Diskussion:Risikofreude
Das erste Beispiel unter "praktische Bedeutung" halte ich für falsch. Es suggeriert, dass die Unternehmen plötzlich "risikofreudig" werden, wenn die Insolvenz naherückt. Die weiteren Erläuterungen zeigen aber, dass sich nicht die Nutzenfunktionen der Unternehmen plötzlich ändern, sondern die Auszahlungen X werden bei drohender Insolvenz anders, weil Verluste auf Gläuber abgewälzt werden können. Das Spiel, die Auszahlungen haben sich verändert, nicht die Nutzenfunktion des Unternehmens. Das Beispiel gehört eigentlich zu moral hazard. --Alex1011 09:43, 14. Jun. 2007 (CEST)
Ich halte auch das momentane Beispiel mit dem Lottospieler für falsch. Dass eine Millionen einen exorbitanten Nutzen bringt, ist nicht plausibel. Vielmehr ist es wohl so, dass die Spieler die geringen Wahrscheinlichkeiten gnadenlos überschätzen. Menschen scheinen ein Problem mit kleinen Wahrscheinlichkeiten zu haben, habe ich schon mehrfach gehört. --Smeyen | Disk 21:50, 14. Jan. 2008 (CET)
Der Nutzen den ein Mensch sieht, ist ja nicht einfach immer die Zahl die er ausgezahlt bekommt. Es ist auch hinzu zu fügen, dass es einen emotionalen Nutzen hat mit dem der Erwartungswert dann positiv wird, auch wenn er faktisch nicht existiert. --2.200.102.71 13:39, 9. Mär. 2011 (CET)
Anpassung
[Quelltext bearbeiten]Eine Anpassung an die Artikel Risikoavers und Risikoneutralität wäre schön^^ (nicht signierter Beitrag von 2.200.102.71 (Diskussion) 13:46, 9. Mär. 2011 (CET))
Andere Bedeutungen
[Quelltext bearbeiten]fehlen gänzlich; so gilt beispielsweise, dass die 14-jährigen Jugendlichen die höchste Risikobereitschaft zeigen: Die Suche nach "Risikobereitschaft" leitet auf diesen Artikel weiter, der darüber jedoch nichts enthält! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:00, 13. Okt. 2012 (CEST)