Diskussion:Rheinmetall KDG-Revolverkanone

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von WerWil in Abschnitt unklar
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Herkunft der 35/1000 Die 35mm Revolverkanone wurde von der schweizerischen Unternehmung Oerlikon Bührle als Nachfolgewaffensystem für die Oerlikon 35mm Zwillingskanonen mit den einzelnen 35mm Kanonen KDA, KDB und KDC entwickelt. Oerlikon Bührle wurde zuerst mit der ebenfalls in Zürich ansässigen Unternehmung Contraves AG, ein Unternehmen speziallisiert auf Feuerleitung, zur Oerlikon Contraves AG zusammengelegt. Oerlikon Contraves AG existiert nach wie vor als Unternehmung innerhalb des Rheinmetall Defence Konzerns heute noch. Oerlikon Contraves AG ist das Kompetenzzentrum für Fliegerabwehr innerhalb des Rheinmetall Defence Konzerns. 10:25, 22. Jul. 2008 195.65.112.42

Besser?!?! --Pb1791 14:57, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Unterschied zur "35-mm-Kanone KDA L/90" ?

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Was ist der Unterschied - bzw die Weiterentwicklung - zur "35-mm-Zwillingskanone KDA L/90 von Oerlikon Contraves GmbH"? -- --80.132.149.83 01:52, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Die KDA ist eine "konventionelle Maschinenkanone" während die 35/1000 eine Revolverkanone ist. Die KDA hat damit einen Verschluss und ein Patronenlager, die 35/1000 hat eine rotierende Trommel mit 4 Kammern.--Peter alias Pb1791 Plappern? 22:40, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

unklar

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... wäre dann der direkte Nachfolger der bekannten Oerlikon-35-mm-Zwillingskanonen im Nachfolger des Flugabwehrkanonenpanzers Gepard.

Wäre der Nachfolger im Nachfolger? Die BW und soweit ich weiß auch sonst kein Armee hat neue Flakpanzer in Gebrauch oder Entwicklung insofern gibt es keinen Nachfolger des Gepard. Was ist hier also gemeint?WerWil (Diskussion) 16:16, 15. Sep. 2018 (CEST)Beantworten