Diskussion:Roosh V

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 193.83.225.213 in Abschnitt Behauptung
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Löschen

[Quelltext bearbeiten]

Diese Person hat nicht den Status einer Person des öffentlichen Lebens erreicht, daher plädiere ich für eine Löschung des Artikel. Kritisch finde ich auch, dass die Thesen/Behauptungen von Herrn Valizadeh zwar im Konjunktiv formuliert, aber nicht kontextualisiert/kritisch eingeordnet werden, also "einfach so" stehen gelassen werden. (nicht signierter Beitrag von 2003:45:473e:2f6b:313d:9729:f70b:6696 (Diskussion) 19:56, 4. Feb. 2016‎)

1. Denke doch. 2. Pfui usw. ist hier nicht nötig, wir schreiben neutral über seine Meinungen. --Gabbahead. (Diskussion) 20:01, 4. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Zu "Denke doch": Ist das gefühlsmäßige Ermessenssache oder gibt es da feste Kriterien wie mediales Covering etc.?
Zu "Pfui usw.": Hast Du auch - im Gegensatz zu mir - Argumente, die Du vorbringen kannst? Was ist an dem, was ich hervorgebracht habe "Pfui"? (nicht signierter Beitrag von 2003:45:473E:2F6B:CD47:ABA4:773A:90C (Diskussion | Beiträge) 20:11, 4. Feb. 2016 (CET))Beantworten
Gabbahead wollte damit sagen "Pfui ist kein Löschgrund". Eine kritische Einordnung ist hier sicherlich notwendig, aber gemäß des neutralen Standpunktes der Wikipedia nur, wenn die Aussenwirkung aus allen Richtungen berücksichtigt wird. --Gereon K. (Diskussion) 00:10, 5. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Neben den von ihm veröffentlichten Büchern ist er in den Medien präsent und abgeschwächt gesagt, umstritten.
Ich finde, wir sollten seine Plattitüden wider geben, aber ihn nicht noch intelektuell aufladen. Wie ich geschrieben habe, greift "anti-feministisch" oder "frauenfeindlich" zu kurz. Valizadeh vertritt - nach dem was ich von ihm gelesen habe - eine reine Versachlichung von Menschen, gleich welchen Geschlechts, vermengt mit einem Rollenbild aus dem Mittelalter. Das ist vorallem menschenfeindlich. Seine "maskuline Bewegung" hat nichts gemein mit gesunden maskulinen Persönlichkeitsmerkmalen bei aufgeklärten Männern zu tun. Es muss deutlich werden, dass sich hier auch um ein Medienphänomen mit monitären Interessen handelt, der sich an der Grenze zu legalität bewegt und nicht pauschal um den Sprecher der männlichen Menschheit.--Friedjof (Diskussion) 08:31, 5. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Vereinfacht gesagt muss wertfrei dargestellt werden, was er macht, publiziert und von sich gibt. Dazu sollte erwähnt werden, wie er in Leitmedien und relevanten Quellen bewertet wird. Wie wir ihn bewerten ist vollkommen nebensächlich. --Gereon K. (Diskussion) 08:45, 5. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Behauptung

[Quelltext bearbeiten]

Im Eingangsteil steht: "Er vertritt ein gewaltsames Geschlechterbild." Die Quelle gibt dies aber nicht her. Als Quelle wird der Guardian- Artikel "Controversial 'neo-masculinist' Daryush Valizadeh claims he can enter Australia with no visa" von Elle Hunt verlinkt.

Es wird zwar deutlich, dass es sich um einen früheren Pick-Up-Artist handelt, der sich als "Neo-Masculinist" bezeichnet und mit exentrischen Verhalten auf sich aufmerksam macht. In dem Artikel steht aber: "Return of Kings, which Valizadeh founded in October, describes its readership as a “small but vocal collection of men in America” who believe in “the return of masculinity” through “traditional sex roles”."

Daraus ist nicht notwendigerweise ein gewalttätiges Verhältnis zu schlussfolgern. Dieser Eindruck wird dadurch verstärkt, dass sich jene Person öffentlich, zB. in [1] gegen ein gewaltsames Verhältnis ausspricht. (" I don’t believe any form of physical violence against men or women should be legalized.") Ich schlage deswegen eine Änderung des obengennanten Satzes vor: "Er vertritt ein Geschlechterbild, das von traditionellen Vorstellungen geprägt ist." --Durge1000. (Diskussion) 22:26, 05. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Bzgl. des Meet-Up Days steht im Text: "An dem Tag sollen sich weltweit Männer, die sich von seinen Ideen und Aussagen wie seiner Forderung nach der Straffreiheit von Vergewaltigung angesprochen fühlen, treffen und sich austauschen". Ich habe aber keine 1:1 Aussage gefunden, in der es ihm wirklich darum geht ein Treffen zu organisieren von Männern, die - so wie er (kommt aus der Zeile heraus) - die Straffreiheit für Vergewaltigung verlangen oder fordern. Gefordert hat er es meiner Meinung nach (siehe Original-Blog-Eintrag) sowieso nie, sondern es lediglich als Gedankenexperiment dargestellt. Treffen sollten sich bei dem Tribe-Day eher Männer, die gemeinsam sich Ziele gesetzt haben und gemeinsam eine "Community" bilden (sich kennenlernen) um als Gemeinschaft zu fungieren und sich somit leichter zu tun ihre Männlichkeit wieder zu erlangen...? (nicht signierter Beitrag von 193.83.225.213 (Diskussion) 00:45, 9. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Sauberes Arbeiten

[Quelltext bearbeiten]

Mehrere Anmerkungen:

  • Die Aussagen von Valizadeh zum Thema Vergewaltigung stehen nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem "Global-Meet-Up-Day". Man kann zwar davon ausgehen, dass seine Anhänger auch seine Positionen teilen, aber bei dem Tag ging es nicht nur um Straffreiheit für Vergewaltigungen. Wenn kein Einspruch kommt, gliedere ich diese den Tag aus.
  • "Feminismus" - nach meiner Beobachtung ist für Valizadeh alles Feminismus, was mit der einem durchlässigen Geschlechterbild zu tun hat incl. die bisher erreichte sexuelle und gesellschaftliche Gleichberechtigung von Frauen - defakto auch der von Männern und Transgendern. Also nur weil er sein Feindbild "Feminismus" nennt, hat das noch nichts mit dem Konzept des Feminismus im eigentlichen Sinn zu tun.
  • Gleiches gilt für die Männerrechtsbewegung. Er tut der uneinheitlchen Bewegung einen Bärendienst. Und nur weil er mit seinen selbstreferenziellen Aussagen eine Gruppe von Männern zwischen 20 und 40 mobilisieren kann, ist er noch kein Teil der Männerechtsbewegung, selbst wenn er das behauptet. Bisher hat sich noch kein Protagonist der Bewegung positiv zu Valizadeh Thesen geäußert. Wenn kein Einspruch kommt, nehme ich den Satz raus. - Neutral dargestellt.--Friedjof (Diskussion) 19:36, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten

--Friedjof (Diskussion) 11:40, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Zu allen drei Punkten: Bitte beachte die Quellen, sie stellen den Zusammenhang eindeutig her zu seiner Forderung nach der Legalisierung von Vergewaltigungen und zur Männerrechtsbewegung. Bitte vermeide solche von den Quellen nicht gedeckte Änderungen. Sie sind per Definition nicht „neutral“, weil sie nicht belegt und damit nicht sauber ausgearbeitet sind. Nebenbei bemerkt: R. Tod Kelly ist keine „Autorin“ und in dem Einzelnachweis ist eine andere Quelle angegeben. Ich werde gleich noch mehr Quellen ergänzen. Grüße, --SanFran Farmer (Diskussion) 21:42, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten
OK, das finde ich nicht so eindeutig, wie Du das siehst. Die "Männerechtsbewegung" als eine Bewegung gibt es nicht, denn sie gründet sich auf sehr unterschiedlichen Umgang mit dem Mann-sein und sich daraus ergebenden Forderungen (siehe dazu das Lemma). Die Forderungen von ausgewählten Protagonisten des US "MRM" gehen in die Richtung dessen was Valizadeh zu Vergewaltigungen von sich gegeben hat, aber das wars dann auch.
Kelly schreibt nicht nur Artikel, sonder ist auch Herausgeberin und Rednerin. "Autorin" des Artikels ist aber wohl dennoch unbestritten.--Friedjof (Diskussion) 22:00, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich finde es nicht sinnvoll an dieser Stelle unsere Meinungen darüber austauschen, was die Männerrechtsbewegung ist oder nicht. Hier geht es um Daryush Valizadeh, der Return of Kings gegründet hat. Wir müssen jetzt anhand der vorhandenen Quellen schauen, wie diese Seite eingeordnet wird. Sie gilt als Männerrechtlerseite. Das mag Valizadeh selbst anders sehen und wenn das so sein sollte, dann müsste das ergänzt werden. Zu R. Tod Kelly: Er ist ein Mann. Das erkennst du an ganz vielen Dingen. Das Personalpronomen he (He is also the managing editor for the online magazine Ordinary Times) ist üblicherweise ein dead giveaway. --SanFran Farmer (Diskussion) 22:19, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten