Diskussion:Ruß

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 77.3.168.1 in Abschnitt Chemischer Ablauf der Ruß-Entstehung
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Diskussion:Ruß

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Die Zuordnung des Themas "Carbon Black" zu "Ruß" ist deshalb etwas irreführend, weil vor allem die toxikologische und ökologische Bewertung in die Irre führt, wenn Ruß als Schadstoff und Ruß als Chemikalie/Grundstoff in einen Topf geworfen werden. In anderen europäischen Sprachen gibt es jeweils abgegrenzte unterschiedliche Begriffe: Englisch soot und Carbon Black, Schwedisch sot und kimrök usw. Ist es daher vielleicht am sinnvollsten, zwei Artikel zu haben? --Manzanta (Diskussion) 10:48, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

(fehlende Überschrift)

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Für Schweizer wie mich ist das Gelangen auf diesen Artikel relativ umständlich, da hier das ß nicht auf der Tastatur vorhanden ist. Man gelangt also entweder auf das Getränk "Russ" oder das finnische Volk "Rus", wenn man nach dieser Substanz sucht. Deshalb werde ich, denke ich, bei "Russ" einen Alternativlink hierhin einfügen.

Wie ist eigentlich die chemische Zusammensetzung von Ruß?

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Laut meinen Chemieaufzeichnungen hauptsächlich Kohlenstoff. Mit Schwefel, Schwermetallen und Sauerstoff in unterschiedlichen Mengenanteilen... --91.67.48.94 17:29, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Chemische Zusammensetzung von Ruß: wie soll man Angaben für unterschiedliche Verunreinigungen machen: Ruß ist ein amorpher Kohlenstoff, dass sich da noch manches einlagert ... Es sind unterschiedliche Mengenanteile, dabei sollte man aber an Promille denken oder noch weniger. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 07:34, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Krebs

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  • durch Benzo-a-phyren nur bei festen Brennstoffen. Bei Öl entsteht Vanadiumpentoxid - Schwermetall
  • ebenfalls aus meinen Aufzeichnungen: Ruß hat einen spiralförmigen Graphitkern (wie Fulleren!). "Man nimmt an, dass er sich durch den fehlerhaften Schluss eines gekrümmten Netzwerks bei der Kondensation von C-Atomen bildet." Mit Abbildung. Evtl. interessant?

--91.67.48.94 17:29, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Vorindustrielle Geschichte

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Eigentlich wollte ich etwas über die Vorgeschichte erfahren. Leider gibt es hier keine Informationen über den Kienruß, die Rußbrennereien und Rußhütten. Vielleicht kann ein Kundiger oder Interessierter hier einen eigenen Artikel erstellen. Zumindest sollte irgendein Verweis auf die vorindustrielle Produktion von Ruß und die alten Berufe erfolgen. Danke.--80.133.58.66 11:49, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Übersetzungen

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Ich bin nicht allen anderen Sprachen mächtig, jedoch ist mir aufgefallen, dass inhaltlich dieser Artikel eher zu Carbon Black denn zu Soot paßt (habe das geändert). Die Englische Seite zu Carbon Black gibt hier auch einen Abschnitt zur Begrifflichkeit wieder. Dieser Artikel umfaßt den weitestgehend industriell erzeugten Ruß als Additiv bzw. Hilfsstoff. Soot bzw. siehe auch black Carbon sind inhaltlich eher bei Umweltverschmutzung bzw. Emissionen. Wohin verlinken die anderen Sprachlinks? Sind die gegebenenfalls zu ändern? --Fluteloop 00:15, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Chemischer Ablauf der Ruß-Entstehung

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In der Auskunft fragt jemand nach der Entstehung von Ruß. Im Artikel wird verbal erklärt, aber aus welchen (konkreten) Reaktionen Ruß entsteht, ist nicht zu finden. Auch Verbrennung oder Kohlenstoff bringt nicht weiter. Die Sache ("Chemie") ist nicht so trivial, wie es klingt. Vorschläge oder Publikationen, die das untersucht haben? GEEZERnil nisi bene 14:34, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Guter Vorschlag! Habe das hier gefunden. Sieht ganz gut aus. Passt das? GEEZERnil nisi bene 09:49, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ja, das sind recht fundierte Artikel zu dem Thema. Ansonsten ist noch das zu empfehlen. Hatte mir schon lange vorgenommen, da mal stärker in dem recht rudimentären Verbrennungsbereich zu machen, aber da kommt man halt vom Hundertsten ins Tausendste, wenn man es richtig machen machen möchte, und da fehlt mir die Zeit und Geduld. Hoffentlich wird jetzt durch den vielen Ruß nicht aus einem grey geezer ein Benutzer:Black Geezer --Saehrimnir 01:38, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Was auch noch interessant wäre: Die Flammen eines Spiritusbrenners rußen, obwohl sie fast unsichtbar farblos-blau brennen. Im Campingbereich wird empfohlen, dem Spiritus einige Prozent (5-10) Wasser beizumischen - erfahrungsgemäß rußt der Brenner dann nicht mehr, d. h. das Kochgeschirr bleibt sauber. Woran liegt das? (Ich würde auf eine niedrigere Flammentemperatur tippen.) --77.3.168.1 18:29, 19. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Neue Methode zur Rußgewinnung

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Das KIT behauptet auf der Seite https://www.kit-technology.de/de/blog/die-positivwende-fuer-kohlenstoffdioxid-wie-treibhausgas-zum-rohstoff-wird, dass man eventuell Ruß zu 100% aus CO2 aus der Luft herstellen könnte. Soll sowas in den Artikel oder ist das Glaskugelei, solange das noch nicht industriemäßig geschieht? --2003:C9:7F2D:3097:D814:2968:9A79:E173 11:27, 9. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Die spucken offenbar reichlich große Töne. Insbesondere wird nicht dargelegt, wo die irrsinnigen für das Verfahren benötigten Energiemengen herkommen sollen - "solar" etc. klingt immer gut, aber de facto ist die Energie zu zivilisierten Preisen nicht verfügbar. Und was soll das überhaupt, nach den seltenen CO2-Molekülen in der Atmosphäre zu haschen, wenn das Gas aus der Feuerung des "Braunkohlekraftwerks nebenan" konzentriert herauskommt? Und wozu eigentlich methanisieren? Methan kommt ebenfalls in konzentrierter Form aus der Erdgaspipeline. Und man kann das natürlich massiv dadurch entwerten, indem man den Kohlenstoff rausholt und als Ruß verkauft und nur den wenig energiehaltigen Wasserstoff verbrennt oder für beliebige chemische Verwendungen nutzt. Insgesamt handelt es sich bei dem Projekt offenbar um ein solches mit dem Ziel, mit möglichst vielen Buzzwörtern Hochglanzpressemeldungen produzieren zu können - ein praktischer Nutzen ist nicht erkennbar. Was ginge sinnvollerweise anders und besser? Das Capturing überläßt man zweckmäßigerweise den Pflanzen, die sind darin wirklich gut. Und die Biomasse kann man dann ernten und pyrolytisch behandeln und dadurch C abscheiden und den Rest umweltfreundlich energetisch nutzen - damit ist man dann hinsichtlich Treibhausgasemissionen sogar besser als die Natur selbst, denn in verrottender Biomasse enthaltener Kohlenstoff wird üblicherweise von den Destruenten oxidiert und dadurch wieder in die Atmosphäre verbracht, wo er dann die bekannten Probleme macht. Offenbar ist diese Forschung lediglich das Präsentieren einer Scheinlösung auf der Suche nach der für die postulierten Probleme passenden Welt. --77.3.168.1 17:41, 19. Nov. 2022 (CET)Beantworten