Diskussion:Rotationswärmeübertrager

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 77.10.23.46 in Abschnitt Beispiel Kraftwerk
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Lizenzhinweis

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Die Artikel Rotationswärmeübertrager und Luftvorwärmer haben sich thematisch überschnitten. Daher wurden aus dem Artikel Luftvorwärmer einige Textpassagen übernommen und in Rotationswärmeübertrager eingefügt.

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Kein Einstein (Diskussion) 11:28, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Lemma

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Wieso lautet das Lemma des Artikels eigentlich "Rotationswärmeübertrager", wenn im allgemeinen Sprachgebrauch (so zumindest mein Eindruck) fast nur vom "Rotationswärmetauscher" die Rede ist? Auch Google findet den "Rotationswärmetauscher" 10x häufiger als den "Rotationswärmeübertrager". Grüße, --Birger 22:07, 3. Sep 2006 (CEST)

Ok, habe gerade die Antwort auf meine Frage gefunden: Diskussion:Wärmeübertrager. --Birger 22:10, 3. Sep 2006 (CEST)

Weil es da nichts zu "Tauschen" gibt. Physikalisch kann nicht ein Warmes gegen etwas weniger warmes "tauschen". Es wird Übertragen. So gesehen stimmt der Ausdruck auch wenn er ungewohnt ist und nicht am meisten Resultate in Google ergibt. Gruss Carnot1506 (nicht signierter Beitrag von 194.56.4.54 (Diskussion) 15:49, 9. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Feuchteübertragung

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Herkömmlicher Rotor (Kondensationsrotor) / Enthalpierotor / Sorptionsrotor (Absorption/Adsorption): Dazu gibt es hier eine interessante Übersicht. Grüße, --Birger 22:07, 3. Sep 2006 (CEST)

Beispiel Kraftwerk

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In meiner Praxis begegnet mir der R. meist als "LUVO" (Luftvorwärmer) in Kraftwerken, wo er wegen der enormen Luftmengen eingesetzt wird. Da dort offenbar kein anderer WÜ möglich ist, dürfte das ein sehr wichtiger Anwendungsfall sein. Wenn ich Recht habe (das mag ein Verfahrenstechniker prüfen), könnte das dann jemand in den Artikel übernehmen.

Wieso sollte kein anderer WÜ möglich sein? --77.10.23.46 20:42, 15. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Lebensdauer

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Lebensdauer eines Rotationswärmeübertragers nur 10-15 Jahre betragen soll. Bei mir auf Arbeit laufen diese Geräte bereits seit über 30 Jahren bis zu 14 Stunden am Tag und das ohne Probleme.--Rotkaeppchen68 15:46, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Das hängt stark vom Anwendungsfall ab, z.B.: Hochtemperaturanwendung. Die Feuchte und damit verbundene Oxidation ist auch nicht zu verachten. Durch die Oxidation nimmt der Wärmeübergangskoeffizent ab, außerdem sammelt sich leichter Schmutz an der Lamellenwand (ich weiß normal verschmutzen RWT nur an den Stirnseiten) wodurch der Wärmeübergangskoeffizient nochmals verringert werden kann. Das bedeutet letzlich das dei RWT nach 15 Jahren eventuell nur noch 90% (Zahl ist geschätzt, keine Belege)) seiner ursprünglichen Leistung erzielt. (nicht signierter Beitrag von 80.254.148.91 (Diskussion) 10:31, 29. Jul 2010 (CEST))