Diskussion:Rosenberg (Württemberg)
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Vexillum in Abschnitt Unstimmigkeit im Abschnitt Geschichte
Gemeindegliederung
[Quelltext bearbeiten]- Derzeitiger Text: Zur Gemeinde Rosenberg gehören 32 Dörfer, Weiler, Höfe und Häuser; das Dorf Rosenberg, die Weiler Betzenhof, Geiselrot, Hinterbrand, Hohenberg, Holzmühle, Hütten, Hummelsweiler, Lindenhof, Ludwigsmühle, Matzengehren, Ohrmühle, Schimmelhof, Unterknausen, Zumholz und Zollhof, die Höfe Birkhof, Dieselhof, Herlingshof, Herlingssägmühle, Hochtänn, Hüttenhof, Mehlhof, Scheubenhof, Schimmelsägmühle, Schüsselhof, Tannenbühl, Uhlenhof und Willa und das Haus Farbhäusle sowie die aufgegebenen Ortschaften Wehen, Oeheim, Neusatz, Kaiserhütte, Oberknausen oder Schlipfenhof, Morbach (auch Aynsiedel und Mayrhorant), Hof ze dem Wolfer, Glasbrunn, Glashof und Mullin underm Hohenberg.[3] …
Die Aufzählung der Wohnplätze spricht von 32 Dörfer[n], Weiler[n], Höfe[n] und Häuser[n], nennt dann aber nur 30. Gegenüberstellung mit TK25 und dem Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise) (GDI-BW):
- Name und Kategorisierung wo möglich nach Artikeltext; (mögliche) Lokalisierung nach TK25 und GDI-BW (ohne weitere Angabe: in Auflösung 1:5000); Anhang mit dort gefundenen, aber nicht im Artikel erwähnten Siedlungsplätzen und Wüstungen.
- Dorf Rosenberg
- Weiler Betzenhof — TK25: an der Südspitze der Fast-Exklave an der oberen Blinden Rot
- Weiler Geiselrot — TK25: NW des Hauptorts in dessen Rodungsinsel
- Weiler Hinterbrand — TK25: an der K 3234 in der ENE-Spitze der Hüttener Rodungsinsel
- Weiler Hohenberg — TK25: am N- und E-Fuß des Hohenbergs
- Weiler Holzmühle — an der Orrot zwischen zwei Seen ober- und unterhalb (großflächige industrielle Holzmühle)
- Weiler Hütten — TK25: im Zentrum des WSW-Bauchs seiner Rodungsinsel,
- Weiler Hummelsweiler — TK25: Etwa 2,5 km N des Hauptorts
- Weiler Lindenhof — TK25: Am NE-Rand der Fast-Gemeindeexklave an der oberen Blinden Rot
- Weiler Ludwigsmühle — TK25: ca. 0,7 km S Willa am rechten Ufer der Blinden Rot
- Weiler Matzengehren — TK25: etwa 1,2 km S von Hohenberg am Südrand von dessen Rodungsinsel an der K 3231
- Weiler Ohrmühle — TK25: etwa 1,3 km SE der Rosenberger Ortsmitte an Orbach und L 1060
- Weiler Schimmelhof — TK25: an Straße Hirschhof–Hummelsweiler eben schon in der Hummelsweiler Rodungsinsel
- Weiler Unterknausen — TK25: E des Glasbachs an der K 3321 Rosenberg–Jagstzell
- Weiler Zumholz — TK25: im SW der Hohenberger Rodungsinsel an der K 3234, Alternativname in Klammern: Gansershof, nordöstlichster Hof in Klammern: Webershof; auf GIS-BW: Teilung in Gansershof im SW und Webershof im NE, Zumhof ist kleinster Teil dazwischen
- Weiler Zollhof — TK25: etwa 0,3 km N von Willa im Mündungswinkel des Eisenbachs in die Blinde Rot
- Hof Birkhof — TK25: S der L 1060 in der W-Spitze der Rosenberger Rodungsinsel
- Hof Dieselhof — TK25: etwa 0,8 km SE von Hohenberg über dem obersten Rotenbach
- Hof Herlingshof — TK25: am NE-Rand der Rosenberger Rodungsinsel
- Hof Herlingssägmühle — TK25:am NE-Rand der Rosenberger Rodungsinsel am Glasbach
- Hof Hochtänn — TK25: etwa 0,5 km NE von Willa über dem Eisenbach
- Hof Hüttenhof — TK25: etwa 0,3 km SE von Hütten
- Hof Mehlhof — TK25: am E Ortsrand von Hummelweiler
- Hof Scheubenhof — TK25: am N Ortsrand von Hummelsweiler
- Hof Schimmelsägmühle — TK25: am oberen Sobach = Harbach unmittelbar an der Gemeindegrenze im NW
- Hof Schüsselhof — TK25: etwa 0,6 km ESE von Hummelsweiler
- Hof Tannenbühl — TK25: etwa 0,7 km SSW von Hohenberg, mit Alternativname in Klammern: Krauthof
- Hof Uhlenhof — TK25: ca. 0,3 km S Willa und der L 1060 an der Stichstraße zur Ludwigsmühle
- Hof Willa — TK25: N an der L 1060 an deren Querung der Blinden Rot
- Haus Farbhäusle — TK25: gleich W des Stauweihers W von Hummelsweiler, der am Grunbach-Oberlauf liegt
- Wüstung Wehen — ?
- Wüstung Oeheim — ?
- Wüstung Neusatz — (vielleicht identisch mit dem in der Gemeindegliederung von Frankenhardt unter Honhardt erwähnten Nusatz; Hummelweiler mit seinen Hof-Satelliten gehörte via das Amt Honhardt lange zu Schwäbisch Hall. Lage aber völlig unklar.)
- Wüstung Kaiserhütte — ?
- Wüstung Oberknausen oder Schlipfenhof — TK25: nur als Oberknausen in einer * W-Schlinge des Glasbachs zwischen Herlingssägmühle und der K 3321 Rosenberg–Unterknausen; ca 0,5 NE liegt ein Waldgewann Schlipfen
- Wüstung Morbach (auch Aynsiedel und Mayrhorant) — TK25: nirgends so auffindbar, jedoch gibt es einen Einsiedelsbach zur Blinden Rot
- Wüstung Hof ze dem Wolfer — ?
- Wüstung Glasbrunn — ?
- Wüstung Glashof — ?
- Wüstung Mullin underm Hohenberg — ?
Im Artikel ungenannte Wohnplätze und Wüstungen aus der TK25:
- Spitzensägmühle — TK25: am Südrand der Hummelsweiler Rodungsinsel, an K 3323 und mit Mühlweiher
- Zollhaus — TK25/GIS-BW: dicht über der Mündung des Eisenbachs
- Glassägmühle — TK25: Wüstung dicht an Oberknausen, Schriftzug rückwärts kursiviert über den Glasbach weg
- Stumpfhof — TK25: etwa 1,4 km SSE von Hohenberg an K 3231
Unstimmigkeit im Abschnitt Geschichte
[Quelltext bearbeiten]„Rosenberg wurde 1344 erstmals urkundlich erwähnt im Zusammenhang mit einer Glashütte, die vom Ende des 30-jährigen Krieges bis 1876 bestand.“ – Anachronismus, ein Zusammenhang über 300 Jahre in die Zukunft. --Silvicola Disk 13:41, 6. Feb. 2018 (CET)
- Meine Vermutung geht dahin, dass aus dem Abschnitt Geschichte der Gemeinde-Homepage folgende beide Sätze zusammenverunglückt wurden: „Der Hauptort Rosenberg wurde erstmals 1344 im Gültbuch der Propstei Hohenberg erwähnt. Aufgrund des quarzhaltigen Sandes und dem Holzreichtum dieser Gegend wurde nach Ende des 30-jährigen Krieges bis 1876 eine Glashütte betrieben.“ --Vexillum (Diskussion) 15:02, 6. Feb. 2018 (CET)
- Ich vermutete auch eine wilde Kontamination, nachdem ich im verlinkten Kapitel zu Rosenberg der Oberamtsberschreibung den allgemeinen Teil konsultiert hatte. (Auf Gemeindewebsites ist vergleichsweise weniger Verlass, aber daher könnte es letztlich stammen, die WOABs sind wohl noch nicht so lange bei Wikisource.) Da hat wohl der anonyme Urausbauer sehr brachial zusammengerafft. Man könnte nach der besseren Quelle korrigieren und sogar noch ausbauen. Geschichte ist allerdings weniger mein Geschäft. --Silvicola Disk 15:57, 6. Feb. 2018 (CET)
- Ich versuche mal, ob ich am Wochenende so frech sein kann, Deinen Baustein wieder zu entfernen. Allerdings ist das Vorland der Ellwanger Berge nun nicht gerade das Fachgebiet meiner Wenigkeit oder meiner alblastigen Bibliothek. Für eine kurze Geschichte ohne verklärenden Historizismus reicht es aber hoffentlich. Viele Grüße, --Vexillum (Diskussion) 20:17, 6. Feb. 2018 (CET)
- Ich vermutete auch eine wilde Kontamination, nachdem ich im verlinkten Kapitel zu Rosenberg der Oberamtsberschreibung den allgemeinen Teil konsultiert hatte. (Auf Gemeindewebsites ist vergleichsweise weniger Verlass, aber daher könnte es letztlich stammen, die WOABs sind wohl noch nicht so lange bei Wikisource.) Da hat wohl der anonyme Urausbauer sehr brachial zusammengerafft. Man könnte nach der besseren Quelle korrigieren und sogar noch ausbauen. Geschichte ist allerdings weniger mein Geschäft. --Silvicola Disk 15:57, 6. Feb. 2018 (CET)