Diskussion:Reflexzonenmassage
Neutralität
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel stellt nicht genug heraus, das es keine wissenschaftlichen Hinweise für einen - über die normale Massage hinausgehenden - Effekt der sogenannten Reflexzonenmassage gibt. Der Begriff "Erfahrungswissenschaft" sollte durch einen gebräuchlichen Begriff ersetzt werden. Auch die englische Wikipedia spricht hier von "Pseudowissenschaft". (nicht signierter Beitrag von 84.144.72.124 (Diskussion) )
Was sollte gegen die Formulierung "Erfahrungswissenschaft" sprechen? Wer kann denn heute "wissenschaftlich exakt" die Wirkungsweise der Schwerkraft erklären, oder wer konnte sie erklären, als die Physik schon längst als Wissenschaft anerkannt wurde?
Im o.g. Zusammenhang erscheint es mir allerdings sinnvoller, den Terminus durch den passenderen "ErfahrungsMEDIZIN" zu ersetzen.
Tausende von Nicht-Approbierten Therapeuten setzen die RZF(Reflexzonentherapie am Fuß)seit Jahrzehnten erfolgreich ein. Die daraus abgeleiteten Erfahrungen werden von rennomierten medizinischen Fachverlagen(Hippokrates etc.) veröffentlicht und können von jedem ohne großen Aufwand praktisch nachvollzogen werden. Welches Interesse sollte allerdings ein Mediziner daran haben, für - nach seinen Vorstellungen-wenig Geld, an, wie man bei Nachfragen hört, "stinkenden Füßen" zu arbeiten, wenn es dafür keine RVO-Ziffern gibt? Da nach diversen "Gesundheitsreformen" erfahrungsheilkundliche Therapien ohnehin nur noch im pädatrischen Bereich(medikamentös) oder in seltensten Ausnahmefällen erstatten werden und so gesehen für das Medizinestablishment keinerlei Gefahr mehr darstellen, macht es doch keinen Sinn mehr, einen besiegten Feind weiterhin mit solchem Fanatismus zu bekämpfen!? Möglichkeiten, einen Kranken daran zu hindern, auf eigene Kosten eine Therapie zu finden, die ihm wirksamer als der staatlich-"wissenschaftlich" verordnete Einheitsbrei erscheint, existieren leider bis dato noch nicht.... --Truthlover 10:04, 26. Jun. 2007 (CEST)
- All das ist nicht relevant. "Erfolgreich einsetzen" ist ein subjektiver Eindruck, der den üblichen Fehlerquellen unterliegt. Es gibt kein einziges Heilmittel, wirksam oder unwirksam, das nicht "erfolgreich eingesetzt" worden wäre. Es geht hier auch nicht um Feind und Gefahr, sondern darum, ob es einen echten Beleg gibt oder nicht. "Erfahrungswissenschaft" ist ein dummes Wort, da Wissenschaft immer mit Erfahrungen zu tun hat, seien es eigene oder fremde. Beide müssen dort allerdings so kontrolliert werden, dass häufige Fehlerquellen ausgeschlossen werden. Deshalb sollte es nicht verwendet werden. --Hob 15:17, 26. Jun. 2007 (CEST)
Diese Argumentation erscheint mir ebenfalls irrelevant. Weil ich über eigenes Wissen und Erfahrung zum Thema verfüge, ohne auf meist falsche und höchst tendenziöse Bewertungen "rationaler" "Wissenschaftler" zurückgreifen zu müssen, die ihrerseits ohne jegliche Prüfung des Sachverhaltes und ohne jegliche Sachkompetenz alles , was ihrem Werteschema widerspricht als "unwissenschaftlich" ablehnen. Wer einmal die prompte Besserung eines schulmedizinisch therapieresistenten HWS-Syndromes durch Anwendung eines Vaccaria-Samens an der passenden Ohrreflexzone und die verblüffte Reaktion eines skeptischen Patienten erleben durfte, weiß, wie Millionen Chinesen, worauf ich mich beziehe. Es geht in Wirklichkeit darum, dass manche "Wissenschaftler" keinen wie auch immer gearteten "echten" Beleg aus prinzipiellen und dogmatischen Überlegungen akzeptieren würden. --Truthlover 18:32, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Das ist eben der Unterschied: du hast grenzenloses Vertrauen in das eigene Urteil; Wissenschaftler können sich das nicht leisten, die wissen, dass das in die Irre führt. Wenn ein Wissenschaftler sieht, dass jemand auf diese mathematisch analphabetische Weise argumentiert wie du (statt sorgfältig zu prüfen, ob die eigenen Erfahrungen keine bloßen statistischen Fluktuationen sind), dann gibt es zunächst mal kein Alleinstellungsmerkmal - es ist einfach die übliche Placebo-Situation, kein Grund für nähere Prüfung.
- Das hier sollte nicht zur Sachdiskussion ausarten, also nochmal: "Erfahrungswissenschaft" ist keine geeignete Vokabel für einen Lexikonartikel. --Hob 11:05, 27. Jun. 2007 (CEST)
Ich habe folgendes entfernt:
[Quelltext bearbeiten]- Die Reflexzonenmassage ist eine anerkannte physiotherapeutische Behandlungsform. Die Wirkung der Therapie ist nachgewiesen.
Wenn die Wirkung nachgewiesen ist, gibt es auch Verweise auf die entsprechenden wissenschaftlichen Untersuchungen, oder? --Hob 19:00, 18. Sep 2005 (CEST)
Artikeltitel falsch
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel müsste unter dem Thema Reflexzonentherapie laufen, da die Reflexzonenmassage eine Form der Reflexzonentherapie ist. Habe daher das Überarbeiten-TAG gesetzt. --Semperor 13:57, 19. Jan 2006 (CET)
ICH HABE NICHTS KORRIGIERT, STELLE ABER ZUR DISKUSSION: HIER WERDEN REFLEXZONEN UND MERIDIANE IN EINEM THEMA BEHANDELT. BEI BEIDEN HANDELT ES SICH UM ENERGIESYSTEME, ABER BEIDE SIND UNTERSCHIEDLICH ZUR HEILUNG ZU VERWENDEN UND DIE DIAGNOSESTELLUNG IST UNTERSCHIEDLICH. AUSSERDEM GIBT ES IM RÜCKEN KEINE REFLEXZONEN.
HEINZ STOLTING 25.3.2006 19:00 (nicht signierter Beitrag von 213.3.130.166 (Diskussion) )
- Hallo und willkommen bei Wikipedia. Zuerst möchte ich mich für deinen Diskussionsbeitrag bedanken. Allerdings könntest du die Änderungen ja gleich selber machen. Text umschreiben, Quellen unter Literatur/Weblinks angeben und schon stimmen die Informationen. Ach, und noch eine kleine Bitte: Schreibe keine Texte ausschliesslich groß oder klein. Sowas wird hier von sehr vielen Autoren als Beleidigung aufgefasst. Gruß, semperor Gibs mir! 09:02, 27. Mär 2006 (CEST)
Einwand: Reflexzonen am Rücken gibt es sehr wohl
[Quelltext bearbeiten]Zum Diskussionspunkt "Artikel falsch" folgendes:
Wer behauptet, am Rücken gäbe es keine Reflexzonen? Die Bindegewebszonen, die von viscero-cutanen Reflexen beeinflusst werden sind sogar wissenschaftlich nachgewiesen und befinden sich hauptsächlich am Rücken. Die Behandlungskosten für Bindegewebsmassagen werden nach ärztlicher Verordnung von den gesetzlichen Kassen übernommen. http://www.aok.de/bund/rd/136095.htm
--Farbkreis 16:17, 18. Apr 2006 (CEST)
- Die angegebene URL enthält keinen Hinweis auf einen wissenschaftlichen Nachweis, weder "sogar" noch sonstwie. Die Behauptung, es gebe einen Nachweis, ohne einen mitgelieferten Verweis auf denselben, ist wertlos.
- Dass diese Krankenkasse zahlt, ist irrelevant für diese Frage. --Hob 17:02, 28. Aug 2006 (CEST)
Wirkungsnachweis
[Quelltext bearbeiten]Unter dem Begriff "Reflexzonenmassage" werden verschiedene Massagen angeboten, z.B. Bindegewebsmassage und Kolonmassage. Es ist keineswegs völlig unerheblich, ob gesetzliche Krankenkassen dafür die Kosten übernehmen oder nicht - die verlangen nämlich einen entsprechenden Wirkungsnachweis. Für Fußreflexzonenmassage ist die Wirkung nicht nach den Standards der westlichen Medizin nachgewiesen. Bitte kein undifferenziertes Alternativmedizin-Bashing bei Wikipedia betreiben, das fördert ihren Ruf als neutrale Enzyklopädie garantiert nicht. --Dinah 12:37, 25. Sep 2006 (CEST)
- Von "Krankenkasse zahlt" auf "wissenschaftlicher Beleg existiert" zu schließen, ist Theoriefindung und damit hier nicht erlaubt.
- Die Theoriefindung ist außerdem fehlerhaft, da Autoritätsbeweis: "Die Krankenkasse wird schon wissen, was sie tut." Statt tatsächlichen Nachweisen wird auf jemanden verwiesen, der angeblich einen Nachweis verlangen müsste. Krankenkassen sind Wirtschaftsunternehmen, und die richten sich logischerweise nach wirtschaftlichen Kriterien. Wenn Krankenkassen, die alternativmedizinische Methoden zahlen, mehr Kunden anziehen, dann zahlen die das. Wenn du meinst, es gebe einen wissenschaftlichen Beleg, dann zitier ihn bitte im Artikel.
- Einen kritischen Link durch einen unkritischen zu ersetzen mit dem Vorwand, der unkritische sei auf deutsch, ist ebenfalls zweifelhaft. Das Ganze zeigt mir nur wieder, dass Wikipedia bei Pseudowissenschaftsthemen voll versagt - da es zu jedem Blödsinn genug Abergläubische gibt, die ihn verteidigen und sämtliche Kritik löschen, können die Artikel nicht gut werden. --Hob 13:11, 28. Mär. 2007 (CEST)
- wer den Beitrag der Krankenkasse für unkritisch hält, guckt einfach durch eine getönte POV-Brille. Ich führe nur Diskussionen auf der Sachebene --Dinah 20:35, 28. Mär. 2007 (CEST)
- Ich konnte auch beim zweiten Durchlesen des AOK-Artikels beim besten Willen keine Kritik finden. Wo soll die denn sein? Vielleicht zitierst du mal einen kritischen Satz? Oder soll das "nach naturheilkundlichen Vorstellungen" etwa Kritik sein? Das ist noch nicht mal Distanzierung, sonst würde die Überschrift nicht "Wie wirkt die Methode" lauten, sondern z.B. "Wie soll die Methode wirken?"
- Mir eine "POV-Brille" vorzuwerfen straft übrigens den unmittelbar folgenden Satz ("Ich führe nur Diskussionen auf der Sachebene") Lügen. Weiter als das kann ein Argument nicht von der Sachebene entfernt sein. --Hob 14:45, 29. Mär. 2007 (CEST)
- Ihr werdet jetzt vermutlich Mord-und-Totschlag brüllen, aber ich habe den AOK-Link entfernt, da er auf die Bindegewebsmassage zeigte und somit im falschen Artikel war. Wenn ich schon hier bin, darf ich erfahren worüber ihr streitet? Ich hab mir eure Beiträge durchgelesen und verstehe nicht so ganz wroum es geht. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 22:41, 29. Mär. 2007 (CEST)
- Die Anerkennung der Reflexzonenbehandlungen (Bindegewebe. Akupunktur. Akupressur. Hand- Fußreflex) durch die Krankenkassen beruht nicht auf wissenschaftliche Erkenntnisse sondern lediglich auf die positive Erfahrung, die man mit diesen Behandlungsmethoden gesammelt hat.
- In aktuellen Schulbüchern zum Masseur, Physiotherapeuten usw. wird im Punkte Reflexzonen erwähnt das diese Therapieformen allein auf bisherige Erfahrungswerte beruht.
- Ihr werdet jetzt vermutlich Mord-und-Totschlag brüllen, aber ich habe den AOK-Link entfernt, da er auf die Bindegewebsmassage zeigte und somit im falschen Artikel war. Wenn ich schon hier bin, darf ich erfahren worüber ihr streitet? Ich hab mir eure Beiträge durchgelesen und verstehe nicht so ganz wroum es geht. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 22:41, 29. Mär. 2007 (CEST)
- wer den Beitrag der Krankenkasse für unkritisch hält, guckt einfach durch eine getönte POV-Brille. Ich führe nur Diskussionen auf der Sachebene --Dinah 20:35, 28. Mär. 2007 (CEST)
- Es hat halt noch keiner geschafft die Meridianbahnen technisch aufzuzeichnen und so eine Störung und eine anschliesende Verbesserung durch Reflexzonentherapie zu dokumentieren.
- Meines Wissens nach wird an einem solchen Gerät zur Zeit geforscht dieses soll dann wie ein EKG die Energiebahnen aufzeichnen und evtl. Störungen mit Ausschlägen aufdecken.
Die RZF und andere Mikrosysteme(OHR-AP etc.)wirken nicht primär auf der Meridianebene. Akupunkturpunkte weisen lokal und in der Größe unveränderlich eine höhere elektrische Leitfähigkeit als umgebendes Gewebe auf. Als weiteres Charakteristikum wäre eine Faszienlücke zu nennen, in die der runde Kopf eines Punktsuchstiftes deutlich sichtbar einsinkt. Sensible Patienten spüren die genaue Lage des Punktes bei Druckstimulation und nach dem Stechen einer Nadel den Merianverlauf, entsprechend den einschlägigigen Standardwerken der Akupunktur.
Reflexzonen oder präziser Mikrosysteme, können je nach Blockadestatus unterschiedliche Größe und Druckschmerzempfindlichkeit aufweisen, die sich nach therapeutischer Intervention meist deutlich verringern.
--Truthlover 10:36, 26. Jun. 2007 (CEST)
Hab jetzt leider keine Zeit was im Artikel zu verändern, aber bei pubmed hab ich auf die schnelle immerhin zwei Artikel gefunden in welchen Hinweise auf eine Erhöhung des renalen bzw. intestinalen Blutflusses während einer Fußreflexzonenmassage gefunden wurden, wenn jemand interesse daran hat hier einen wissenschaftlichen Beleg anzuführen, kann er/sie sich ja mal die beiden paper durchlesen und sie dann zitieren. wie gesagt, hab keine zeit im moment mir die methoden genauer anzusehen, aber es wären immerhin zwei quellen...
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11340315
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10460981
Zu den Links oben mal ne zusammenfassung: Es wurden signifikante Effekte der Fußreflexzonenmassage gegen Placebomassage bezügliche des renalen (Sudmeier et al, Forsch Komplementarmed. 1999 Jun;6(3):129-34.) und intestinalen (Mur et al, Forsch Komplementarmed Klass Naturheilkd. 2001 Apr;8(2):86-9.) Blutflusses gefunden, wenngleich die Patientenzahl nicht sehr groß ist, so kann man das doch immerhin als ein Indiz für einen möglichen Wirkmechanismus werten. Außerdem eine Reduktion der Herzfrequenz bei keiner Signifikanten EEG Veränderung (Sugiura et al, J Physiol Anthropol. 2007 Mar;26(2):257-9.).
Bei Patienten mit überaktivem Detrusor vesicae (Harnschluss) und ungeklärten Miktionsbeschwerden wurde ebenfalls eine positiver Effekt von Reflexmassagen gegen normale Massagen beobachtet (Mak et al, Int Urogynecol J Pelvic Floor Dysfunct. 2007 Jun;18(6):653-8. Epub 2006 Sep 27. )
Unten sind die Links zu den Artikeln, wer Zeit und Lust hat kann sie ja mal genauer ansehen. Es ist kein hohes Evidenzniveau, aber es sind Indizien für eine Wirksamkeit auf wissenschaftlichem Niveau. Das erübrigt auch die Frage, ob man von Pseudowissenschaft oder Erfahrungswissenschaft sprechen sollte. Bitte nicht missverstehen: Die Links belegen nicht definitiv und gesichert die Wirksamkeit von Reflexmassagen, aber es werden Effekte mit wissenschaftlichen Methoden gefunden. Das sollte man nicht verkennen, ansonsten ist man genauso unseriös wie Leute die einfach behaupten es gäbe einen Rieseneffekt.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17435375 http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17003953 http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11340315 http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10460981
Gruß
Erdnase
Einen Hinweis auf Wirksamkeit bezüglich mittelschwerer Kniegelenkarthrose aus dem Jahr 2006 gibt es von der Uni Jena mit dem Ergebnis, dass sich bei 92% von 30 behandelten Patienten nach 12 Behandlungen mit Fussreflexzonentherapie das Schmerzempfinden und die Beweglichkeit des Gelenks verbessert haben. Nach Prof. Uhlmann wurden damit "erstmals nachvollziehbare Hinweise auf die Wirksamkeit der Fußreflexzonentherapie erbracht". Ob dies nun erstmalig ist oder nicht ist ja egal. Jedenfalls ist es ein Hinweis. Näheres unter
http://www.uniklinikum-jena.de/url.php?/page/11330
--Wikiloco 12:54, 17. Jun. 2008 (CEST)
- Da steht zwar was von Referenzpunkten (wohl eine Art Kontrollgruppe), aber nichts von Verblindung oder Randomisierung. Das scheinen ziemliche Anfänger in wissenschaftlichem Vorgehen zu sein. Wohl eine weitere Untersuchung für die Tonne. --Hob 13:21, 17. Jun. 2008 (CEST)
Gibt es denn ÜBERHAUPT keine wissenschaftliche Untersuchung?
[Quelltext bearbeiten]Als interessierten Laien würde es mich freuen, wenn jemand einen Link zu einer seriösen Studie durch eine Institution zur Verfügung stellen könnte, welche bisher durch ehrliche, exakte und gut dokumentierte Arbeiten auffiel.
Es muß doch irgendjemand irgendwann etwas zu dem Thema wissenschaftliche untersucht haben, oder hat sich noch kein einziger nach wahrer Erkenntnis Strebender mit dem Thema befaßt?
Ob das Resümée positiv oder negativ für die Wirksamkeit der Reflexzonenmassage/-therapie ausfällt ist mir egal. (nicht signierter Beitrag von 213.54.140.65 (Diskussion) )
Mit Verlaub
[Quelltext bearbeiten]Ich bin staatlich geprüfte Podologin. Während meiner Ausbildung war die Fußreflexzonenmassage kein Thema. Ich biete diese derzeit meinen Patienten nicht an, denke aber darüber nach. Sollte ich Fußreflexzonenmassage eines Tages tatsächlich anbieten, dann nicht, weil ich von deren Wirkung überzeugt bin, sondern weil ich Sie meinen Kunden verkaufen und damit meinen Lebensunterhalt verdienen kann. Aber: Ich bin keine Wissenschaftlerin. Ob die Fußreflexzonenmassage medizinisch sinnvoll ist, kann ich nicht einschätzen. Ich kann mir nur eine Meinung auf Basis von Tatsachen bilden. Ein Nachweis für die Wirksamkeit ist mir nicht bekannt. (nicht signierter Beitrag von 84.169.35.96 (Diskussion) )
sinnlosigkeiten
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel sollte generell etwas tiefer gehen.. ich z.B. erhoffte mir hier etwas mehr aufschluss über die Lage der Reflexzonen zu finden... absolut spärlich was ich fand. Die Wissenschaftlichkeit finde ich sollte keinen derartigen Diskurs auslösen, grenzt ja schon fast an Lobbyistengezeter. Fakt ist, es gibt "Heiler" die daran glauben und es praktizieren, was spricht dagegen die Gegebenheiten dieses Glaubens zu erläutern? Die Christliche Kirche mit all ihrem Tamtam ist auch nicht wissenschaftlich attestiert und trotzdem wird damit sogar Politik gemacht...
..eben, und dass damit Politik gemacht wird, ist eine große Schweinerei. Sonst aber verwechselst du was gehörig. Religion trifft metaphysische Aussagen, die nicht verifizierbar und nicht falsifizierbar (also strenggenommen sinnlos) sind, Reflexzonentherapie verspricht Heilung/Gesundheitsförderung was, nun, eine ganz "irdische" Sache ist, und sofern die Behauptungen konkret genug gestellt werden (was eben die "Befürworter" aus Dummheit - da nur Hauptschulabschluss benötigt - nicht können oder vielmehr nicht tun), kann man sie überprüfen. Fakt ist, dass eine "Organanfunktionsverbesserung" nicht nachgewiesen wurde (Das man immer den selben angeblichen Radioversuch dank Copy&Paste auf jeder 2. Page findet, spricht Bände)
Entfernung Zahnthematik - Neutralitätswarnung erneut
[Quelltext bearbeiten]hier hab ich die Zähne rausgenommen und die Version mit Neutralitätswarnung hergestellt. Basis für das Zahnthema ist augenscheinlich die beworbene webseite dentalreflex.de - ich denke hier sind für die getroffenen Aussagen weitere, möglichst wissenschaftliche Quellen nötig.--LKD 10:26, 12. Jun. 2007 (CEST)
Die Seite www.dentalreflex.de stellt eine Methode vor, kein Unternehmen. Genau betrachtet ist diese Therapie-/Diagnoseform eine Weiterentwicklung der Erkenntnisse, die auf der Seite www.fussreflex.de (die noch nicht gelöscht wurde) vorgestellt werden. --Gero1978 09:11, 13. Jun. 2007 (CEST)
Meridiane bewiesen?
[Quelltext bearbeiten]"Früher gingen Anhänger von der Hypothese aus, dass für die Wirksamkeit der Reflexzonen die Energiebahnen der traditionellen chinesischen Medizin als Meridiane verantwortlich wären. Auch wenn diese Energieverbindungen inzwischen wissenschaftlich nachgewiesen werden konnten gibt es keine Nachweise, ob diese Energiebahnen auch für die Reflexzonen gültig sind." Diesen Textabschnitt halte ich für bedenklich. Wo und wann wurde dieser Beweis erbracht? In einem andren Wikipedia-Artikel zum Thema Meridian (TCM) findet sich folgendes: "Obwohl die Meridiane (...) Anfang der 90er von einem internationalen, von Achim Eckert angeleiteten Forschungsteam erforscht wurde, ist die Existenz eines Meridiansystems – in welcher Form auch immer – wissenschaftlich unbewiesen."
- Ich habe das kurzerhand geändert. "Es gibt einen wissenschaftlichen Nachweis" ist ein Satz, der in der WP nirgends stehen sollte. Entweder man schreibt einen Verweis auf den Nachweis hin oder man lässt es ganz bleiben. --Hob 11:55, 2. Jul. 2007 (CEST)
Selbsteinschätzung
[Quelltext bearbeiten]Ich als Laie denke, dass das wie bei vielen ähnlichen Therapien, eine Selbsteinschätzung und auch ein bisschen eine Glaubensfrage ist. Für mich ist Fakt, das die Massage/Akupunktieren von gewissen Stellen an Rücken, Kopf, Hand, Fuss und Brust/Bauch-Bereich sehr entspannend wirkt und bei mir stressabbauend wirkt, was sich auch wieder in meiner Laune wiederspiegelt.
Die klassische schwedische Massage ist Medizinisch anerkannt (siehe Wiki selbst). Physische wie Psychische als auch Psychosoziale Veränderungen sind dokumentiert worden. Die Wirkung wurde jedoch auch sehr lange umstritten. Die Reflexzonenmassage geht einfach einen Schritt weiter, ist jedoch mit vorsicht zu geniessen, da natürlich wieder vieles von irgendwelchen Quacksalbern hineininterpertiert wurde. Die Wahrheit liegt wie immer dazwischen.
Gebt der Behandlung eine realistische Chance. --Le
Unerklärte Begriffe
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel steht:
"Ob weitergehend durch Reflexzonenmassagen auch Störungen des menschlichen Energieflusses – sogenannte Blockaden - beeinflusst werden können wird entsprechend den Schulen und Überzeugungen noch diskutiert."
In diesem Abschnitt werden die Begriffe "Energiefluss" und "Blockade" in irreführender Weise gebraucht, es wird nicht weiter ausgeführt was "entsprechende Schulen" sind. Es dürfte sich bei diesen "Schulen" wohl kaum um Ökologen und Orthopäden handeln. Genauere Erklärung wäre leider Promotion für solche "Schulen". Schlage daher vor dieses pseudowissenschaftliche Geschwurbel einfach zu entfernen. --BannSaenger 15:40, 25. Nov. 2007 (CET)
-Neutralität
[Quelltext bearbeiten]Der Neutralitätsbaustein steht hier schon seit Jahren. Mir erscheint die jetzige Fassung in ihrer Formulierung hinreichend neutral. Daher entferne ich jetzt den Baustein. --Joachim Pense Diskussion 20:52, 2. Aug. 2008 (CEST)
Namensgebung "Reflexzonenmassage" m.E. inkorrekt
[Quelltext bearbeiten]Der Begriff "Reflexzonenmassage" wird im Deutschen Sprachgebrauch seit Jahrzehnten für die verschiedenen Formen der Segmentmassage, wie z.B. die verschiedenen Varianten der Bindegewebsmassage)nach E. Dicke, Teirich-Leube etc.) verwendet. Im Artikel ist eindeutig die Fussreflexzonenmassage beschrieben. Aus Gründen der definatorischen Klarheit schlage ich deshalb vor hier den Titel "Fußreflexzonenmassage" oder "Reflexzonenmassage am Fuß" zu verwenden.
Irisdiagnose?
[Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt "Reflexzonen" wird der Begriff "IRISDIAGNOSE" erwähnt. Mir ist aus Deutschland, der Schweiz und den USA niemand bekannt, der die Methode in Kombination mit der Irisdiagnose anwendet.
Da örtlich begrenzte Areale am Fuß durch Entwicklung von mehr oder weniger deutlichen Druckempfindlichkeiten auf Störung der mit ihnen korrespondierenden Organstrukturen hinweisen, wird dieser Umstand überwiegend zur Befundung herangezogen.
- Dr. Freiherr von Rosen wendet beides an: Irisdiagnose und Reflexzonenmassage in Kombination (http://www.praxis-rosen.de/ bzw. http://www.schloss-klinik.de/). (nicht signierter Beitrag von 212.218.67.66 (Diskussion | Beiträge) 14:00, 23. Apr. 2010 (CEST))
Verwendete Grafik - Ermittlung der jeweiligen Zonen
[Quelltext bearbeiten]Die verwendete Grafik sah mir irgendwie etwas komisch aus deshalb habe ich mal gegoogelt und festgestellt das kaum zwei gleiche Grafiken zu den Reflexzonen gibt, die sehen alle anders aus. Wenn ich nach der einen gehe um ein Rückenleiden zu beheben würde ich gemäß einer anderen den Dickdarm behandeln. Gibt es denn von den Verfassern entsprechender Literatur keine Belege warum ausgerechnet ihre Grafik den Tatsachen entspricht und die entsprechenden Zonen richtig auf den Fuß abbildet. Wie werden die Zonen den ermittelt? --92.77.130.26 10:15, 18. Jan. 2011 (CET)
unzulässiges Kuddelmuddel
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel werden wahllos die unterschiedlichsten Reflexzonenmassagen quasi zusammengewürfelt. Es geht nicht an, dass z.B. die Bindegewebsmassage, für die es hinreichend Nachweise gibt, zusammen mit der Fußreflexzonenmassage und der Irisdiagnose "unter einem Hut" gebracht werden. Auch die unbelegte Behauptung, dass sämtliche Reflexzonenmassagen wirkungslos seien, entbehrt jedweder Grundlage. Es besteht so der Verdacht, dass der Autor sich nicht oder nicht hinreichend mit der genannten Thematik auseinandergesetzt hat. Für die Wirkung der Reflexzonenmassage und dies gilt vor allem für die BGM, die Periostm sowie die Segmentm. wird Folgendes zu Grunde gelegt: 1. Headsche Zonen 2. Bindegewebszonen 3. Myotome 4. Mackenzie Z. 5. Sklerotom Mittelpunkt der Behandlung sind die mit inneren Organen über den viszerokutanen Reflex verbundenen sog. Reflexzonen in der Körperperipherie. Hierzu zählen die aufgeführten Punkte 1-8. --Bagerloan (Diskussion) 18:31, 30. Okt. 2012 (CET)