Diskussion:Rinecker Proton Therapy Center
Am RPTC hat es einen schweren Strahlenunfall gegeben:
http://archiv.sueddeutsche.apa.at/sueddz/index.php?id=A52146474_EGTPOGWPOWPAPAGSWORARCR
Noch ein Strahlenunfall im Jahre 2001: http://www.welt.de/gesundheit/article107272862/Protonen-bekaempfen-Tumore-und-schonen-Gewebe.html (nicht signierter Beitrag von 80.130.182.153 (Diskussion) 14:46, 26. Sep. 2012 (CEST))
Der Welt-Artikel erwähnt eben jene schwere Fehlbestrahlung am RPTC, die Jahreszahl ist dabei aber falsch geraten. jse (nicht signierter Beitrag von 88.217.171.54 (Diskussion) 17:54, 1. Okt. 2012 (CEST))
- In dem Zusammenhang müsste dann quasi jede konventionelle Photonenbestrahlung als Strahlenunfall gewertet werden, da hier physikalisch von Hause aus gesundes Gewebe geschädigt wird, was bei Protonen nicht der Fall ist. --2003:CC:9706:7400:A818:4BCF:7437:E0E0 14:36, 12. Sep. 2024 (CEST)
Scheitern des Zentrums
[Quelltext bearbeiten]<<Der Gründer und Leiter Hans Rinecker war als Facharzt für Chirurgie Leiter einer strahlentherapeutischen Einrichtung, (ein Unding an sich). Eine Ausbildung zum Facharzt für Strahlentherapie besaß er nicht. Aus der Anonymität der Universitätsmedizin München heraus hieß es, Rinecker sei "nur ein Unternehmer, kein authentischer Mediziner". Er wolle die Universitätskliniken nur als Zuweiser, Interesse an Forschung bestehe nicht. >>
Ist natürlich für Bayern und München jetzt nicht gerade ein Vorzeigeobjekt. Ich mein Geld gibt es genug, da muss die Stimmung in der Politik und Uni ja extrem am Boden gewesen sein, wenn man sowas nicht erhalten will. Denke man sollte hier die Hintergründe ein wenig ausführlicher gestalten... (nicht signierter Beitrag von 2A0A:A546:117E:0:E172:A151:1AAA:9032 (Diskussion) 15:06, 25. Dez. 2021 (CET))
- Der Betreiber muss keine Ausbildung zum Facharzt für Strahlentherapie besitzen, da er wie gesagt der Betreiber ist und nicht der behandelnde Arzt. Hans Rinecker hat durch sein Lebenswerk, diese Protonentherapieanlage gegen alle Widerstände der Altlobbyisten zu errichten und zu betreiben, der Protonentherapie im Allgemeinen zu einer breiten Marktpräsenz verholfen und damit zig-tausenden Menschen das Leben gerettet. Das RPTC war seinerzeit das modernste Krebsbestrahlungszentrum weltweit und technisch ohne Weiteres in der Lage, weit mehr Patienten zu bestrahlen als letztlich dem RPTC zugewiesen wurden. Am RPTC waren die besten Strahlenmediziner beschäftigt die heute überall in Europa und der Welt vergleichbare moderne Bestrahlungszentren leiten. Das RPTC war eine großartige unvergleichliche Pioniertat im Sinne der Krebspatienten und der Türöffner für die vollklinische Protonentherapie weltweit. Nur Deutschland ist der Standort, wo die modernsten Innovationen bekämpft und geschlossen werden. Das Ende des RPTC haben Lobbyisten, alte Seilschaften und Politiker zu verantworten auf dem Rücken unzähliger Krebskranker, denen diese Alternative genommen wurde. --2003:CC:9706:7400:A818:4BCF:7437:E0E0 14:58, 12. Sep. 2024 (CEST)