Diskussion:Reyher (Adelsgeschlecht)
Familienname von Reyher
[Quelltext bearbeiten]Der Familienname von Reyher existiert immer noch! Daher war die Verbesserung falsch und muss deshalb rückgängig gemacht werden! Außerdem sollte man sich überlegen ob man von Reyher und Reyher auseinander zieht und 2 Artikel erstellt- da es beide Namen gibt und sie jetzt als unterschiedliche Namen gehandhabt werden!
Inkompletter Satz
[Quelltext bearbeiten]"Er war der Enkel von Carl Dietrich Christoph von Reyher, sein Vater Karl Konrad von Reyher der mit Jutta von Reyher (Frese) wurde 1913 in Tartu, Estland, geboren und verstarb 1945 in Götzendorf an der Leitha, Österreich, als Major der Luftwaffe." Dieser Satz ist agrammatisch (der mit Jutta von Reyher) und obskur und sollte korrigiert werden. Überhaupt waren im Text etliche Flüchtigkeits- und Tippfehler und es sind wohl noch welche vorhanden. Der Eintrag sollte von den Hauptautoren noch einmal kritisch und sorgfältig nach den Quellen durchgegangen werden. --RabbitFromMars (Diskussion) 12:29, 29. Okt. 2023 (CET)
Ursprünge in England
[Quelltext bearbeiten]Die Ursprünge sollen in England liegen, doch der Artikel beginnt mit dem Stammvater aus Thüringen. Etwas widersprüchlich. --RabbitFromMars (Diskussion) 12:31, 29. Okt. 2023 (CET)
Ungereimtheiten und Fehler
[Quelltext bearbeiten]Der Englische Ursprung ist nicht die einzige Ungereimtheit, und es gibt auch sonst noch einiges an Fehlern und offenen Fragen.
Die Verbindung zwischen der Phase in "Thüringen" und der in "Livland" ist unklar. Soll der 1641 geborene Georgius Reyher ein Sohn von Andreas Reyher gewesen sein? Wenn ja, fehlt er in der Liste der sieben Kinder von Andreas Reyher, die das Erwachsenenalter erreichten. Die Stammlinie bis zu Christoph Reyher müsste nachgewiesen werden.
In der "Phase in Livland" sind zahlreiche faktische Fehler:
1. Der Schneidermeister Christopher Reyher wanderte von Reichenbach im Vogtland nach Livland aus, das seit dem 16. Jahrhundert kursächsisch war, (also aus Sachsen, nicht aus Thüringen). Dort wurde er Ältermann des Schneideramts in Wenden.
2. Die Familie seiner Ehefrau Anna Auguste Flemming lebte zu dem Zeitpunkt wahrscheinlich schon in Livland, also hat er sie wahrscheinlich dort geheiratet (und ist nicht mit ihr zusammen in Livland eingewandert).
3. Der Sohn Peter Christoph Reyher (1742–1828), Ronneburg / Rauna (Lettland), gestorben in Riga, war Goldschmied in Wenden (Cēsis). Dort war er in den 1790er Jahren auch Gerichtsbeisitzer und 1795 Stadtrepräsentant, dann ab 1797 auch Ältermann der Grossen Gilde, bevor er 1825 nach Riga zu seinen Söhnen zog.
Dies alles ist der Quelle "Beiträge zur Geschichte der baltischen Goldschmiede. Die Goldschmiede der kleinen Städte" von Erich Seuberlich in Sitzungsberichte der Gesellschaft für Geschichte und Altertumskunde der Ostseeprovinzen Russlands aus dem Jahre 1911, Seite 234, zu entnehmen.
4. Erst des letzteren Sohn, Peter Daniel (1795–1828), trat in den Staatsdienst und damit in den Dienstadel ein.
In diesem Artikel muss einiges überarbeitet werden. --EikeFA (Diskussion) 14:00, 2. Nov. 2024 (CET)