Diskussion:Rita Knobel-Ulrich
Wiedermal ein Null-Qualität-Artikel
[Quelltext bearbeiten]"Ein offener Brief an Knobel-Ulrich, in welchem ihr die Nennung falscher Zahlen und mangelnde journalistische Sorgfalt vorgeworfen wurde, fand zeitweise Unterstützung und öffentliches Interesse."
Schon der Ausdruck "fand zeitweise Unterstützung und öffentliches Interesse". Hat da wer die Unterstützung inzwischen wieder entzogen?
Außerdem ist der Verwurf nicht nur als Vorwurf real, sondern leicht erkennbar wahr. Was soll man von Aussagen wie "plus Strom" halten, die keine fünf Minuten googlen überleben? Diese "journalistische Sorgfalt" kann sich keine Schülerzeitung erlauben.
--84.146.18.140 20:25, 7. Feb. 2010 (CET)
- Ich ziehe mir als Hauptautor den Schuh an. Der gesamte Absatz der Kritik war im Verhältnis zum (noch) relativ kurzen Artikel unverhältnismäßig und zu lang. Daher habe ich ihn gelöscht. Nach diesen Formulierungen in einer Talkshow kräht kein Hahn mehr; Frau Knobel-Ulrich hat danach nie nachhaltig unqualifizierte Kritiken zu Hartz IV oder ähnlichen Themenbereichen formuliert. Schwamm drüber; so etwas hier auszubreiten, bringt keinen objektiven Mehrwert. Danke für den Gedankenanstoss, IP... Gruß -- Sir James 22:23, 7. Feb. 2010 (CET)
- Ist unqualifizierte Kritik durch eine Journalistin nur dann berichtenswert, wenn sie von ihr ständig wiederholt wird? Wenn ein Journalist einfachste Tatsachen nicht korrekt wiedergibt, ist das, als würde ein Astronom behaupten, die Sterne sind Löcher in der lichtundurchlässigen Himmelsschale. Es kann höchstens noch sein, dass nach dem Journalisten selbst kein Hahn kräht. Wenn das so ist, verfehlt der Artikel die Relevanzkriterien und ist zu entfernen. 91.45.228.72 15:13, 14. Mär. 2013 (CET)
die aussagen sagen viel über den menschen und journalisten dr. knobel-ulrich aus. wenn ein journalist nachweislich falsche angaben in einer millionenfach gesehenen sendung hinausposaunt ist das nicht weniger als genau das gegenteil dessen was von journalisten verlangt wird und womit sie ihre brötchen verdient. warum sollte das uninteressant sein?
und noch was: dr. knobel-ulrich ist mitglied der FDP und ihr mann wolfgang knobel vorsitzender des FDP-kreisverbandes harburg land
übrigens hatte sie schon mal mit der thematik zu tun, drehte sie doch eine sehr einseitige dokumentation über hartz4-empfänger, die auch bei ihrer "argumentation" herhalten musste (nicht signierter Beitrag von 89.247.200.100 (Diskussion | Beiträge) 16:31, 19. Mär. 2010 (CET))
Kritik an Aussagen über Arbeitslosigkeit
[Quelltext bearbeiten]Ich denke dennoch, ein Abschnitt über Kritik an Frau Knobel-Ulrichs Aussagen wäre angebracht. Und eine einmalige Geschichte ist das nicht, gerade (8. August 2010) war sie wieder Gast bei Anne Will und durfte ihre These äußern, in Deutschland gebe es überhaupt keine Armut.
- Tacheles e.V.: Offener Brief zur Reportage „ARD-Exclusiv- „Arbeit, nein, danke! Scheitern mit Hartz IV“ von Rita Knobel-Ulrich (24. August 2005)
- Schattenwirtschaft: über eine ARD-Sendung mit Knobel-Ulrich (2. November 2006)
- Neue Rheinische Zeitung: Offener Brief an Frau Dr. Rita Knobel-Ulrich. Prämierte Ahnungslosigkeit (28. Mai 2008)
- Perspektive 2010: Die Einseitigkeit von Dr. Rita Knobel-Ulrich bei Anne Will (30. Mai 2008)
- Notatio Blog: Applaus für Rita Knobel-Ulrich (2. Juni 2008)
Kann gerne -- Kistano 00:22, 9. Aug. 2010 (CEST)
Ich empfinde es als einen zwingenden Abschnitt. Mit ihrer letzten Doku macht sie sich via Schnitt und Kommentar neben gänzlich unsubtiler Hetze gegen ALGII-Empfänger auch noch des Rassismus schuldig. Leider bin ich mir sicher, das eine Kritik an Knobel-Ulrichs Doku-Stil nicht durch die Sichtung kommt. ezra aus Berlin / einfach ein IP -- 84.191.145.51 01:10, 15. Nov. 2011 (CET) ps: der Biografie-link führt ins Leere, kann darum gelöscht werden. Ich hoffe, mein Zusatz wird nicht als vandalisieren wahrgenommen. Das ist Wahnsinn. Noch während des SChreibens gesichtet und zurückgesetzt -> um diese Uhrzeit. Komm wieder auf den Teppich, Frau Knobel-Ulrich.
Ergänzend:
- Das kleine Nachtbüchlein (Blog): Offener Brief an Frau Dr. Rita Knobel-Ulrich... (26. Mai 2008)
- YouTube.com: Rita Knobel-Ulrich über Hartz IV Regelsätze, Sozialschmarotzer und (k)ein Wunschkonzert... (9. August 2010)
--Exactness 12:35, 12. Aug. 2010 (CEST)
FDP-Migliedschaft
[Quelltext bearbeiten]Der Hinweis (das Gerücht) einer FDP-Mitgliedschaft wurde aufgrund fehlender Quellen berechtigerweise entfernt: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rita_Knobel-Ulrich&diff=78160076&oldid=77770231
Nun, findet sich jemand mit einer Quelle? -- Kistano 18:55, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Sie hat 2001 im Landkreis Harburg auf der Liste der FDP kandidiert (Kreiswahl). Die Quelle dazu ist reputabel. Aber ob sie FDP-Mitglied war oder ist, kann ich nicht sagen. Ggf. weiß Mogelzahn dazu mehr. --Atomiccocktail (Diskussion) 11:37, 26. Apr. 2012 (CEST)
- Die Mitgliedschaft erscheint mir ebenfalls nicht eindeutig – zumindest nicht eindeutig genug für eine Erwähnung als Fakt im Beitrag. Merci für den Link. --Richard Zietz 11:48, 26. Apr. 2012 (CEST)
Entfernung des Absatzes Kritik nicht nachvollziehbar
[Quelltext bearbeiten]Gestern abend (25. April 2012) versendete das ZDF eine Reportage von Frau Knobel-Ulrich zum Thema Zwangsprostitution. In meinen Augen fiel die Reportage nicht nur aufgrund ihrer völligen Empathielosigkeit gegenüber den betroffenen, nicht nur in Bezug auf den Aufenthaltsstatus ziemlich prekär dastehenden Frauen aus dem Rahmen. Durchgängiges „dramaturgisches“ Element war die Teilnahme von Frau Knobel-Ulrich bei einschlägigen Polizeikontrollen – wobei sie, wie ich fand, den betroffenen Frauen auf eine besonders unangenehme, inquisitorisch-eifernde Weise auf die Pelle rückte. Signalfarbenjacken- und klemmbrettbewehrte Steuerfahnder in einem Bordell mögen für den newslüsternen TV-Konsumenten zwar spaßig rüberkommen. Für die betroffenen Frauen, die vom Staat neuerdings mit unkonventionellen „ad-hoc-Methoden“ zur Kasse gebeten werden, sind sie jedoch weniger lustig. Kurzum – die Reportage zeichnete sich durch eine stark einseitige, verkürzte und hinzu noch äußerst unreflektierte Law-and-Order-Haltung aus, nach dem Motto: viel Polizei, Razzien, Kontrollen und Abschiebungen = wenig Zwangsprostitution. Unangenehm, verglichen im vergleichbaren „Sozialreportagen“ der Privaten, fand ich insbesondere die verbissene Art und Weise, wie die Frau ihre „Message“ versuchte an den Mann und die Frau zu bringen.
Dass mag sich alles im üblichen, von den gängigen Konventionen gedeckten Spektrum abspielen. Angesichts der doch sehr exponierten Profilierung der Dame verstehe ich nicht, wieso der umseitige Artikel ihre exponierten und zumindest in einem Fall sehr gut dokumentierten Positionen unter den Tisch kehrt. Die knallig-markanten Auftritte bei Anne Will 2008 + 2010 zum Thema Hartz-IV sowie darauf folgende Proteste sind durch genügend Quellen, auch reputable, dokumentiert. Die „Fakten“, mit denen die gute Frau damals operierte, sind nachweislich falsch. Hab mir einen Ausschnitt bei YouTube angesehen; dass die Energiekosten im Regelsatz mit enthalten sind (und nicht, wie behauptet, zusätzlich gezahlt werden), läßt sich darüber hinaus eindeutig nachprüfen und als Falschaussage verifizieren.
Ein weiterer Punkt ist die, sowohl durch die Position des Lebensgefährten als auch durch die Kandidatur in Hamburg-Harburg 2001 gegebene Nähe zur FDP. Einerseits würde die Erwähnung dieser Tatsache das Wirken der Frau faktisch erhellen. Andererseits räume ich ein, dass die Dichte der Hinweise im Internet diese Tatsache zwar genügend unterlegt, für Wikipedia allerdings nicht ausreicht und daher, falls aufgeführt, mit einer genügend reputablen Quelle versehen werden sollte.
Zum dem noch fehlenden Absatz Kritik (meines Erachtens wäre die Überschrift Medienresonanz neutraler und daher auch besser): Da Frau Knobel-Ulrich ja selbst stark im Sinn eines leistungsorientierten-marktwirtschaftlichen Systems exponiert, ist es schwer verständlich, wieso die daraus resultierenden Auseinandersetzungen aus dem Artikel „herausgeschönt“ werden sollen. Würde, sofern es keine nachvollziehbaren Hinderungsgründe gibt, trotz derzeit etwas beschränkter Zeitfenster selbst Hand anlegen. Gruss --Richard Zietz 10:50, 26. Apr. 2012 (CEST)
- Dass sie für die FDP kandidierte, sollte schon rein in den Artikel, dass Kritik an ihrer Postion gegenüber sozial Schwachen existiert, ebenfalls. Man müsste sehen, ob diese Kritik auch außerhalb von Foren existiert, etwa in Tageszeitungen. Das würde aber bedeuten, man müsste ein großes Zeitungsauschnittsarchiv anzapfen. --Atomiccocktail (Diskussion) 13:34, 26. Apr. 2012 (CEST)
- Über ihre Positionen zu Harz-IV-Empfängern – insbesondere anlässlich der Auftritte bei Anne Will – wurde auch in seriösen Medien berichtet. Der offene Brief, der von Arbeitsloseninitiativen und anderen auf den Weg gebracht wurde und sich explizit auf die nachweislich falschen Angaben zur Hartz-IV-Höhe bei in der Will-Talkshow bezieht, steht etwa bei einem Tageszeitungsportal (Link m. W. unter denen, die oben aufgeführt sind). Forum alleine wäre mir als Quelle ebenfalls zu unsicher – nicht wegen der Ausrichtung, sondern wegen der Gerüchteküchen, die in Foren quasi notorisch ihre Hochburg haben. --Richard Zietz 13:56, 26. Apr. 2012 (CEST)
- der Absatz war quellenlos und bestand überwiegend aus zwei Zitaten, von daher vollkommen nachvollziehbar. Wenn es eine vernünftige Quelle gibt wieder rein. wo ist das Problem? 91.37.12.238 15:23, 26. Apr. 2012 (CEST)
PS: Der Vorgang kam mir gleich so unbekannt vor... das war 2009! schreib doch neu und gut is, wenn ich ne Quelle für Kritik finde, poste ich sie hier...
Sehr geehrte Wikifanten,
es ist zu erwarten dass die von Richard Zietz angesprochene Reportage aus der Reihe "ZDFzoom" noch weiteres Medienecho erfahren wird, insbesondere da sie einige Leute in ein sehr schlechtes Licht rückt (z.B. die frühere rot-grüne Bundesregierung, aber auch Betreiber legaler Bordelle wie z.B. das "Artemis" in Berlin). Deshalb bitte ich die Autoren dieses Artikels auf mögliche Reaktionen zu achten. Ich habe die Reportage gesehen und kann o.a. Beitrag von Richard Zietz inhaltlich nur zustimmen. Auch die von ihm beobachtete "inquisitorisch-eifernde Weise" kann ich bestätigen. Schon der Titel der Reportage war reißerisch: "Menschenhandel in Europa - Billignachschub für deutsche Puffs". Die Reportage wirkte arg zusammengeschnitten, so als ob man die brisantesten Aussagen aus etlichen Stunden gefilmten Materials filtriert hätte. Dabei wurde auch versucht den Anschein zu erwecken als seien die Freier gefühlslose, nur am Sex interessierte Kerle. Z.B. wird ein Freier gefragt ob es ihn interessiere ob die Frauen Zwangsprostituierte seien.
Seine Antwort (bei lauter Musik) : "Das weiß ich nicht."
Nachfrage: "Interessiert Sie nicht?"
Freier (bei lauter Musik) : "Keine Ahnung."
Offensichtlich hat er die Frage so verstanden ob er wüsste ob die Frauen Zwangsprostituierte seien - nicht ob es ihn interessiere. Bei vielen ergrauten ZDF-Sehern dürfte es aber so angekommen sein als interessierten sich die Freier nicht dafür ob eine Prostituierte ihren Job freiwillig macht. Hin und wieder lässt man noch einige offenbar handverlesene und vielleicht eher konservativ gesinnte Polizeibeamte zu Wort kommen, die dann u.a. zum Besten geben dürfen das eine interviewte Prostituierte "vom Gefühl her" eine Zwangsprostituierte sei, der Prostituierten-Austausch zwischen Bordellen sei "ständig Frischfleisch" oder am Ende die Aussage eines Beamten der offenbar rigorosen münchner Polizei: "Welcher Mann geht schon gerne in ein Bordell wenn dort ständig die Polizei kontrolliert?". Es wird in der Reportage ausdrücklich erwähnt das Rot-Grün im Jahr 2002 das Prostitutionsgesetz erließ. Die in der Reportage aufgezeigten Probleme werden ausdrücklich diesem Gesetz angelastet, u.a. mit der Polemik "gut gemeint, aber nicht gut gemacht". Ein vorgestellter Verbesserungsvorschlag (Verteilung von Informations-Flyern) einer ehemaligen grünen Bundestagsabgeordneten wird sofort in unsachlicher Weise nieder gemacht. Komischerweise hält man sich mit Kritik an Schwarz-Gelb zurück, obwohl doch diese Regierung in der Pflicht wäre nachzubessern, wenn das Prostitutionsgesetz wirklich so schlecht wäre. Die Behauptung Deutschland sei inzwischen ein Prostitutionsparadies für ausländische Freier wird nicht belegt. Dazu werden nur einige Bordellbetreiber in Grenznähe oder Berlin interviewt, Gegenden die ohnehin viele Besucher aus dem Ausland anziehen. Kein Wunder dass die Betreiber also über viele ausländische Kunden berichten - aber dies ist nicht repräsentativ für das ganze Gewerbe in Deutschland. Es wird auch behauptet dass es eine EU-Studie gäbe, die nachweisen würde, dass liberale deutsche Prostitutionsgesetz habe zu mehr Menschenhandel geführt - aber es werden weder Autoren noch Erscheinungsjahr der Studie genannt. Als positive Beispiel versucht die Journalistin am Ende das rigorose Vorgehen der bayerischen Polizei (siehe auch Zitat oben) darzustellen. Nach eigener Aussage kontrollieren diese Beamten die Bordelle, auch legale, oft und streng, gehen sogar in Räume in denen gerade Kundschaft "gearbeitet" wird. Noch einmal das Zitat des Beamten hierzu: "Welcher Mann geht schon gerne in ein Bordell wenn dort ständig die Polizei kontrolliert?". Der Kampf der bayerischen Polizei - auch gegen die legale Prostitution - wird als vorbildlich dargestellt, was man durchaus als menschenverachtend ansehen kann, angesichts der peinlichen Situation in der Prostituierte und Kunde überrascht werden. Das Recht auf Privatsphäre der Betroffenen wird mit Füßen getreten - und Frau Knobel-Ulrich findet das offenbar okay. Die ganze Reportage ist eine Ansammlung von Hörensagen, Einzelfällen und Polemik. Keine konkreten Zahlen und Quellenangaben für die Behauptungen. Die Intention der Reportage ist ziemlich deutlich: Ein Angriff auf Rot-Grün (passend zur politischen Gesinnung von Frau Knobel-Ulrich). Eine weiterer Beweggrund der "Journalistin" könnte eine allgemeine - für eine Frau ihres Alters nicht ganz untypische - Ablehnung der Prostitution sein (Alice Schwarzer lässt grüßen). Angesichts dieses journalistisch zweifelhaften Stils, der offenbar kein Einzelfall war, ist ein Kritikabschnitt überfällig. Wikipedia darf nicht zur Selbstdarstellungsplattform unseriöser "Journalisten" degenerieren.--79.227.57.52 20:56, 26. Apr. 2012 (CEST)
- Wenn wir Kritik an Frau K-U in seriösen Medien nachweisen können, muss das rein. That's the job. Die eigenen Überlegungen zu ihrer jüngsten Arbeit mögen zwar motivierend sein, Belege aus verlässlichen Unterlagen ersetzen sie aber nicht. --Atomiccocktail (Diskussion) 21:33, 26. Apr. 2012 (CEST)
- Dem Eindruck zur Sendung kann ich mich nur anschließen; die Beschreibung bringt den Inhalt m. E. recht gut auf den Punkt. Dass das ein oder andere Echo auf die Sendung nachkommt, halte ich angesichts der stark polarisierten Darstellung für ziemlich wahrscheinlich. Falls das so ist, wäre es ebenfalls Thema für den W'P-Beitrag – unabhängig davon, ob die ein oder andere Betroffenenorganisation bzw. Opfer dieser Art Berichterstattung auf die Barrikaden gehen oder umgekehrt die Emma lobende Worte findet. Wie auch immer, da hat AC Recht: Wir müssens solide (in dem Zusammemhang ein schönes Wort ;-) belegen können und natürlich ich sachlicher, neutraler Form darstellen.
- Was ich von der Frau noch gefunden habe, ist ein Beitrag zum Thema, Reportagen in den Öffentlich-Rechlichen wieder stärker im Haupt-Ausstrahlfenster zu berücksichtigen – ein Anliegen, dass sicher nicht per se gänzlich unvernünftig ist. Wie auch immer: Scheint, dass ein recht durchwachsenes Oeuvre für einen „Resonanz“-Abschnitt zusammenkommt. --Richard Zietz 09:38, 27. Apr. 2012 (CEST)
Wer nur "Kritik an Frau K-U in seriösen Medien" zulassen will, sollte sich nicht wundern, wenn alle Welt das http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/10/Beziehung_zwischen_Wikipedia_und_der_Presse.svg/220px-Beziehung_zwischen_Wikipedia_und_der_Presse.svg.png über Wookiepedia denkt. Abzustellen ist vorrangig auf die Seriosität der Kritik. Der Kritik selbst. Alles andere ist bestenfalls ein Hilfsargument, wenn die Sachfrage selbst nicht überprüfbar ist. Wenn jemand behauptet "2 + 2 = 5", ist dann Kritik daran nur zitierbar, wenn sie vom DMV-Präsidenten in einem Interview des Spiegels ausgesprochen wird? 91.45.228.72 15:48, 14. Mär. 2013 (CET)
Unglaublich das es geschafft wurde bei dieser Reinstform-Populistin einen Abschnitt Kritik rauszulöschen... ein Glück das es die Diskussion gibt. Ich muss eigentlich nichts mehr sagen denn es wurde alles hier erwähnt. Ich würde diesen Menschen nicht mal als Journalisten bezeichnen. Die unseriösen Methoden sind leicht in den Filmen selbst zu erkennen, z.B. an den lächerlich unfairen Schnitten mit denen sie Pseudodokus aus dem Unterhaltungsfernsehen "Mitten im Leben" Konkurrenz macht. (nicht signierter Beitrag von 85.181.24.110 (Diskussion) 21:57, 10. Nov. 2013 (CET))
Positionen
[Quelltext bearbeiten]Rita Knobel-Ulrichs arbeitsmarktpolitische Positionen zeichnen ein vereinfachendes und teilweise inkonsistentes Bild. So leugnet sie beispielsweise die Existenz von Armut in der Bundesrepublik Deutschland, behauptet wörtlich, „Hartz IV-Beziehern werde jeder Pups bezahlt“ (obwohl die Agenda 2010 die vollständige Deckelung der Leistungen mit seltenen Ausnahmetatbeständen erzeugt hat) und ist der Ansicht, der Staat vergeude Steuereinnahmen nur, wogegen die Vermögenden besser wüssten, wie das Geld einzusetzen sei. Darüber hinaus stellt sie sich gegen einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn, weil „nur 380 000 Aufstocker“ davon betroffen seien, beklagt jedoch zeitgleich, dass “jeder zweite Euro des Haushaltes für soziale Wohltaten“ verausgabt werde. (Quelle: Zitate aus der Sendung Anne Will v. 10.04.2013) --91.16.140.238 14:30, 11. Apr. 2013 (CEST)
Relevanzkriterien
[Quelltext bearbeiten]Welche Relevanz hat Frau Knobel-Ulrich für eine Enzyklopädie? Außer ein abstruses Gesellschaftsbild, dass auch noch von der Gesellschaft bezahlt in drittklassigen Reportagen zum "Besten" gegeben wird, hat diese Frau nichts zu vermitteln. Sie besitzt keinerlei enzyklopädische Relevanz. Wenn jeder einen Wiki-Eintrag erhält, der für die Öffentlich- Rechtlichen Reportagen produziert, dann geht der Sinn einer Enzyklopädie verloren. Außerdem liest sich der Artikel wie Eigenwerbung (Entfernung sämtlicher Kritik) und sollte schon aus diesem Grund gelöscht werden. Der Hauptautor sollte sich das mal durchlesen Wikipedia:RelevanzkriterienWikipedia:Neutraler Standpunkt. --178.1.244.38 19:22, 18. Mai 2014 (CEST)
- Relevanz per Preise. --Jännerwein (Diskussion) 14:59, 29. Jun. 2021 (CEST)
Defekte Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Die folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://daserste.ndr.de/reportageunddokumentation/doku364.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
- http://www.ndrtv.de/doku/menschen_und_hotels_newyork.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
– GiftBot (Diskussion) 14:54, 17. Jan. 2016 (CET)
gerade gesehen
[Quelltext bearbeiten]Ich sehe gerade, es gibt ja hier schon eine kleine Palette an Diskussion über ihren Stil. Hab das erst jetzt, direkt nach meinen Einfügen gesehen. --87.183.199.207 08:57, 23. Dez. 2016 (CET)