Diskussion:Rheinuferbahn

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von 80.187.85.166 in Abschnitt Planungen
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Offene Fragen

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  • Was umfasste die Stadtbahn-Umrüstung alles? Spannung ist klar, Zugsicherung, Weichen? Was noch?
  • Gab's die Haltepunkte Siegstraße und Michaelshoven schon immer? Wenn nein, wann wurden die gebaut?

--Qualle 19:44, 6. Aug 2005 (CEST)

Fehler: Die zulässige Höchstgeschwindigkeit ist laut GeH (Geschwindigkeitsheft) 100 km/h. Je nach Fahrtrichtung gibt es folgende Einschränkungen: Richtung Bonn: Vor Rodenkirchen 80 km/h, vor Sürth 90 km/h, vor Wesseling Süd 80 km/h. Richtung Köln: vor Hersel 80 km/h, hinter Sürth 90 km/h, vor Rodenkirchen 80 km/h.

Falsch ist die Behauptung, es gäbe Planungen Linie 63 nach Hersel zu verlängern. Das sei aus Infrastrukturgründen nicht möglich. Es ist möglich im Bahnhof Hersel zu kehren (Def. Bahnhof: Eine Bahnanlage mit mindestens einer Weiche, an denen Züge beginnen, enden, kreuzen, wenden können). Es ist definitiv möglich am Gleis Richtung Köln zu enden und wieder Richtung Bonn zu fahren. Dies scheitert aber wohl eher an der HGK, die Eigentümer des Stückes Buschdorf - Hersel ist. Es müssten also Zugfahrten ins EBO-Netz der HGK durchgeführt werden. Es handelt sich auch von Tannenbusch Mitte bis Hersel nur um 2 Haltestellen. Es ist sehr fraglich, ob es dafür einen Kosten-Nutzen-Faktor gibt.

Richtig ist, dass es planmäßig keinen Güterverkehr mehr auf der Strecke zwischen Wesseling und Hersel gibt. Trotzdem ist dies nicht ausgeschlossen. Denn damit die Lokomotiven (und evtl Güterwagen) an den Bahnsteigen vorbeifahren können, sind die Bahnsteige als Mittelbahnsteige ausgeführt. Wenn kein Güterverkehr mehr durchgeführt würde, könnten die Bahnsteige sinnvollerweise auch angehoben werden. (nicht signierter Beitrag von 91.52.221.161 (Diskussion) 12:04, 9. Feb. 2008)

Nicht ganz richtig: Die Bahnsteige von Urfeld bis Hersel sind Seitenbahnsteige und niederflurig (35 cm), nur Wesseling Süd hat hochflurige Seitenbahnsteige (90 cm), dafür aber mit dem früheren Gleis 3 eine Umfahrungsmöglichkeit für Fahrzeuge, die breiter als das Stadtbahnprofil von 2,65 m sind. --Loegge 15:16, 9. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Nicht ganz richtig: Niederflurbahnsteige reichen bis 15 cm über Schienenoberkante. (z. B. München)

Die Welt-Stadt Köln, hat nur Mittelflurbahnsteige (35 cm) und Hochbahnsteige (90 cm), aber niemals Niederflurbahnsteige. (nicht signierter Beitrag von 80.135.244.185 (Diskussion) 11.März 2008 18:04)

Anscheinend verwechselst Du Niederflurbahnsteig mit Niederstflurbahnsteig. Lies Dir mal Niederflurtechnik#Typische_Fußbodenhöhen durch. --Loegge 19:27, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Rheinuferbahnumrüstung

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Michaelshoven ist der ehemalige Haltepunkt "Rodenkirchen Süd" dieser wurde 1972 eingerichtet. Siegstraße stammt bereits aus Stadtbahnzeiten, das müßte 1979 gewesen sein. Die Umrüstung betraf auch die Weichen, es mußten Eisenbahnfahrzeuge nach EBO und Straßenbahntaugliche Fahrzeuge auf einem Gleis fahren. Die Signale reagieren sowohl auf Fahrzeuge mit Indusi und mit bei Stadtbahnen üblichen Fahrsperren. Ebenso wurden die Bahnsteige umgebaut von 20 cm auf 35 bzw 90 cm Höhe und sie wurden erheblich verkürzt: von 110 m auf 45 m

Wie soll das gehen? Eine Doppeltraktion der Stadtbahnwagen ist 55 Meter lang.
Weil zwar die Doppeltraktion insgesamt ca. 54 Meter von Wagenspitze bis Wagenspitze lang, aber der Abstand zwischen den beiden äußersten Fahrgasttüren natürlich kürzer ist. Es gibt im Stadtbahnsystem Köln mehrere Haltestellen, deren Bahnsteige kürzer als die Doppeltraktion als solche sind - hier ist dann jeweils exaktes, punktgenaues Halten notwendig. Meines Wissens sind die kürzesten Bahnsteige aber 50 Meter und nicht 45 Meter lang, der Doppelzug ragt also vorne und hinten jeweils ca. 2,5 Meter über den Bahnsteig hinaus. Das Punktgenaue Halten funktioniert übrigens nicht immer perfekt, besonders schön kann man dies regelmäßig an der Haltestelle Rudolfplatz, Fahrtrichtung Neumarkt (Niederflur, Linien 1,7) beobachten wo immer mal wieder ein kleines Stück des des hintersten Ausstieges über den Bahnsteig hinausragt. Eigentlich saugefährlich wenn man beim Aussteigen dann nicht aufpasst, wundert mich sowieso dass es hier nicht schon zu entsprechenden Unfällen gekommen ist. --217.9.102.3 14:56, 29. Okt. 2013 (CET)Beantworten

Review Juni 2007

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Ich würde gerne mal ein paar kritische Meinungen zum Artikel lesen - was kann man verbessern, was fehlt? Ich würde die Rheinuferbahn gerne lesenswert machen. Richtungshinweise, wie man noch darüber hinaus käme sind natürlich auch willkommen. --Qualle 14:15, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe soeben einige Rechtschreib-Korrekturen und Linkfixes und Linklöschungen durchgeführt. Ich glaube es muß noch einiges umformuliert werden.
  • Einleitung:
1. „Heute fährt auf der Strecke die Linie 16, die gemeinsam von.“ - eigentlich sollte es heißen „Stadtbahn-Linie 16“. Mir fehlt dort auch die HGK - denn diese hat ja auch den Güterverkehr eingestellt - Dies geht aus dem nächsten Satz nicht hervor.
2. „Von den drei linksrheinischen Eisenbahnstrecken zwischen Köln und Bonn (Vorgebirgsbahn, linke Rheinstrecke und Rheinuferbahn) ist sie die kürzeste und folgt sich am engsten dem Rhein, woher auch ihr Name rührt.“ - Sehr unglücklich formuliert , die Strecke folgt sich? auch rührt ein Name nicht sondern er leitet sich ab.
  • Streckenverlauf:
Dort gefällt mir die Formulierungen des ganzen Kapitels überhaupt nicht. Es wirkt so als ob die Strecke ihren Verlauf erzählt. Die Rheinuferbahn nutzt - sie benutzt aber nicht. „Hinter Wesseling liegen östlich der Strecke mehrere kleine, teilweise zusammengewachsene Ortschaften“ - Welche Ortschaften? / „Nach dem Bahnhof Hersel biegt die Strecke genau nach Süden“ - Die Strecke kann nicht biegen oder auch abbiegen - das macht die Straßenbahn. Die Strecke verläuft.
  • Geschichte ist o.k.
  • Verlegungen:
„Zwischen Godorf und Wesseling wurde die Rheinuferbahn 1927 verlegt“ - die Strecke der Rheinuferbahn wurde verlegt./ Streckenverlauf in Bonn. Die deutlichen Veränderungen werden mir nicht so ganz klar, auch das Wort Geländeeinschnitt wirkt seltsam.
Umbau auf Stadtbahnbetrieb:
Von wem wurde beschlossen?/ist für den Laien zur erkennen was ein EBO-Lichtraumprofil ist ?
  • Betrieb:
Was hat gebrannt - waren es nur Fahrzeugbrände - oder hat der Betriebshof Wesseling gebrannt? Und war dies der tatsächliche Grund für die Ausdünnung des Fahrplans ?/ „Diese Verstärker fuhren bis 1994 als Linie 15, seither sind sie Teil der Linie 16, die damit tagsüber bis Sürth im 10-Minuten-Takt und die Gesamtstrecke im 20-Minuten-Takt fährt.“ Dieser Satz klingt doch sehr Fan-mäßig. Verstärker sind imho Zusatzzüge, seither sollte zum danch umfunktioniert werden. Die Linie 16 befährt die Strecke aber sie fährt sie nicht (ist ja kein Lenkrad dran...)
  • Wesseling:
Lehrer Bömmel würde sagen „Wat is en BW“ - da sollte die Langform benutzt werden.
  • Propsthof Nord:
weswegen - klingt sehr nach Kölschem Knubbel an dieser Stelle. Der Satz sollte umformuliert werden, sodass ein „deshalb“ eingesetzt werden kann.
  • Hauptbahnhof:
Der erste Satz wechselt von „dem“ Dativ in das Genitiv/Dann kommt der Lehrer Bömmel wieder: „Wat is ne ZOB?“/ „Der viergleisige U-Bahnhof ist als Kreuzungspunkt einer Nord-Süd-Achse mit einer Ost-West-Achse konzipiert.“ Gibt es mehrere Ost-West-Achsen und Nord-Süd-Achsen in Bonn?
Ich hoffe, das ich nicht zu böse war - Ich versetze mich nur immer gerne in die Lage des unbedarften Lesers. Viel Spass beim überarbeiten. Gruß --Schweinepeterle 16:49, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Bis hierhin schonmal vielen Dank, ich werde dann mal etwas an diesen Dingen feilen. Z.T. scheinen die Probleme daher zu rühren, dass jemand (ich?) zu viel in einen Satz packen wollte...
Ein paar Antworten, vielleicht erwachsen daraus ja Formulierungsvorschläge:
  • Einleitung 1: Hier ist in einem der letzten Edits der Link Stadtbahn Rhein-Sieg verschütt gegangen.
  • Verlegungen/Bonn: Hast Du die Karte gesehen?
  • Betrieb: Ein Fahrzeug hat gebrannt, das Feuer hat die Halle erfasst und weitere Fahrzeuge zerstört. Wegen Finanzproblemen und beschlossener Stadtbahnumstellung wurde kein Ersatz beschafft. Was jetzt Hauptgrund der Ausdünnung war...
  • Bonn Hbf: Es gibt eben keine Ost-West-Achse, sondern nur einen Ost-Ast.
Ich schau mal, was mir so einfällt. --Qualle 17:51, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
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Link zur Sonderseite der HGK "100 Jahre Rheinuferbahn" entfernt. Die Unterseite des Webauftritts gibt es nach einem Relaunch leider nicht mehr (nicht signierter Beitrag von Seifertb (Diskussion | Beiträge) 16:18, 6. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Geschichte

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Gehört zur Geschichte nicht auch die zeitweise Verlängerung der Rheinuferbahn in Köln vom Hbf bis zur linksrheinischen Rampe der Mülheimer Brücke? Und wenn ja müsste die auch in die Planskizze eingebaut werden. --Gruyere (Diskussion) 20:11, 22. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Rheinuferbahn und Straßenbahnen

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Befuhren überhaupt schon vor 1930 Züge der Rheinuferbahn Streckenabschnitte der Kölner oder der Bonner Straßenbahn? Siehe auch Netzentwicklung von Straßenbahn und Vorortbahnen in Bonn--Ulamm (Diskussion) 14:50, 10. Nov. 2012 (CET)+Ulamm (Diskussion) 16:20, 10. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Fahrzeuge

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Schade, dass der Artikel bisher so gut wie keine Information über die Fahrzeuge bietet. Einige, zumindest die erste Triebwagengeneration, sollen technisch sehr innovativ gewesen sein.--Ulamm (Diskussion) 14:39, 13. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Fehlende Haltepunkte

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Es fehlen noch weitere Haltepunkte. Bisher sind ja nur die Stationen aus Bonner Sicht beschrieben. Wie steht es mit den "Bahnhöfen" Rodenkirchen, Sürth, Godorf, Urfeld etc. Diese verfügten alle über Bahnhofsgebäude (wie an der Station Wesseling), nur sind diese größtenteils mittlerweile abgerissen (Rodenkirchen, Sürth). Verfügt da jemand über Bilder und hat weitere Informationen bezüglich Baujahr und weitere Daten? Die Stationen wurden auch lange noch als "Bahnhof Rodenkirchen" etc. in der Stadtbahnlinie 16 so angesagt. Ist das eigentlich noch üblich? Ich meine, in den Bahnen der SWB wurden diese Stationen schon länger ohne den Zusatz "Bahnhof" angesagt. (nicht signierter Beitrag von SMuRvY (Diskussion | Beiträge) 15:45, 6. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Darstellung der Bahnstrecke

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Das Gleis nach Bonn Nord ist ebenso wie das Gleis von Hersel nach Bonn-Bendenfeld nicht mehr befahrbar. Insbesondere werden in Bonn Nord keine Wagen mehr abgestellt. --BonnMath (Diskussion) 08:18, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Neuland EBO

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So ganz kann der Stadtbahnbetrieb nach EBO kein Neuland gewesen sein weil die (alte) KBE südlich von Marienburg schon immer nach EBO fuhr, aber ab dort die KVB-Gleise mit der Rodenkirchener Straßenbahn teilte. --92.192.232.102 11:01, 3. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Nein. Die Straßenbahn fuhr über das (heutige) Heinrich-Lübke-Ufer, die Hauptstraße, Maternusplatz und Weißer Straße und endete mit einer Blockumfahrung in der Siegfriedstraße. Gruß __Loegge (Diskussion) 07:19, 26. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Bonn Nord(bahnhof)

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Merkwürdigerweise ist dieser laut Kursbüchern bis zur Neutrassierung 1968 im Fahrplan der Rheinuferbahn enthaltene Bahnhof (bis 1922 „Bonn-Friedhof“) in diesem Artikel bisher nur als Güterbahnhof beschrieben, obwohl ein solcher Fahrplan sogar im Artikel eingebunden ist. Der Bahnhof besaß zwei Bahnsteige und eine Wartehalle (Zeitungsmeldung von 1940). Trotzdem und trotz des prominenten Namens „Nordbahnhof“ (bzw. später „Bonn Nord“) konnte ich bisher nicht einmal ein Foto dieses Bahnhofs aus Betriebszeiten als Personenhaltestelle finden.--93.218.89.101 00:38, 26. Aug. 2023 (CEST) In diesem Buch gibt es auf S. 330 ein Foto des Bonner Nordbahnhofs.--93.218.74.117 20:42, 9. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Haltestelle Uedorf/Üdorf

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Diese gehört nicht zu den ursprünglichen Stationen der Rheinuferbahn. Noch in dem im Artikel eingebundenen Fahrplan von 1937/38 ist sie nicht enthalten. Bisher konnte ich kein genaues Eröffnungsjahr finden, wobei mir auch nicht alle Literaturquellen zur KBE/Rheinuferbahn vorliegen. 1950 wurde eine Blockstelle am Bahnwärterhaus in Uedorf errichtet. Ob dies ein Anhaltspunkt für einen zu dem Zeitpunkt dort bereits bestehenden Bahnhof ist, kann ich nicht beurteilen. 1957 hat er jedenfalls laut einer Zeitungsmeldung bereits bestanden. Durch die halbjährlichen Kursbücher der Bundesbahn (die bei von anderen Gesellschaften betriebenen Bahnstrecken nicht immer ganz aktuell zu sein scheinen) ließe sich das vermutlich weiter eingrenzen, aber es sollte doch irgendwo in bahn- oder ortsgeschichtlichen Quellen ein genauerer Eröffnungszeitpunkt zu ermitteln sein.--2003:E5:1703:2FA3:14ED:84A6:BC8B:A0A 14:15, 2. Sep. 2023 (CEST) In der KBE-Chronik zum 50-jährigen Bestehen aus dem Jahre 1956 konnte ich diese Information leider auch nicht finden.--2003:E5:1703:2F07:D0F9:7A4F:4BAF:9F95 14:34, 7. Sep. 2023 (CEST) Und ebensowenig in Bündgen 1994, obwohl im umfangreichen Kapitel Die KBE-Chronik in Wort und Bild durchaus die Eröffnungen, Umbenennungen und Umbauten zahlreicher anderer Bahnhöfe und Haltepunkte mit genauen Daten dokumentiert sind.--93.218.74.117 21:59, 9. Sep. 2023 (CEST) Im Amtlichen Kursbuch 1952/53 ist die Haltestelle Üdorf bereits enthalten.--79.251.255.133 10:40, 25. Sep. 2023 (CEST) 1949/50 (Winterfahrplan) fehlte sie noch.--2A02:908:622:15A0:44ED:4E5F:67ED:D6E3 16:06, 25. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Empfangsgebäude Bonn West

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Ich konnte bisher nicht genau herausfinden, wann dieses architektonisch bemerkenswerte Gebäude (zu dem im Internet offenbar nur Fotos der weniger markanten Gleisseite kursieren) abgebrochen wurde. Aus den Bildbeschreibungen und -datierungen in Bündgen 1994, S. 161, ergibt sich zwar indirekt, dass dies 1978 passiert sein soll. In dem auf den 9. Januar 1978 datierten Foto stand das Gebäude noch und unter dem auf den 9. April 1978 datierten steht: Das Bahnhofsgebäude mußte der Einfädelung der KBE in die U-Bahn weichen. Fraglich ist aber, ob aus dem in dem Foto abgebildeten Blickwinkel (fast identisch mit dem in Stadtbahn Rhein-Sieg. Vorlaufbetrieb Köln-Bonn 1978, S. 35) das Gebäude überhaupt zu sehen gewesen wäre, was ich bezweifle. Wenn die auf stadtplan.bonn.de abrufbaren Luftaufnahmen von 1980 auch tatsächlich in dem Jahr aufgenommen wurden, muss das Gebäude erst später abgerissen worden sein, denn dort ist es eindeutig noch zu erkennen.--93.218.74.117 15:34, 21. Sep. 2023 (CEST) Der Abriss ist laut Köln-Bonner Verkehrsmagazin 3/2021, Heft 64, S. 15/26 erst im Januar 1981 erfolgt.--84.176.233.220 12:11, 13. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Planungen

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In der Lokalzeit vom WDR wurde Anfang Oktober 2024 über Pläne berichtet, die Linie 63 aus Bonn kommend hinter der Haltestelle Buschdorf in einer Schleife auf die ehemalige Trasse der Rheinuferbahn zu führen und dann hinter dem Nordfriedhof wieder stadteinwärts zu lenken. Dabei wurden Bildschirme von Mitarbeitern der Stadt Bonn gezeigt, die konkrete Planungen zeigten. Die Verlängerung der Straßenbahn aus Auerberg wurde nicht mehr erwähnt, ebensowenig die im Artikel erwähnte Wendeanlage in Hersel. (nicht signierter Beitrag von 80.187.85.166 (Diskussion) 19:49, 10. Okt. 2024 (CEST))Beantworten