Diskussion:Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands
Fehler im Lemmanamen
[Quelltext bearbeiten]Das Institut hieß Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands, wie es zutreffend im weiteren Text bei dem Aufsatz Walter Frank vermerkt ist. Das Lemma sollte verschoben werden.--Orik (Diskussion) 13:40, 22. Mär. 2012 (CET)
- Super gemacht. --Orik (Diskussion) 20:41, 22. Mär. 2012 (CET)
Die Aufgabe des Reichsinstitut
[Quelltext bearbeiten]war nicht nur die Bearbeitung der sog. Judenfrage. Das unterlag hauptsächlich der Grau unterstehenden Forschungsabteilung Judenfrage. Es ging um die Kontrolle und Bearbeitung der deutschen Geschichtschreibung im Sinne des NS.--Orik (Diskussion) 00:59, 7. Mär. 2014 (CET)
- Das im Sommer 1935 gegründete Reichsinstitut "sollte die neuere deutsche Geschichte seit der Französisxchen Revolution erforschen." Susanne Heim (Bearb.): Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945 (Quellensammlung) Band 2: Deutsches Reich 1938 – August 1939, München 2009, ISBN 978-3-486-58523-0M S. 534 mit Anm. 2. --H.Parai (Diskussion) 20:00, 19. Mär. 2016 (CET)
Geschäftsführer
[Quelltext bearbeiten]Der Geschäftsführer in Berlin war Gerhard Schröder (Historiker). Vgl.:
- Berg: „Schröder war Geschäftsführer in Walter Franks Reichsinstitut“.
- Schleier, Hans: Die bürgerliche deutsche Geschichtsschreibung der Weimarer Republik, Berlin 1975, S. 105: „Der 1935 zum „Geschäftsführer" des „Reichsinstituts" ernannte Gerhard Schröder“.
- Ders.: Geschichte der Geschichtswissenschaft. Grundlinien der bürgerlichen deutschen Geschichtswissenschaft und Geschichtstheorien vor 1945, Potsdam 1983, S. 186: „Doch besaßen weder Frank noch seine Mitarbeiter Karl Richard Ganzer (der spätere amtierende Direktor) und Gerhard Schröder (als Geschäftsführer) das geistige Format, aus dem Reichsinstitut ein wirkliches Forschungsinstitut formen zu können.“
- Elke Seefried (Hrsg.): Theodor Heuss, In der Defensive. Briefe 1933–1945, München 2009, S. 300. Filinthe (Diskussion) 18:31, 28. Sep. 2017 (CEST)
Hinweis: Aufgrund der Tatsache, dass Benutzer Filinthe die Sichterrechte entzogen wurden weil er nachweislich WP:OR, WP:TF und Quellenfälschung betreibt, müssen alle seine Edits gründlich überprüft werden. Eigentlich wollte ich das heute morgen erledigen, aber der Artikel ist ja gesperrt, so dass ich das dann eben nächste Woche ereledigen werde.--KarlV 10:01, 29. Sep. 2017 (CEST)
- Der Artikel ist nur bis heute nachmittag gesperrt. @KarlV: Ich habe Dir deshalb mal etwas Arbeit abgenommen. M. E. geht der Edit diesmal durch:
- Matthias Berg, Karl Alexander von Müller. Historiker für den Nationalsozialismus. (Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Aka- demie der Wissenschaften, Bd. 88.) Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2014, S. 558: „Im 'Reichsinstitut für die Geschichte des neuen Deutschlands' seines Schülers Walter Frank wurde Müller Ehrenmitglied und leitete dort das Referat 'Judenfrage'.“
- Max Weinreich: Hitlers Professors - the part of scholarship in Germany`s Crimes against the Yewish people. Yewish Scientific Institute YIVO, New York 1946, S 49, „Acting Director“: Wilhelm Grau, Geschäftsführender Leiter der Forschungsabteilung Judenfrage. (vgl. Wilhelm Grau, Anm. 10)
- Wie umseitig angegeben:
- Gerhard Schröder ab 1. 10. 1935 als Geschäftsführer tätig, H. Heiber, Walter Frank, S. 267, zit. n. Elke Seefried (Hg.), Theodor Heuss, In der Defensive, S. 300, Anm. 6 - (Bittbrief von Theodor Heuss an W. Frank sehr aufschlussreich - „Heil Hitler Ihr [Theodor Heuss]“ - wegen eines Buches, das er publizieren wollte und publiziert hat, nun ja - nach seinem Publikationsverbot von 1936)“
- Se vuoi fare l'osservatore di quello, avrai un bel po' da fare... bene, ti aiuto, se posso.--BaneshN. (Diskussion) 14:26, 29. Sep. 2017 (CEST)
- Kenn ich alles - und habe noch mehr - für heute ist aber erst einmal Schicht im Schacht - nächste Woche habe ich mehr Zeit...--KarlV 14:31, 29. Sep. 2017 (CEST)