Diskussion:Reutersiedlung
wen's interessiert:
[Quelltext bearbeiten]in der reutersiedlung wohnten u.a.: Carlo Schmid, Herbert Wehner, Erich Mende, Fritz Erler, Walter Hallstein, Erich Ollenhauer, Herrmann Höcherl, sowie ein gutes dutzend bekannter Journalisten.
ähnlich wie in anderen 'bundessiedlungen'(z.b. der 'Oetker-Siedlung' in Kessenich/Dottendorf) fand eine schrittweise privatisierung dieser immobilien statt. die einfamilien-reihenhäuser sind schon seit vielen jahren im privatbesitz.
die 'Till-Eulenspiegel-Schule' hieß in den ersten Jahren 'Paul-Gerhard-Schule' und war (evangelisch)konfessionell - der anteil der protestanten im ursprünglich katholischen Bonn hatte sich durch den starken zuzug nach 1949 entsprechend vergrößert.--Ullipurwin 15:09, 17. Apr. 2007 (CEST)
Hi, danke für die Infos. Habe ich auch schon mal von gehört. Habe aber keine Quellen. Du? Können den Artikel dann ja etwas aufpeppen. :-) --lunabonn 14:10, 27. Aug. 2007 (CEST)
denkmalschmutz
[Quelltext bearbeiten]...ich hab nix gegen diese plaketten-vergabe. tolle sache! iss nur blöd, dass niemand sich deswegen zur instandhaltung verpflichten muss - den neuen "besitzern" (zumeist irgendwelchen finanzmarkt-heuschrecken) gehts halt am arsch vorbei, was aus der siedlung wird. lg, --NBarchiv (Diskussion) 02:14, 26. Mai 2012 (CEST)
Waschhaus
[Quelltext bearbeiten]Die Angaben zum Waschhaus müssen demnächst aktualisiert werden. Nach jahrelangem Stillstand und Verfall ist es nämlich während der letzten Monate saniert worden. Zumindest von aussen sieht es schon recht fertig aus. Ich habe gehört, dass da eine KiTa o.ä. rein soll, es gibt aber noch nichts Offizielles im Netz zu finden. --Erich Mustermann (Diskussion) 09:58, 6. Dez. 2016 (CET)