Diskussion:Rieselfeld (Freiburg im Breisgau)

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Kiwiv in Abschnitt "andere Fahrende"
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Machte die Seite in der Version von Chleo nicht einen besseren Eindruck? Das Luftbild füllte den freien Platz und passte thematisch besser zum Abschnitt "Rieselfeld (Freiburg)", da es die Lage zur Stadt und den aufgeführten Stadtteilen wiedergibt. Auch ist ein Luftbild eine gute Ergänzung zu der Übersichtskarte.

Ich warte einige Tage ab, sollte keine überzeugenden Argumente dagegen sprechen, werde ich das Bild wieder an der alte Stelle einfügen.


Grüße Luftfahrer 22:11, 5. Apr 2008 (CET)

Änderungsvermerk Größe / Dichte

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Das gesamnte Rieselfeld einschließlich der freien Landschaft ist tatsächlich ca. 3,93 km² groß, der eigentliche Stadtteil jedoch nur 78 ha (0,78 km²). Bitte um Überprüfung / Klärung. (nicht signierter Beitrag von 194.76.39.33 (Diskussion) )

der Stadtteil umfasst auch das unbebaute Gelände (siehe Karte im Artikel). Wo liegt das Problem? --Zollernalb 12:13, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

"andere Fahrende"

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Dass Sinti und Jenische im Rieselfeld wohnten, zu Zeiten, als dort wirklich noch die Abwässer "verrieselt" wurden notabene, ist durch die im Artikel angegebene Quelle und den Literaturhinweis hinreichend belegt. Die nun hinzugefügte Erweiterung "und andere mehrheitsgesellschaftliche "Fahrende" und Angehörige der bodenständigen Stadtarmut" jedoch finde ich in der Literatur nicht. Deshalb bitte nur mit Quelle solch seltsame Satzkonstrukte wieder einbauen! -- Fäberer 18:53, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Von Jenischen ist am angegebenen Ort überhaupt nicht die Rede, ausschließlich von "Sinti und Roma". Mir muß ich den Vorwurf machen, mich nicht nochmal bei Widmann, An den Rändern der Städte, vergewissert zu haben, der im allgemeinen, was Freiburg angeht, zwar Roma/Sinti, Jenische und Artisten unterscheidet (so bezog ich es fälschlich auch auf die Rieselfelder), in seiner Diss wie in dem im Artikel herangezogenen Netztext nur aber eben R/S "in der näheren Umgebung" der Rieselfelder nennt. Dem Kritiker freilich hätte es gutgetan, auf die angegebene Quelle nicht nur zu verweisen, sondern sie auch zu konsultieren. "Jenische" im Artikel scheint einer jener zahlreichen Nachträge zu sein, die in einem Rundschlagverfahren seinerzeit überall dort hinzugefügt wurden, wo irgendwie "Sinti und Roma" angesprochen waren. Nun auch hier korrigiert.--Kiwiv 10:23, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Die Mundenhofer Siedlung in Freiburg im Breisgau-Rieselfeld wird von der Bundeszentrale für politische Bildung als Beispiel für die Ausgrenzung der Sinti und Roma genannt. [1]