Diskussion:Revolution von oben

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Letzter Kommentar: vor 6 Tagen von Machahn in Abschnitt Demokratie
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Begriff jenseits des 19, Jahrhunderts

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Der Begriff ist natürlich insbesondere für die preußischen Reformen und die napoleonischen Neuordnungen in den Rheinbundstaaten, aber auch für die Reichsgründung und partiell auch Sozialgesetzgebung weit verbreitet. Dies wird IMO auch durch Literaturangaben abgedeckt. Für Parlamentarisierungserlass und Übergang zur Weimarer Republik („Bündnisse“), 1918, Präsidialkabinette, 1930-33, Faschistische Herrschaft als „Verselbständigung der Exekutive“, 1933-45, Entstehung der BR Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik (1945-49) sehe ich diese Selbstverständlichkeit nicht. Bitte genaue Literaturangaben dazu. Gar nicht durch ansatzweise durch angegeben Literatur abgedeckt sein kann Vereinigung, 1990. Machahn 23:22, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Demokratie

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Meiner Ansicht nach kann es in einer Demokratie logischerweise gar keine "Revolution von oben" geben, da der Souverän (d. h. das Volk) keine "Revolution" veranstalten muss, um an der Macht zu bleiben. Auch hat der "Stopp des Klimawandels" keinen Bezug zum Thema: Alle Maßnahmen dafür, so radikal sie sein mögen, sind Ergebnis eines demokratischen Aushandlungsprozesses und bewegen sich damit innerhalb des vorgegebenen Systems. Der Abschnitt "Demokratie" müsste m. E. grundlegend überarbeitet oder ganz gelöscht werden. --Sikkur (Diskussion) 05:07, 31. Dez. 2024 (CET)Beantworten

das ist vermutlich als Gegensatz zum Begriff Revolution von oben gemeint. Ein wirklicher Zusammenhang zu Lemmagegenstand wird so nicht wirklicj hergestellt. Kann hier tatsächlich raus, es sei denn jemand schreibt den kompletten Absatz auf Basis entsprechender Literatur neu --Machahn (Diskussion) 09:31, 31. Dez. 2024 (CET)Beantworten