Diskussion:Roswitha Scholz

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Fiona B. in Abschnitt Neutralität
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Ehemann Kurz?

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"mit ihrem 2012 verstorbenen Ehemann Robert Kurz": Woher stammt die Information, dass Robert Kurz Scholz' Ehemann war? In Heribert Böttchers Trauerrede für Robert Kurz spricht er zu Beginn explizit Roswitha Scholz und Frau Kurz an ("Liebe Roswitha, liebe Frau Kurz, liebe Verwandte, liebe Freundinnen und Freunde von Robert" [Quelle: http://www.exit-online.org/textanz1.php?tabelle=aktuelles&index=5&posnr=562]) Klingt für mich, als seien Roswitha und Frau Kurz verschiedene Personen. (nicht signierter Beitrag von 88.73.252.217 (Diskussion) 15:10, 28. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Der Link funktioniert nicht. Und die Suchfunktion von Exit kannst du vergessen !! 31.19.64.31 12:10, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Wie wärs denn mal mit diesem Link. => www.oekumenisches-netz.de/Trauerrede_Robert-Kurz.pdf . Der von der Stefan- Meretz-Seite funktioniert nicht. Außerdem liegen zwischen Meretz und Kurz Welten. 31.19.64.31 12:18, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten

„Kurz‘ Witwe Roswitha Scholz“ heißt es auf http://www.jungewelt.de/2013/06-10/024.php --84.136.118.47 21:30, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ich war bei der Trauerfeier dabei. Mit "Frau Kurz" war die Mutter des Verstorbenen gemeint.--Mastermaus (Diskussion) 10:48, 15. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Überarbeiten: Zitate

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Dem Artikel fehlt es an Informationen, stattdessen überwiegen lange Direktzitate; das sollte überarbeitet werden. Gruß, -- Toni (Diskussion | Hilfe?) 21:34, 2. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Das kann ich nur unterstützen. Ich fang schon mal an mit dem Unwort "wertabspaltungskritisch" und ersetze es, dem Linkziel entsprechend, durch "wertkritisch". Die Zusammensetzung "Wert-Abspaltung", aus guten Gründen mit Bindestrich geschrieben, ist bereits so abstrakt und schwer verständlich, dass es in die Irre führt, da noch ein weiteres Wort anzuhängen. Um allgemeinverständlich zu bleiben, müssen wir die Wortbestandteile auseinander halten und z. B. schreiben: EXIT! kritisiert die Wert-Abspaltung. --Jejko (Diskussion) 14:23, 10. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Hier mein Formulierungsvorschlag für den Absatz "Theorem der Wert-Abspaltung":

1992 veröffentlichte Roswitha Scholz das Theorem der Wert-Abspaltung, eine feministische Fortsetzung der Wertkritik. Sie besagt, dass in der vom ökonomischen Wert dominierten Gesellschaft alle Regungen und Beziehungen, die sich nicht wertmäßig erfassen ließen, aber dennoch für die Reproduktion notwendig seien, vom relevant erscheinenden „Universum“ abgespalten und „an die Frau delegiert“ würden.

„Alles, was in der abstrakten Wertform an sinnlichem Inhalt nicht aufgeht, aber trotzdem Voraussetzung gesellschaftlicher Reproduktion bleibt, wird an die Frau delegiert (Sinnlichkeit, Emotionalität usw.).“

Roswitha Scholz [1]

In der darauf basierenden Selbstdarstellung der Gruppe EXIT! heißt es ähnlich:

„[...] Alle Momente der gesellschaftlichen Reproduktion, des persönlichen Lebens und der sozialen Beziehungen, die nicht in der abstrakten Logik des Werts aufgehen oder sich nur widerwillig und unter Verlust ihres ganz eigenen Charakters in die abstrakte Logik des Werts einordnen lassen (Kinderbetreuung, „Hausarbeit“, „Liebes- und Beziehungsarbeit“, sozio-psychische Pufferfunktionen usw.), wurden vom ökonomisch-politischen Universum abgespalten und historisch als „weiblich“ definiert.“

Mit Marx über Marx hinaus: Das theoretische Projekt der Gruppe „EXIT!“ [2]

Robert Kurz zufolge hat auch der „Arbeiterbewegungsmarxismus“ diese Wert-Abspaltung übernommen, „'geerbt' von Protestantismus und Aufklärung“[3] Sie hat, so Kurz, den gleichen Ursprung wie das Konzept der „abstrakten Arbeit“, das dem von der Wertkritik kritisierten „warenproduzierenden System“ zugrunde liegt. Scholz und Kurz wandten sich damit gegen die in der Arbeiterbewegung verbreitete, namentlich von Lenin und Mao Zedong vertretene Theorie, es gebe einen Hauptwiderspruch, den zwischen Kapitalisten und Arbeiterklasse, und verschiedene Nebenwidersprüche, darunter den zwischen Männerherrschaft und unterdrückten Frauen. --Jejko (Diskussion) 23:52, 11. Mär. 2020 (CET)Beantworten

  1. Krisis 12 (1992), S. 23, zuletzt abgerufen am 1. Juli 2019
  2. Aus EXIT!-Selbstdarstellung, zuletzt abgerufen am 1. Juli 2019
  3. Robert Kurz: Grau ist des Lebens goldener Baum und grün die Theorie. in: EXIT! 4 (2007), S. 15–106, ISBN 978-3-89502-230-2, S. 16

Zitat

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Dass irgendein Zitat im Text ohne jegliche Einbindung durch die Fachliteratur auftaucht, ist nicht zulässig. Daher bitte ohne Theoriefindung sauber bequellt einbinden. Was soll der Wohnort in der Einleitung? --Tohma (Diskussion) 16:32, 6. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Wohnort entfernt. --Dirk Lenke (Diskussion) 17:35, 14. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Relevanz?

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Der Artikel ist mir aufgrund einer VM aufgefallen. Die Relevanz der Lemmaperson erschließt er mir nicht. Als Autorin werden die RK nicht erreicht. In der vorliegenden Version ist es auch kein enzyklopädischer Artikel. --Fiona (Diskussion) 16:44, 21. Mai 2023 (CEST)Beantworten

+1 sehe ich auch so. Viele Grüße --Itti 16:46, 21. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Neutralität

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Mit dem Perlentauchereintrag ist ein Relevanzkriterium erfüllt. Dann sollte aber auch die Rezension eingearbeitet werden. Ich zitiere aus der Perlentauchernotiz: Nach Heide Oestreich kann man in diesem Buch Bekanntschaft mit einer "quasi steinzeitmarxistischen These" machen. Denn Scholz geht es hier nicht um die Verbesserung der Möglichkeiten von Frauen im Beruf, sondern sie lehnt überhaupt jede "Produktion von Warenwerten" ab. Der Artikel wurde zwar verbessert, wirkt aber hagiografisch.--Fiona (Diskussion) 09:57, 22. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Dann aber direkt aus der TAZ zitieren, denn diese Perlentaucher-Zusammenfassung ergibt keinen Sinn. --Nuuk 10:01, 22. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Ich zitiere im Artikel gar nichts. Der Abschnitt Werk ist eine Selbstdarstellung. Die Bausteine bleiben bis die offensichtlichen Mängel behoben sind. --Fiona (Diskussion) 10:17, 22. Mai 2023 (CEST)Beantworten