Diskussion:Religiöse Verfolgung
In der Liste von Beispielen für die Vertreibung von Religionsgruppen aus ihrer Heimat im Laufe der Geschichte war auch die Gegenreformation vermerkt, die – wie es hieß – „mit zum Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges beitrug und im Augsburger Reichs- und Religionsfrieden mit dem Cuius regio, eius religio zeitweilig befriedet wurde“. Dieser Relativsatz (dessen chronologische Abfolge überdies nicht überzeugt) begründet und erklärt nicht, inwiefern die Gegenreformation in eine Reihe mit den Vertreibungen der Hugenotten und der Salzburger Exulanten gestellt werden sollte. Zu den Ambivalenzen der Gegenreformation siehe die Darlegungen von Dieter Weiß in seinem Buch Katholische Reform und Gegenreformation. Ein Überblick. Auch beim Lemma Gegenreformation ist nachzulesen, dass diese weit vielschichtiger war, als die Einreihung des Begriffes in die Abfolge von Beispielen für die Vertreibung von Religionsgruppen suggeriert. Ich habe die Gegenreformation deshalb aus der Aufzählung entfernt. --M Huhn (Diskussion) 16:05, 17. Apr. 2020 (CEST)
Religiöse Diffamierung von Wenden als monotheistische Sorbe
[Quelltext bearbeiten]Hier fehlt die aktuelle Diffamierung der Wendvölker durch die katholsankte Union als Sorben, also vaterfigürlichen Monotheisten.
Die Identität der Elbwenden ist mit Danna, Freya, oder Erna eindeutig weiblich und Wenden sind genealogische Kinder der höchsten Göttin.
Die Umskribierung einer fremden Lithurgie oder Mythologie ist ein typischer Terrorakt christlicher Insurgenzen im Konzept Abrahams und Moses, welche mit dem Recht Terror durch öffentliche Folterdarstellungen(Kruzifixum als Allmachtsbweis christlicher Diktatorpäpste) zu monopolisieren, unterstrichen wird.
Ebenso die Anerkennung staatsreligiöser Bildung im Sinne einer Religion, ist Terrorverbreitung. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E71E:6E06:F2E3:870D:C617:BE93 (Diskussion) 11:23, 11. Mär. 2021 (CET))