Diskussion:Roviva

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 131Platypi in Abschnitt Feb/März 2020
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Angebliche rechtsextreme Umtriebe des CEO

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Benutzer:KurtR hat wiederholt belegte Inhalte zu angeblichen rechtsextremen Umtrieben des CEO entfernt, mit der Begründung: "das hat nichts mit dem unternehmen zu tun, wenn roth ausserhalb der firma sachen treibt". Das ist falsch. In den Schweizer Medien ist dieses Tun heute nur deshalb eine grosse Geschichte, weil Roth CEO von Roviva ist, und selbst die Titel stellen einen direkten Bezug zum Unternehmen her: Swiss mattress manufacturer linked to neo-Nazi group, Bekannte Schweizer Matratzenfirma unterstützt Rechtsextremen-Label, Ist Roviva-CEO Peter Patrik Roth (48) ein Neonazi?. Zudem sind Roviva und Roth wirtschaftlich eine Einheit, da er auch Alleininhaber ist. Es ist daher angebracht, diese Informationen hier wiederzugeben. Es nicht zu tun, vermittelt den Eindruck, dass Wikipedia relevante Informationen über rechtsextreme Beziehungen einer grösseren Schweizer Unternehmung unterdrücken will. Sandstein (Diskussion) 21:53, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Wenn Du die Berichterstattung genau verfolgt hast, sind die angeblichen rechtsextremen Umtriebe des CEO und Inhaber dieser Matrazenfirma ausserhalb seiner Tätigkeit für die Firma entstanden. Also hat es nichts im Matrazenfirma-Artikel zu suchen. Die Umtriebe dieser Person haben aber im Artikel White Rex was zu suchen, was auch dort steht. --KurtR (Diskussion) 22:15, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Das mag Deine Beurteilung sein (und so würde Roth sicher auch argumentieren). Aber wir betreiben keine Theoriefindung, sondern unsere Artikel reflektieren die verlässlichen Quellen, auf die wir uns stützen. Und diese stellen, wie oben gezeigt, einen direkten Bezug zwischen Roths Treiben und seinem Unternehmen her. Daher müssen wir dies auch tun. Sandstein (Diskussion) 22:17, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Deine Aussage stimmt nicht. Ein direkter Bezug würde sein, wenn die Matrazenfirma Roviva bei White Rex engagiert wäre. Dies ist aber nicht der Fall, so fehlt der direkte Bezug. Das Geld, das geflossen ist, ist keine Beteiligung der Firma, sondern von Peter Patrik Roth persönlich. --KurtR (Diskussion) 22:25, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Weil Roviva Roth alleine gehört, sind er und das Unternehmen wirtschaftlich identisch. Damit ist Roths wirtschaftliches Handeln Rovivas, und umgekehrt. Unsere Einschätzung zu dieser Frage ist aber irrelevant. Es zählt die Einschätzung unserer Quellen. Und die ist eindeutig. Sie stellt einen klaren Zusammenhang zwischen Roth, seinem Tun, und Roviva her. Sandstein (Diskussion) 22:51, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
<nachBK>Auch diese Aussage stimmt nicht, die Matrazenfirma Roviva Roth & Cie. AG ist eine Aktiengesellschaft und wirtschaftlich nicht identisch mit der Person Peter Patrik Roth, unabhängig davon, ob Roth 100 % der Anteile hält. Das Investment von Roth bei Fighttex AG im Zusammenhang mit White Rex ist keine Beteiligung der Roviva Roth & Cie. AG, sondern eine persönliche Beteilung von Roth. Seine mutmasslichen Verfehlungen sind privater Natur, auch wenn es natürlich den Ruf von Roviva sehr belastet und vermutlich Konsequenzen haben wird. --KurtR (Diskussion) 23:35, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Spekulation. Es zählen die Quellen. Sandstein (Diskussion) 00:17, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Das ist keine Spekulation, es sind Fakten, die Du auch nachvollziehen kannst, in dem Du die ganze Berichterstattung genau verfolgst. --KurtR (Diskussion) 00:35, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
3M: Wenn in reputablen Medien die Neonaziumtriebe des Inhabers unter Nennung des Unternehmens thematisiert werden, kann das hier auch erwähnt werden. Ich halte das für eine relevante und interessante Information. Leser, die Informationen zu der Firma suchen, wird es sicher interessieren, wie der Inhaber und Chef des Unternehmens so tickt.--Perfect Tommy (Diskussion) 23:25, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Das ist aber nicht logisch. Nur als hypothetisches Beispiel: Wenn ein Inhaber einer Firma einen andernen Menschen erschiesst, steht dies auch nicht im Firmenartikel, auch wenn der Name des Unternehmens genannt wird, da er ein bekannter Name ist. --KurtR (Diskussion) 23:37, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
@KurtR: Du bist der Einzige, der diese Auffassung vertritt. RoBri, Wibramuc, Perfect Tommy und ich sehen es anders. Bitte füge Dich dem Konsens und mache Deine Entfernung rückgängig. Sandstein (Diskussion) 00:16, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Es gibt keinen Konsens. Bis jetzt hat sich nur eine Person hier geäussert, nämlich Tommy. Eine 3M lebt von vielen Meinungen, ich hoffe, die Leute, die hier teilnehmen, auch die gesamte Berichterstattung verfolgt haben wie ich: Tages-Anzeiger, auf srf.ch und dann im TV in der Sendung "Rundschau". --KurtR (Diskussion) 00:35, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
RoBri hat sich hier geäussert, Wibramuc hier. Der Konsens ist klar. Sandstein (Diskussion) 00:39, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Konsens muss natürlich hier auf der Disk-Seite herschen und bestehen nicht aus einzelnen VM-Äusserungen oder in in einer Zusammenfassungszeile, wie RoBris revert, der einfach nur revertiert hatte, weil belegte Inhalte gelöscht wurden, er hat sich sicher nicht ausführlich mit dem Sachverhalt auseinandergesetzt als RCler. Leute, die an der 3M teilnehmen, sollten sich zuerst genau über den Sachverhalt informieren, und dann ihre Meinung hier vertreten. Du musst den Leuten Zeit geben, wenn Du möchtest, dass sie seriös äussern. Das passiert nicht mehr heute und es pressiert ja nicht, wir machen ja keine Newtickeris, sondern schreiben an einer Enzyklopädie. Also calm down. --KurtR (Diskussion) 00:52, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

3M: Der Zusammenhang zwischen Roths Verhalten und seinem Unternehmen wird von mehreren reputablen Quellen hergestellt, das sollten wir hier auch abbilden. --Sense Amid Madness, Wit Amidst Folly (Diskussion) 06:23, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten


3M: Da er bisher seine Firma nicht für seine privaten rechtsextremistischen Meinungen instrumentalisert, hat das Privatleben des Inhabers nichts im Artikel zu suchen, schon gar nicht in diesem Umfang. Das ist ja fast größer als der restliche Artikel. Ein kurzer Halbsatz dazu mit Beleg ist aber sicher sinnvoll. --Jörgens.Mi Diskussion 08:40, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

3M: Das Fascho-Gehabe des Inhabers ist relevant, zumal die Schwestergesellschaft "fighttex ag" White-Rex-Produkte vertreibt, und der Inhaber sich mit dem Neonazi Denis "Nikitin" Kapustin fotografieren lässt, gegen den eine Einreisesperre in den Schengenraum existiert. --Fraknö (Diskussion) 09:13, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Relevant vielleicht; aber für wen? In einem Personenartikel mag man ihn gerne brown-taggen oder paint-ballen, wobei auch da die Instrumentalisierung von WP als Pranger störend ist; die Firma hat damit aber gar nichts zu tun. --Maasikaru (Diskussion) 11:44, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Es ist keine Schwestergesellschaft. --KurtR (Diskussion) 15:54, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

3M: Falls sich nicht erweist, dass Firmengelder oder andere Recourcen wie Vertriebskanäle für die Umtriebe benutzt wurden, hat mehr als ein Vermerk, dass der CEO durch sein Verhalten, den Firmenruf schädigt, keinen Platz hier. Das Verhalten von Roth mit einem Drittel des Fliesstextes darzustellen ist in dem kurzen Firmenartikel völlig überproportional. Das gehört in den Personenartikel. --Horgner (Diskussion) 14:45, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Der erste Halbsatz ist ein guter Punkt. Bis jetzt gibt es keine Hinweise, dass Firmengelder oder andere Resourcen wie Vertriebskanäle der Roviva genutzt wurden. Es ist ein Privatinvestment von Roth. Sollte in einer kommenden Berichterstattung einen direkten Bezug zu Roviva wie Firmengelder etc. auftauchen, wäre eine Aufnahme dann angemessen. --KurtR (Diskussion) 15:59, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Der Mann ist der Inhaber und CEO. Sein privates Vermögen bzw. sein Einkommen hängen mit der Firma zusammen. Ich denke man sollte lieber diskutieren, wie die Aktivitäten des Inhabers angemessen erwähnt werden und nicht mehr, ob diese überhaupt erwähnt werden sollen. Die zweite Frage ist im Angesicht des Medienechos und der dritten Meinungen obsolet.--Perfect Tommy (Diskussion) 16:31, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Es ist ein Privatinvestment von Roth ausserhalb dieser Matratzenfirma. Die Firma selber hat damit nichts zu tun und ist auch nicht haftbar oder ähnliches, für das, was der CEO und Inhaber ausserhalb des Unternehmens treibt. Wie ich oben schon schrieb, es hätte einen Einfluss, falls die Firma direkt etwas damit zu tun hätte, indem Firmengelder eingesetzt würden oder Recourcen wie Vertriebskanäle von der Firma genutzt wurden. Dafür gibts bis jetzt keinen Anhaltspunkt. --KurtR (Diskussion) 16:52, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Natürlich hat das Einfluss auf die Firma. Für die Außendarstellung ist das katastrophal. Auch Investoren und Geschäftspartner könnten auf Distanz gehen. Wenn das mit der Firma alles nichts zu tun hätte, wieso hat die Presse die Firma für eine Stellungnahme kontaktiert?--Perfect Tommy (Diskussion) 18:44, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Mit Einfluss meinte ich auf den Wikipedia-Artikel. Dass die Berichterstattung über Roth für die Firma nicht gut ist, ist klar. Zur Presse: Seriöse Presse fragt bei Unternehmen an, die wollten sicher auch wissen, ob das Investment im Zusammenhang mit der Firma selber steht, also ob die Matratzenfirma dort investiert hat. Und die Firma antwortete, nein, es sei sein Privatsinvestment gewesen, sprich seine Privatsache. Roth hat ja in der Zwischenzeit einen Anwalt für sich reden lassen im TV. --KurtR (Diskussion) 23:23, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Text wieder eingefügt

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Vielen Dank für die vielen Drittmeinungen. Der Diskussion oben entnehme ich einen Konsens für die Erwähnung von Roths Tun, wenngleich ggf. gekürzt. Zwischenzeitlich wurde aber bekannt, dass Roviva wegen der Affäre einen Schwinger als Werbepartner verliert, was (zusätzlich) eine Beziehung zur Firma herstellt. Ich habe den Text daher wieder eingefügt. Sandstein (Diskussion) 12:16, 7. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Das kann wohll noch weitere Folgen für ihn persönlich haben. „Ein Ausschluss aus dem Vorstand des Wirtschaftsverbands Oberaargau ist wahrscheinlich. Vorher will Präsidentin Béatrice Lüthi Roviva-Chef Peter Patrik Roth aber die Möglichkeit zur Stellungnahme geben.“ [1] --Mmgst23 (Diskussion) 12:26, 7. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Er verwundert mich, dass Du die 3M so deutest. Wo ich Dir aber recht gebe, dass die Distanzierung des Schwingers zu Roviva ein wichtiger Punkt ist und es erstmals eine direkte Auswirkung für die Firma hat. Während ich noch ein paar Tage zugewartet hätte, bis mögliche weitere Konsequenzen publik würden und dann für eine Aufnahme mich entschieden hätte, halte ich jetzt eine kurze Erwähnung für gerechtfertigt. Leider ist Deine Einarbeitung nicht kurz und hat zuviele Details für einen Firmenartikel für die Verfehlungen Roths ausserhalb seiner Tätigkeit für die Firma. Ausserdem hat es inhaltliche Fehler: In den Medien wurde nie von Tattoos von Roth geschrieben, das dürfte ein schwerwiegender Fehler von Dir sein. Auch falsch ist, dass an der Fighttex AG Russen beteiligt sind.
Ich schlage daher vor, dass ich den Text vorerst rausnehme und wir auf der Disk-Seite eine angemessene, gekürzte und richtige Fassung erarbeiten und bei Konsens wieder einfügen. Ich schaue mir das später an. --KurtR (Diskussion) 17:53, 7. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Richtig, die Nazisymbole waren auf der Sportkleidung, nicht eintätowiert. Das habe ich überlesen. Dennoch hättest Du den Text wenn schon kürzen sollen, statt ihn einfach zu revertieren. Das ist unproduktiv und steril. ich habe ihn gekürzt wieder eingefügt. Man kann durchaus darüber diskutieren, in welcher Tiefe man es hier behandeln will, aber es zu verschweigen, wirft beim Leser unangenehme Fragen nach der Motivation dahinter auf. Sandstein (Diskussion) 18:15, 7. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe den Text bewusst nicht gekürzt, sondern zur Überarbeitung rausgenommen, wie ich oben begründet habe. Für eine sorgsame Überarbeitung benötigt man Zeit, da lese ich alle Belege nochmals, schaue nochmal den TV-Beitrag und versuche dann eine Version, die den Sachverhalt angemessen ist und vor allem ohne Fehler einzufügen. Du hast eine andere Vorgehensweise: Du überfliegst einen Artikel, knallst es gleich in die Wikipedia, in einer übertriebenen übergrossen Version, die nicht angemessen ist. Die Relevanzfrage zu Beginn natürlich muss man sorgfältig beurteilen, besonders bei schwerwiegenden Vorwürfen! Deine Version hatte grosse Fehler, das mit den Russen, was Du jetzt korrigierst hast, ist noch ein kleiner Fehler. Dass Du Roth Nazi-Symbole-Tattoos angedichtet hast, was nicht den Belegen entspricht, ist sogar justiziabel! Dass Du bei deiner Artikelanlage die Matratzenfirma in die Kategorie:Rechtsextremismus eingeordnet hast, ist ebenso ein grosser Fehler und möglicherweise justiziabel. Die erwähnten drei Fehler wären mir nicht passiert, weil ich kein Newstickeris mache, die Belege genau lese, mir Zeit lasse damit eine angemesse, möglichst fehlerfreie Version reinkommt. Dies hat nichts mit "Verschweigen", und auch nichts mit "unproduktiv und steril" zu tun, sondern mit sorgfältiger Arbeit! Es ist schlecht, wenn man emotional durch Presseberichte zu Nazisymbolen aufgewühlt ist und dann gleich das ganze reinwurstelt. Zeit lassen, alle Belege sorgsam prüfen, Relevanz prüfen und ggf. einarbeiten. Es wäre schön, Du würdest in Zukunft auf Qualität setzen statt auf Schnelligkeit und Quantität. Und daran denken, wir schreiben eine Enzyklopädie, im Gegensatz zu Newsportalen können wir uns Zeit lassen.
Nun zu Deiner Überarbeitung inkl. Kürzung: Doch, die Version ist viel besser, schön. Den Feinschliff mache ich später, nachdem ich die Belege nochmals gelesen habe. --KurtR (Diskussion) 20:54, 7. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Wir haben hier eine unterschiedliche Auffassung. Aktualität ist bei aktuellen Themen nicht unwichtig. Wikipedia wird auch dafür verwendet, sich über solche zu informieren. Genauigkeit ist wichtiger, das stimmt, aber man erreicht sie durch Verbesserungen, nicht Edit-Wars. Ob Roth sich mit Nazisymbolen am Körper oder auf dem Kleid fotografieren liess, ist im Ergebnis ein Detail (und schon gar nicht von juristischer Bedeutung). Und wenn einem (mutmasslichen) Rechtsextremen ein Unternehmen gehört, und seine rechtsextremen Umtriebe im entsprechenden Artikel beschrieben werden, ist die entsprechende Kategorie angebracht. Sandstein (Diskussion) 21:12, 7. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Schade, dass Du keine Einsicht zeigst und Deine Fehler kleinredest. Nein, es geht hier nicht um Aktualität! Die Leute haben die Berichtersattung aus den Medien, in diesem Fall aus Zeitung, von Online-News und am Abend aus dem Fernsehen (Rundschau). Somit dürften ca. 1 Mio. Leute dies mitgekriegt haben. Und wie viele Abrufe hatte dieser Artikel? Gerade mal 550, davon dürfte der grösste Teil von internen Traffic sein, da der Artikel stundenlang auf der VM stand. 1 Mio vs wenige Hundert! Wie Du siehst, das ist nichts. Wenn Du lieber News schreiben willst, dann schreib sie doch bei Wikinews oder auf einem Blog oder auf Facebook.
Warum hast Du jetzt wieder die unpassende Rechtsextremismus-Kategorie eingefügt? Du weisst ja, dafür gibts keinen Konsens, völlig unnötiger Provokationsedit von Dir. Das Unternehmen so einzuordnen ist falsch, das Unternehmen selber hat nichts mit Rechtextremismus am Hut. Und für Roth gilt bekanntlich die Unschuldsvermutung, seine Version der Dinge kennst Du ja. --KurtR (Diskussion) 22:07, 7. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Das sehe ich anders. Die Kategorie "Rechtextremismus" bedeutet nicht: der Artikelgegenstand ist rechtsextrem. Aber er weist einen Bezug zum Rechtextremismus auf. Das gilt z.B. auch für Rechtextremismusforschende. Und es gilt sicher für ein Unternehmen, das in der Öffentlichkeit nun primär mit seinem hakenkreuzverliebten Inhaber in Bezug gebracht wird. Die Unschuldsvermutung ist ein Institut des Strafrechts. Wir bestrafen aber nicht. Wir schreiben, was unsere Quellen schreiben. Sandstein (Diskussion) 22:28, 7. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Das Unternehmen ist primär wg. ihrer Matratzen bekannt. Kurzfristig mag dies einen Verlagerung sein jetzt wg. Roth, langfristig eher nicht. Da das Unternehmen selber keinen direkten Bezug hat zu Rechtsextremismus, gehörts nicht in den Unternehmensartikel. --KurtR (Diskussion) 00:09, 8. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
260 Jahre ununterbrochene Industriegeschichte und die siehst Du nach Abflauen der kurzfristigen Medienhysterie nachhaltig beeinträchtigt? Auch der rotverlinkte Maienfelder wird die Reputation nicht bodigen. Deine Etikettenkleberei zeigt allerdings, dass der Wunsch, ebendies zu bewerkstelligen, Vater der Kategorie ist. Und da es immer noch keinen Personenartikel gibt, klebst Du sie halt an die Firma. --Maasikaru (Diskussion) 14:24, 8. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
+1 --KurtR (Diskussion) 16:36, 8. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Der Link der von der in der Zusammenfassungsanzeile funktioniert nicht. http://bund.de/tagesanzeiger Google findet auch nichrs dazu. interessant ist eine pdf der Firma Schnetzer ( https://moebel-schnetzer.ch/wp-content/uploads/2019/09/Roviva-Stellungnahme.pdf ). --Jörgens.Mi Diskussion 10:46, 8. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Du meinst vermutlich diesen Link:[2]. Ja die PDF ist interessant, danke --KurtR (Diskussion) 16:36, 8. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Danke KurtR Zitat aus diesem Link "«Eine private Angelegenheit» All das ist nicht verboten und macht Peter Roth noch nicht zum Neonazi. Die Medienstelle von Roviva schreibt auf Anfrage: «Den Kleidungsstil unseres CEO im Fitnesstraining zu kommentieren, liegt uns fern. Welche Kleidung Herr Roth in seiner Freizeit trägt, ist seine private Angelegenheit. Dies steht in keinem Zusammenhang mit seiner Rolle bei Roviva.»" Und genauso sollten wir es hier halten. Im Artikel sollte in einem Halbsatz stehen, daß die Nähe des Firmenchefs zu Rechtsextremen Kreisen nachgewiesen ist. mit einem zugehörigen Beleg z.B. der Tagesanzeiger. Alles was darüber hinausgeht gehört nicht zu Roviva. Diese Version https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Roviva&oldid=192067684 halte ich im Moment für angebracht. --Jörgens.Mi Diskussion 19:48, 8. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Stammt das Zitat aus dem PDF? Das PDF, eine Mitteilung einer Firma an ihre Kunden, ist für uns völlig bedeutungslos. Zudem wird in dem Schreiben, die Sache eben nicht als reine Privatangelegenheit dargestellt. Die Firma will die Zusammenarbeit überdenken und deutet an, dass sie Konsequenzen bei Roviva erwartet.--Perfect Tommy (Diskussion) 19:54, 8. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Es wird sich auf KurtR und seinen angegebenen Link tagesanzeiger.ch bezogen. Und sowohl der Artikel als auch das pdf sind frei erreichbar, somit kann man selber nachlesen was wo steht. --Jörgens.Mi Diskussion 07:14, 9. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Es ist klar, dass das Unternehmen dies als Privatangelegenheit darstellt. Das ist sein kommerzielles Interesse. Aber Roth ist Alleininhaber und CEO. Er steuert das Unternehmen. Dessen Handlung und Meinung sind daher identisch mit seiner. Die Quellen verbinden die Affäre mit dem Unternehmen. Wir also auch. Sandstein (Diskussion) 21:22, 8. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Das ist ein Irrtum. Das machen wir nicht, zumindest die machen das nicht, denenen an sachlich-neutralen Artikeln und einem sinnvollen Kategoriensystem gelegen ist. Die "Quellen" bedienen die tagesaktuelle Empörungsmaschinerie, "wir" sollten dabei etwas mehr zeitüberdauernden Überblick haben. Wie lange in ihrer Unternehmensgeschichte nochmals kann roviva mit Rechtsextremismus in Verbindung gebracht werden, also wenn man der Firma denn tatsächlich übel will? --Maasikaru (Diskussion) 21:53, 8. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Feb/März 2020

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Die Ersetzungen durch PePaRo sind untauglich, werblich und wenn er es denn wirklich ist, interessengesteuert. Sie wurden zu Recht wieder aus dem Artikel entfernt. Die Auslassungen zu den privaten Aktivitäten des Inhabers sind _mir_ immer noch zu lang und machen _auf mich_ weiterhin einen abstossend ereifernden Eindruck. In die gleiche Ecke gehören die dicken Backen, die die AOZ als outgesourceter Dienstleister der Stadt Zürich (seit längerem selbst in schwerer Schieflage [3]) macht. Soso, die AOZ kauft also für die nicht mehr benötigten Flüchtlingsbetten keine Matratzen mehr bei roviva. Und das macht sie vor allem ganz laut nicht mehr. Sorry, das ist eine aktionistische Nicht-Nachricht und angesichts des _mMn_ ohnehin überdehnten Themas schwer, also sehr, verzichtbar. –Maasikaru (Diskussion) 14:08, 1. Mär. 2020 (CET)Beantworten

+1. Beispiele: untauglich "1748 wars als (...)" - das ist schlicht kein enzyklopädischer Schreibstil. "werblich": "Lancierung" neuer Modelle dürfte keine besondere Relevanz haben, aber vor allem nötigt ein Satz wie "roviva steht für absolute Premium-Qualität und für wunderbaren Schlafgenuss, roviva ist ein Beispiel von einem dynamischen Familienunternehmen, welches mit seiner Tradition spielt, aber sich mit seinen Innovationen und seiner Unternehmenskultur der Zukunft verschrieben hat." dazu, zurückzusetzen. Die Selbsteinschätzung des Autors als "sachlich", obendrein mit Eigenbelegquelle, kann ich hier nicht ansatzweise teilen. --131Platypi (Diskussion) 11:41, 2. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Wieso wird der Artikel bis 1. April für Edits gesperrt, dennoch konnte Maasikaru danach noch belegte Fakten wegeditieren? Stinkt nach versuchtem Whitewashing... (nicht signierter Beitrag von 212.51.143.249 (Diskussion) 22:22, 2. Mär. 2020 (CET))Beantworten

Er wurde nur für "unterhalb Sichterstufe" gesperrt, Maasikaru ist aber wohl Sichter. Und ohne den Edit näher bewerten zu wollen: nicht alle "belegten Fakten" gehören unbedingt in einen Artikel. --131Platypi (Diskussion) 16:54, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten