Diskussion:Rudolf Anschober
Popularität - Medienpräsenz
[Quelltext bearbeiten]In einer so kurzen Darstellung eines lebenden Politikers hat ein Hinweis auf seine "Popularitätswerte" nichts zu suchen, sondern muss als tendenziell aufgefasst werden. Wahr ist - man denke an die nicht rechtskonformen Covid-19-Verordnungen - dass Anschober von vielen Seiten auch scharf angegriffen wird. Der Satz über die guten Popularitätswerte erweckt den falschen Eindruck, Anschober wäre ein gefeierter Politiker.
Anstatt auf die "Popularität" im Zusammenhang mit Corona sollte man seine Medienpräsenz hinweisen, die ein für einen Minister ungewöhnliches Ausmaß in der Zweiten Republik erreicht hat. Und der Nachsatz, dass er mit seinen Maßnahmen nicht unumstritten war, würde der Wahrheit auch zur Ehre gereichen.
--Silencer1 (Diskussion) 07:58, 3. Okt. 2020 (CEST)
Diagnostizieren in einem biogr. Artikel?
[Quelltext bearbeiten]Etwas verwundert hat mich beim ersten Lesen eines Artikels über einen mir unbekannten Politiker in Ö., dass bei einer dreimonatigen krankheitsbedingten Arbeitsunterbrechung eine Diagnose genannt wird. Vergleiche mögliche Wortbedeutungen für den Begriff Diagnostizieren (Was kann das heißen - bedeuten?) Das halte ich hier für vollkommen unangebracht. Die Person lebt ja trotzdem immer noch. Was soll das hier also?
Bitte, wenn auch andere das so sehen, durch eine neutrale Benennung wie krankheitsbedingt ersetzen oder ganz entfernen. --Quousqueta (Diskussion) 16:18, 10. Nov. 2020 (CET)