Diskussion:Ross-Verlag
verausgeben
[Quelltext bearbeiten]Bereits unter Briefmarke habe ich angemerkt, dass das Wort "verausgeben" in der Bedeutung von einem Verlag "herausgeben" im Duden und anderen Wörterbüchern i.m.B. nicht geführt wird. Ich habe mal gegoogelt und mich bestätigt gefühlt. Seither warte ich auf einen Fachmann, der diesen Wortgebrauch wenigstens in einer Fachsprache bestätigt, denn es gibt ja so viele seltene Möglichkeiten. Ansonsten bleibe ich beim historischen "Vom Verlag xyz herausgegeben/verlegt worden.", wobei die letzte Variante im konkreten Einzelfall auch mal falsch gedeutet werden könnte.(;-)--Wikipit 10:40, 2. Mär. 2008 (CET)
"Verausgabt" ist wirklich ein doofes Wort, aber in diesem Falle besonders unpassend, das passt höchstens bei amtlichen Ausgaben, nicht bei einem Privatverlag. --62.214.245.135 18:38, 31. Dez. 2008 (CET)
Frage: Was verstehen Sie unter Ihre Bezeichnung: Privatverlag??? Diese Zusammenfassung von Ihnen und der Diskussionspunkt hier ist tatsächlich völlig verausgabt.(nicht signierter Beitrag von 88.72.233.62 (Diskussion) 21:43, 31. Mai 2012)
Künstlerpostkarten
[Quelltext bearbeiten]Unter "Künstlerpostkarte" versteht man gemeinhin eine Ansichtskarte, die eine Reproduktino eines eigens für solche Postkarten gefertigten Gemäldes eines namentlich genannten Künstlers zeigt (s. z. B. die Karten von Paul Hey) . Damit hat aber der Ross-Verlag m. W. gar nichts zu tun, daher wird hier m. E. ein falscher oder zumindest missverständlicher Begriff verwendet. Es geht wohl um "Porträtkarten", die "Künstler" (was immer das sein soll) zeigen, oder? Also letztlich Schauspieler- und Sängerkarten??? --62.214.245.135 18:38, 31. Dez. 2008 (CET)
- Eine Künstlerpostkarte eine ein Postkarte, die von einem Künstler entworfen wurde. Eine Kunstpostkarte ist eine Reproduktion eines Kunstobjekts, das ursprünglich keine Ansichtskarte werden sollte. Siehe auch hier. --Thmsfrst 12:54, 1. Jan. 2009 (CET)
Es handelt sich nicht um eine "Künstlerkarte", wie es Ausstellungsmacher verstehen, sondern um die Vermarktung von Schauspielern.(nicht signierter Beitrag von 88.72.233.62 (Diskussion) 21:39, 31. Mai 2012)
Rotophot AG
[Quelltext bearbeiten]"Weitere Firmen wie die Rotophot kamen hinzu" ist leider schlicht falsch. Dies ergibt sich eindeutig aus der genauen Historie des Verlages unter dem zweiten Link. Danach hatte Heinrich Ross vor Gründung seines Verlages einmal bei der Rotophot AG Berlin, die jedenfalls viel älter als der Ross-Verlag ist, als Angestellter begonnen. 3Jane 13:39, 20. Mär. 2009 (CET)
Die Suche 2012 nach Spuren in der Alexandrinenstr. Berlin war ohne Erfolg. Eventuell kann ja jemand, der in der Nähe wohnt, ein Foto vom Standort machen.