Diskussion:Republikprinzip
Eine Verallgemeinerung und Geschicht der Entwickelung des Republikprinzip werden noch folgen! Sfg clark 23:42, 12. Nov. 2006 (CET)
- Interessanter Artike; muss aber noch wie durch QS angezeigt wird verbessert werden. 89.12.96.86 01:13, 13. Nov. 2006 (CET)
Überarbeitung des Artikels
[Quelltext bearbeiten]Ich habe den Artikel im Vergleich zur ersten Version stark überarbeitet. Ich würde mich über Verbesserungen und anregende Anmerkungen freuen. Ich bin auch offen für konstruktive Kritik. Sfg clark 22:57, 13. Nov. 2006 (CET)
- Anmerkung: Die Zusammenfassung wird noch ausgebaut. Sfg clark 22:58, 13. Nov. 2006 (CET)
- 12 Jahre später habe ich mich mal in Kurzform der Sache angenommen und eliminiere den Baustein mal. --Stephan Klage (Diskussion) 14:22, 9. Nov. 2018 (CET)
Kritik an der Berücksichtigung von Schachtschneiders Meinung
[Quelltext bearbeiten]Hier wird unter "Definition der Republik in der Bundesrepublik" eine Kritik von K.A. Schachtschneider wiedergegeben, als ob er eine maßgebliche Stimme wäre. Er ist Mitgründer der als gesichert rechtsextremistisch eingestuften Gruppe "Ein Prozent" und treibt sich als Vordenker der Neuen Rechten bei den einschlägigen Organisationen rum (Studienzentrum Weikersheim, Institut für Staatspolitik, AfD). 2011 sah er in der "Junge Freiheit" das einzige unabhängige Medium, 2016 hat er beantragt, Merkel zu suspendieren.
Er sieht sich selbst als außerhalb der "herrschenden Meinung der wenig kritischen Rechtslehre". Er würde diese demokratische Bundesrepublik Deutschland grundlegend umbauen. "Nur die unmittelbare Demokratie gibt der Freiheit der Bürger als deren Staatsgewalt eine Chance." In Deutschand hingegen habe sich das Bundesverfassungsgericht "zum Herren über das Volk gemacht". Gleichzeitig wirft er dem BVG vor, sich nach dem Zeitgeist zu richten, was deswegen falsch sei, weil Deutschland "seine Liberalität verloren hat" und stattdessen "durch Moralismen, materiale Moralen, bestimmt" werde, die "mehr und mehr mit den Mitteln harter Despotie" durchgesetzt würden. Er meint, dass "Deutschland die Rechtsstaatlichkeit weitgehend aufgegeben hat" und hat - wie üblich für die Neue Rechte - eine "Corona-Diktatur" festgestellt. Er sieht das politische System im Niedergang, "Der herrschaftliche Parteienstaat ist eine typische Verfallserscheinung der Republik", die "Bestenauslese" funktioniere nicht, und weil die Parlamentarier ungebildet seien, finde das Gemeinwesen nicht "zur Verwirklichung der allgemeinen Freiheit."
Er liest die Verfassung völkisch und legt dementsprechend Wert darauf, dass zwischen der deutschen Staatsangehörigkeit einerseits und der deutschen Volkszugehörigkeit der "Volksgemeinschaft" andererseits streng unterschieden wird. Gemäß der Verfassung sei Deutschland kein Einwanderungsland. "Die Erhaltung des Deutschen Deutschlands ist Verfassungsprinzip. Das ist auch ein Gebot des demokratischen Prinzips, weil ohne hinreichende Homogenität eine freiheitliche demokratische Republik keinen Bestand haben kann". Die Dogmatik des BVG mit seinem "irrigen Freiheitsbegriff" habe "Deutschland gegen die islamische Invasion schutzlos gemacht." Wegen " der Weigerung der großen Mehrheit der politischen Klasse, die Hidschra, die Invasion in das Land eines dekadenten Volkes zu unterbinden, wird in absehbarer Zeit Deutschland islamisieren. Jeder weiß das".
Ich hoffe, das zeigt hinreichend auf, dass Schachtschneider ungeeignet ist, um ihn hier als vermeintlich relevante Staatsrechtler-Stimme zur Rolle des Republikbegriffs wiederzugeben. --Querstrebe (Diskussion) 17:45, 12. Jul. 2024 (CEST)