Diskussion:Romain Gary

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 94.31.89.40 in Abschnitt Abschnitt "Leben"
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  • Zum Pseudonym "Paul Pawlowitsch": das war ein anarchistischer Redakteur und Verleger in Deutschland um 1900, vermutlich meint Gary den. Dass seine Werke eine kulturell-anarchistische Ader haben, würde ich meinen (ein Lob der Außenseiter). Weitere Namensträger sind eine Figur in dem bek. Film Der Graf von Monte Christo (1957), gespielt von Hans Olden, und ein russisches Mitglied der Kommission für Aufhebung der Leibeigenschaft (1858), das 1872 starb. Man sieht, Garys Pseudonymen-Wirrwarr bietet noch Stoff für viele künftige Dissertationen...--Eisbaer44 10:23, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Mein Komentar bezieht sich auf den Satz "Nachdem die Nationalsozialisten Frankreich besetzt hatten, floh er nach England und..." in dem sugeriert wird eine Partei und nicht ein Land, nämlich Deutschlad, hätte Frankreich besetzt. Dies ist ein, leider weitverbreiteter Versuch die Verantwortung des damaligen deutschen Staates für die Besetzung Frankreichs sprachlich zu verschleiern. Bei Anderen scheut man sich nicht verantwortliche Staaten beim Namen zu nennen: Ich habe bisher noch nie gelesen, daß "die Republikaner" Bagdad bombardiert hätten. Dort ist ist stets korrekterweise von den USA die Rede.

Ehe mit Lesley Blanch

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Aufgrund der Angaben auf der Website von Lesley Blanch habe ich die Angaben über die Zeit ihrer Ehe korrigiert; die Website habe ich mit verlinkt. --ThoR 16:24, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Zum Pseudonym "Ajar"

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Meines Wissens nach kam schon zu Lebzeiten heraus, dass Gary hinter dem Pseudonym Ajar steckte. Ich erinnere mich an eine Apostrophe-Sendung, in der Gary selbst mit einem Augenzwinkern davon sprach, er habe ausprobieren wollen, ob man den Prix Goncourt zweimal bekommen könne.

Französische Fan-Seite; Neugliederung der ganzen WP-Seite im Bereich Werke

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Die bisher verlinkte Seite "http://www.romaingary.org Romain Gary" ist jetzt seit über einem halben Jahr offline, der dort versprochene Relaunch nicht erfolgt. Daher wird der Link entfernt und kann später wieder eingefügt werden, falls die Site auferstehen sollte.

Die Liste seiner Werke möchte ich in einigen Tagen neu gliedern, sodass unabhängig von den Pseudonymen eine rein chronologische Ordnung herrscht. Die Pseudos werden dann jeweils beim Werk angegeben. Falls Einwände dagegen, bitte hier binnen 1 Woche. Nur so ist es möglich, einen Überblick über sein Schaffen, seine Entwicklung, einen Bezug zur Lebenslage usw. einfach herzustellen. Die Seite muss im ganzen dringend aufgewertet werden, was in in den folgenden Monaten plane. Gary scheint mir ein in Dtld. unterschätzter Autor zu sein, insbes. was ihn als ernsthaften Autor (und nicht nur als Witzbold, der er auch war) angeht. Dazu gehört vor allem ein Blick auf seine fast durchgängigen Bezüge auf die Shoa. -- Eisbaer44 12:31, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Sprachliche Fehler, Rechtschreibfehler, Grammatikfehler

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Er schreibt ganz überwiegend ... <- No Comment (nicht signierter Beitrag von 93.244.120.142 (Diskussion) 21:05, 12. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Zitatverifikation

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„Manche Leute würden lieber sterben als nachdenken. Und sie tun es auch.“ is mostly referred to Bertrand Russel. (nicht signierter Beitrag von 92.227.116.102 (Diskussion) 13:38, 11. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Fußnote zu Der Tanz des Dschingis Cohn

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(Derzeit Nr. 24)

„[…] wie überhaupt jeder Satz des Buches von ironischen Anspielungen strotzt. Eine weitere nicht markierte Kürzung: Auf S. 11 der frz. EA geht es darum, wie aktuell die Erinnerung an die Shoa sein mag, angesichts der heutigen Reizüberflutung. Schlüter in der dt. EA von 1969, S. 11: Zumal den jungen Leuten bin ich (sc. Cohn) völlig egal., im Frz. ist jedoch zugefügt "(Les jeunes, surtout, se fichent de moi) comme de l'an 40.", also nicht nur Cohn als Person sei ihnen egal, sondern alle Ereignisse des Jahres 1940, das heißt konkret der deutsche Überfall auf Frankreich. Schlüter enthistorisiert mit dieser Auslassung den Roman.“

Wenn man die – nach der Darstellung des Zitatkontextes hier – naheliegende Anspielung auf speziell das Jahr 40 des 20. Jahrhunderts nicht versteht, kann man die feststehende Wendung se foutre comme de l'an quarante durchaus wie Schlüter übersetzen. (Besser wäre wohl allerdings dann eine Übersetzung mit einem salopperen schnurzegal oder Ähnlichem.) Jedenfalls aber ist diese Art der Übersetzung keine Kürzung, sondern vielmehr eine – gewollte oder ungewollte – Verflachung des Originaltextes. Um plausibel einschätzen zu können, ob der Übersetzer an dieser Stelle absichtlich oder unabsichtlich gehandelt hat, müsste man natürlich die sprachliche Qualität der gesamten Übersetzung heranziehen. Sonst gilt: Hanlon's Razor beachten. --Silvicola Disk 19:25, 4. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Abschnitt "Leben"

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Hallo! Weiß jemand, wo Romain Gary beigesetzt wurde? Gruß. --94.31.89.40 01:56, 14. Okt. 2022 (CEST)Beantworten