Diskussion:Romanée-Conti

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von 217.232.74.186
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Der Artikel ist ziemlich schnodderig geschrieben; das entspricht unter gar keinen Umständen dem Stellenwert dieses Weingutes. Sollte seriös überarbeitet werden!

Diese obige Anmerkung ist ziemlich schnodderig geschrieben und entspricht unter gar keinen Umständen dem Stellenwert von großem Burgunderwein: es fehlt ein Datum, es fehlt der Ersteller. Solche Notizen sollten seriös erfolgen: sie sollten stets mit einer Unterschrift kommen (vier Tilden, AltGr- 4x ~). Ob das Genörgel von untätigen IPs nun dazu führe, dass man seine Zeit auf die Erfüllung derer Wünsche verwende, steht auch noch in den Sternen. Dieser Notiz mangelt es leider sehr an Respekt für ehrenamtliches Tun und scheint eher dem allfälligen "Geiz ist Geil"-Ungeist entsprossen: der Ersteller geizt mit eigenem Einsatz. Freundlichen Gruß, einer der unlustigen Schnodderschreiber. ASSUME GOOD FAITH. -- Kassander der Minoer 23:14, 16. Mär 2006 (CET)

Wirklich enttäuschender Artikel. Was macht das Besondere an der Domaine aus? Wie wird im Weinberg, wie im Keller gearbeitet? Wie schmeckt ein Romanée-Conti in großen Jahren, in weniger guten? Welche Aromen entwickelt ein gereifter Wein der Domäne, was identifiziert einen jungen Wein? Was unterscheidet einen La Tâche von einem Romanée-Conti, in welchem geschmacklichen Verhältnis stehen die anderen Weine des Gutes zueinander? Fragen, Fragen und keine Antworten. 50% des Artikels beinhalten merkantile Gesichtspunkte, die bestenfalls in einem Nebensatz auftauchen dürften. Wer schon einmal das Weingut besucht hat, wird sich über das enorme Flaschenlager auch an alten Weinen wundern, die im Keller der Domäne lagern - auf diese Art wird der Preis künstlich in die Höhe getrieben...und es entstehen "Wartelisten". Ich habe das Weingut zwei Mal besucht. Zuerst wird aus dem Faß probiert und danach gibt es aus den vergangenen fünf Jahrzehnten jeweils einen Wein der Domäne in einer Blindverkostung. Hierbei ging es immer nur um Eins: das Herausarbeiten der Individualität der Lagen. Im Artikel werden vor allem technische Daten und völlig uninteressante Preise behandelt. Heute abend werde ich mit ein paar Freunden sechs Flaschen der Domäne verkosten - der Artikel bot mir nicht in Ansätzen verwertbare Informationen. Die Reaktion von "Kassander" ist unfreundlich und unangemessen. A. Deutzmann

Der Artikel wurde geändert, Teile meiner Kritik treffen nun nicht mehr zu. Ich bin auf seine Vollendung gespannt. A. Deutzmann


In dem Artikel wird ein Händler erwähnt, über den ein Bezug im Rahmen des Subskriptionsverfahrens möglich sein soll. Leider wird der Name des Händlers und dessen Mail- bzw. Post-Adresse nicht erwähnt. Kann mir jemand diesbzgl. behilflich sein? Vielen Dank im Voraus! M. Heintz

Die Weine vertreibt Herr Böhm aus Meckenheim. A.D. (nicht signierter Beitrag von 217.232.74.186 (Diskussion | Beiträge) 16:12, 26. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

1.000.000 EUR für ein Hektar Grand Cru Land???

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Was soll bitte schön die Bemerkung "Gute Nachbarlagen (Grand Cru) werden teils mit deutlich mehr als 1.000.000 Euro pro Hektar bezahlt." ???? In München und Umgebung kosten 1000 Quadratmeter "wertlosen" Baugrund ab 300.000 EUR aufwärts, bei einem Hektar sind es also 3.000.000 EUR! Und da hat noch keiner von irgendeinem Wert für irgenwelche prestigeträchtige wirtschaftliche Nutzung gesprochen, nur Wohnen!!!. Dann ist die obige Aussage vergleichbar mit: "Eine Flasche guten Grand Cru Wein kostet deutlich mehr als 10 EUR." Lächerlich.... äch.. De Bart 23:49, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Genau. Lächerlich - der Einwand. Der Artikel spricht von landwirtschaftlicher Nutzfläche. Dass Bauland eine andere "Nummer" von anderem Wert sein kann, braucht man normalerweise nichtmal einem Grundschulkind zu erklären. DerBart, gewöhne Dir hier bitte andere, zivilisiertere Umgangsformen an. Kassander der Minoer

Löschkandidat

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Sonst schliesse ich mich der Bewertung von Herrn Deutzmann an: Artikel ist völlig enttäuschend und irreführend: in keinster Weise dem Weingut angemessen, also ein Löschkandidat.De Bart 23:56, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Der Artikel mag schlecht sein, das macht ihn aber noch lange nicht zu einem Löschkandidaten. Das kommt mir vor wie bei den Bücherverbrennungen. Im Gegensatz zu den gedruckten Werken könntest du dich hier positiv einbringen, d.h. den Artikel verbessern. Guty 17:11, 19. Feb. 2007 (CET)Beantworten