Diskussion:Roter Börsenkrach

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Elf Affen in Abschnitt Ernst Fehr
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Ernst Fehr

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Als aktuelles Mitglied des RBK habe ich die Passagen bezüglich Ernst Fehr gelöscht. Ernst Fehr war laut mehreren ehemaligen RBK-Mitgliedern niemals RBK-Mitglied, sondern immer beim VSSTÖ aktiv. Auch in den entsprechenden Interviews vermeidet Fehr ganz bewußt die Aussage, er sei Mitglied des RBK gewesen und gibt immer eine ausweichende Antwort. (nicht signierter Beitrag von 131.130.199.35 (Diskussion) 11:27, 26. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Nichts für ungut, falls Du wirklich beim RBK sein solltest, würd ich einmal im Archiv Eurer Zeitung nachschlagen: [1]. --pep. (Diskussion) 17:19, 26. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Auch im von dir verlinkten Interview mit Fehr (ich habe selbst an der Ausgabe mitgearbeitet) trifft er keine dezidierte Aussage. Auf die Frage ob er Mitglied war (was als Basisgruppe halt so ein Ding ist) sagt er, er war in der Fakultätsvertretung - ja, als Delegierter des VSSTÖ. Wir sind selbst erst nach der verlinkten Zeitungsausgabe von einigen älteren Mitgliedern darauf angesprochen worden und sind noch am werkeln, näheres hoffentlich in Kürze auf der Homepage des RBK.

Wenn es schriftliche Primärquellen gibt (z.B. einen Wahlvorschlag des VSStÖ für die Fakultätsvertretung, in dem Fehr aufscheint), wäre das in diesem Fall auch OK. Aber hat auf die direkte Frage, ob er beim RBK "involviert" war, antwortet er mit dezidiert mit "Ja". Daß er möglicherweise davor oder danach oder auch währenddessen auf einer VSStÖ-Liste stand, ändert daran eigentlich nichts. Allerdings könnte man das Zitat eventuell entfernen. Mit dem RBK hat es ja nichts zu tun. --pep. (Diskussion) 20:03, 8. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Der VSSTÖ kann überhaupt niemanden in eine Fakultätsverträtung delegieren. Das ist eine Personenwahl. Die Personen werden von den wahlberechtigten Studierenden direkt mit ihrem Namen gewählt. Es gibt keine Listen. Daher ist die Aussage, Fehr sei ein Delegierter des VSSTÖ gewesen in der Form unsinnig. Er wird halt Mandatar der Fakultätsvertretung gewesen sein und gleichzeitig Mitglied im VSSTÖ. Es sieht danach aus, dass er auch im RBK engagiert war. Ob man dort eine formale Mitgliedschaft erwerben kann, weiß ich nicht, nehme es aber nicht an, vor allem nicht zu der Zeit. Ist der RBK eigentlich formal als Verein konstituiert? Was ich eher vermute: Der momentane RBK versucht sich seit einigen Jahren von politischen Organisationen, insb. vom VSSTÖ zu distanzieren. Die Gründe sind mir nicht bekannt, ich vermute die üblichen Ressentiments, die in Basisgruppen üblich sind, insb. ggü. dem als zu straff organisiert wahrgenommenen VSSTÖ. Das war früher anders. Da gab es gemeinsame Wahlkämpfe und meines Wissens sogar tw. gemeinsame Kandidaturen (RBKlis auf VSSTÖ-Listen). Ich nehme daher an, dass Fehr ganz normal beim RBK mitgearbeitet hat, nebenbei beim VSSTÖ war (was eben früher keine Sonderbarkeit war), und persönlich in die FV gewählt wurde, und der heutige RBK schließt von einer VSSTÖ-Mitgliedschaft auf die Unmöglichkeit des RBK-Engagements. Offenlegung: Habe selbst schon bei beiden mitgearbeitet und bin formales VSSTÖ-Mitglied. Elf Affen (Diskussion) 21:24, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten