Diskussion:Rudolf Dörrier
Hilfe
[Quelltext bearbeiten]Wie soll ich weiterschreiben, wenn niemand die Eintragung sichtet und übernimmt?? (nicht signierter Beitrag von 141.20.6.200 (Diskussion) 10:04, 23. Nov. 2019 (CET))
Vielen Dank
[Quelltext bearbeiten]Nun noch einige Kleinigkeiten: 1946 wurde Dörrier SED-Mitglied. Er kann also nicht ewiger Kandidat gewesen sein, wie der Forscher Waibel behauptet. Von 1947 bis 1965 leitete er die Stadtbezirks-Bibliothek in der Mühlenstraße 24. Danach die Stadtbezirkschronik Pankow. Ein "Heimatmuseum" gab es nicht. Das hieß immer Chronik Pankow. Berlin, 22.12.2019 (nicht signierter Beitrag von 141.20.6.200 (Diskussion) 10:28, 22. Dez. 2019 (CET))
Waibel
[Quelltext bearbeiten]Harry Waibel ist nicht gerade ein seriöser Historiker. [1] Gibt es keine bessere Quelle für die SS-Mitgliedschaft? --Nuuk 11:02, 5. Dez. 2021 (CET)
Seriosität
[Quelltext bearbeiten]Wie seriös Waibel ist, erkennt man schon daher, daß Dörrier sich nicht von seiner jüdischen Frau scheiden ließ. Also wäre er niemals in die SS aufgenommen worden. Auch wenn er in der SA gewesen wäre, wäre er niemals nach Sachsenhausen gekommen, um die Wachmannschaft zu ergänzen. Vielleicht war er bei der Organisation Todt als Zwangsarbeiter. Das wurde dann wegen Tod einfach in SS umgewaibelt. Berlin, 4.5.2022 (nicht signierter Beitrag von 141.20.6.200 (Diskussion) 08:12, 4. Mai 2022 (CEST))
- So einfach ist das nicht. Ich stehe Harry Waibel zwar schon seit vielen Jahren aus verschiedenen Gründen kritisch gegenüber, aber die in der Sonderausstellung „Verdienter Bürger oder NS-Täter? Die Lebensgeschichte des Chronisten Rudolf Dörrier“ vom 19. Mai bis 20. November 2022 im Museum Pankow (Standort Heynstraße) präsentierten Dokumente scheinen mir formal eindeutig zu sein. Eine andere Frage ist, wie man die Faktenlage historisch einordnet. Hier sehe ich Waibel, der in der Sonderausstellung in einem Video zitiert wird, nach wie vor skeptisch. --Koschi73 (Diskussion) 17:50, 16. Jun. 2022 (CEST)