist. Daran ändert auch kein jemals von Menschen gesprochenes oder geschriebenes Wort etwas. Warum also diese human-zentrierte Auslegung dieses Begriffes ? (nicht signierter Beitrag von Wiki lofi (Diskussion | Beiträge) 00:07, 18. Okt. 2014 (CEST))
Einzelnachweise
[Quelltext bearbeiten]Worauf bezieht sich Philosophie II, 1956, S. 35 ff. (Fußnote 37)? Nirgends in der Literaturliste erkennbar. --Millberlin (Diskussion) 18:22, 28. Feb. 2015 (CET)
- Auf das gleichnamige Buch von Jaspers, der nun mal eins seiner Werke schlicht "Philosophie" genannt hat. Im Text wird das Zitat ja Jaspers zugeschrieben. Gruß, Ankallim (Diskussion) 11:52, 1. Mär. 2015 (CET)
- Noch mal Einzelnachweise; Es gibt Angaben wie S.256 bitte immer den Titel mit Angeben, da so Unklar ist auf welches Buch sich die FN bezieht, immer daran denken das Leute den Text umbauen und dann auch die Reihenfolge sich verändert. Kann jemand Bitte die FN dahingehend überarbeiten ? -- A1000 (Diskussion) 11:51, 25. Nov. 2020 (CET)
Falscher Eingangssatz
[Quelltext bearbeiten]"Reflexion bedeutet in der Umgangssprache...". Der philososphische und psychologische Begriff (und um den geht es hier) ist sicherlich nicht umgangssprachlich, sondern ein Fachbegriff.--2003:6F:8C49:2C7E:E5D6:FAB8:797A:AA13 12:30, 10. Apr. 2018 (CEST)
Reflexion von Erlebtem
[Quelltext bearbeiten]Hallo zusammen, in der pädagogischen Praxis wird "Reflexion" vor allem als geistige Betrachtung von Erlebtem, also z.B. einem Programm verstanden. Also als Rückmeldung der Teilnehmer an den*die Pädagogen*in. Diesen Aspekt würde ich in dem Eingangssatz gerne hinzufügen. Dort geht es nur um Selbstreflexion. Diese ist ein wichtiger Aspekt, klar. Sobald es allerdings um eine Gruppe geht, die zusammen etwas erlebt, wie dies in pädagogischen Settings meist der Fall ist, reflektiert eine Gruppe einen Prozess. Ebenso gibt es eine Teamreflexion, Projektreflexion, eine Reflexion des eigenen Lebensweges, eine Reflexion von Familienstrukturen wie in der Familienaufstellung... Gerne eine Rückmeldung an jox ät wissensallmende punkt org Ich unterstütze auch gerne beim Formulieren, will mich hier erst diskutieren und dann den Artikel verändern. Mit herzlichen Grüßen, Jox (nicht signierter Beitrag von 2003:C9:FF0C:F8E6:15AC:38B3:C1F5:8ED9 (Diskussion) 11:29, 9. Okt. 2021 (CEST))
fragwürdige und unlogische Zusammenfassung (Begriffsdefinition)
[Quelltext bearbeiten]die Behauptung / Reduzierung auf Nachdenken über sich selbst oder das eigene Verhalten gehört in die Lemmata Selbstreflexion und Selbstbeobachtung
wo bitte ist der Beleg dafür, dasss Reflexion mit Selbstreflexion identisch ist ?
warum gibt es dann überhaupt den Begriff Selbstreflexion,
wenn Reflexion wie hier völlig unlogisch und meineserachtens falsch
eine Reduzierung auf einen Selbstbezug behauptet wird ?
was ist mit Reflektieren über gesellschaftliche Verhältnisse, über soziale Verhältnisse, über Mensch - Natur Verhältnisse etc ?