Diskussion:Reichskloster Klingenmünster
Literatur
[Quelltext bearbeiten]Weiß jemand der Autoren wo die Hausarbeit und die Diplomarbeit (unter Literaturangaben) entstanden sind und wo man sie einsehen kann?
- Beide Arbeiten gab es in den 80er Jahren als Fotokopien bei dem damaligen katholischen Pfarrer in Klingenmünster
- Diplomarbeit, "Das Stift St. Michael zu Klingenmünster", Mainz Sommersemester 1982 (Bischöfliches Priesterseminar Mainz)
- Hausarbeit, "Die Benediktinerabtei Klingenmünster ...", Landau 21. April 1982 (Erziehungswissenschaftliche Hochschule Landau)
(nicht signierter Beitrag von 91.7.125.106 (Diskussion) 15:29, 24. Feb. 2007 (CET))
Lemma
[Quelltext bearbeiten]Das Lemma sollte von „Reichskloster Klingenmünster“ auf das übliche „Kloster Klingenmünster“, „Abtei Klingenmünster“ oder „Stift Klingenmünster“ geändert werden. Der Status als Reichskloster wird nur bei den im Heiligen Römischen Reich als reichsunmittelbar geführten Klöstern herausgestellt – auch im Linkziel von Reichskloster wird dies so definiert –, während Klingenmünster in der Zeit des HRR eben kein Reichskloster (mehr) war, falls es überhaupt je eines war. Bei Klingenmünster betrifft der Status als Reichskloster allenfalls eine kurze Epoche der Frühgeschichte. In der neueren Literatur, die maßgeblich sein sollte, heißt es zur Frühgeschichte Klingenmünsters: „Vermutlich im frühen 8. Jahrhundert gegründet, könnte Klingenmünster im späten 8. Jahrhundert zeitweilig Reichskloster gewesen sein.“ (Thorsten Unger/Martin Wenz/Matthias Untermann: Klingenmünster, St. Michael, (Benediktiner-)Kloster, später Kollegiatstift, in: Jürgen Keddigkeit et al. (Hrsg.): Pfälzisches Klosterlexikon, Kaiserslautern 2014, Teil 2, S. 484). Da die neuere Literatur auch die Gründung durch Dagobert als spätere Fälschung verwirft (ebd., S. 486), scheint der Artikel in Teilen überarbeitungsbedürftig. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:40, 10. Sep. 2016 (CEST)