Diskussion:Rudolf John Gorsleben

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 84.112.177.152
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U N D F Ü H R E U N S N I C H T I N V E R S U C H U N G

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...was für ein Zirkus um die Gedanken-, Informations- und Meinungsfreiheit. Wasn wirklich FREIES Land. Willkommen im tiefsten (!) Mittelalter. (nicht signierter Beitrag von 84.112.177.152 (Diskussion) 02:30, 14. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Die laut Gorsleben "führende arische Rasse"

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Gorslebens Werk Hoch-Zeit der Menschheit kann leicht im Internet über Google gefunden werden, es steht sogar zum Download bereit. Einen Link gebe ich nicht an, weil es in Deutschland verboten ist, Links auf Downloadseiten verbotener Bücher zu setzen. Z.B. Benutzer aus dem Ausland können selber nachvollziehen, was für haarsträubende Thesen Gorsleben, einschließlich der angeblich "führenden arischen Rasse", in seinem Buch aufstellt. Dies darf auch im Artikel nicht verschwiegen werden.--Aristokrat 13:25, 8. Sep 2006 (CEST)

Überprüf nochmal deine letzten Edits bitte, anscheinend sind Geburts- und Sterbedaten verlorengegangen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:57, 8. Sep 2006 (CEST)
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Ich werden keine Link setzen und fordere auch keinen Bundesdeutschen Staatsbürger dazu auf. Ich fordere sogar niemanden dazu auf. Aber ich äußere eine Vermutung: In einem internationalen deutschsprachigen Projekt wäre ein Link vermutlich schadlos, wenn er von einem Nicht-BRD-Bürger gesetzt wird und einem Server in Florida gehostet wird. Setzen übrigens die angelsächsischen Kollegen Links auf Sites, die nach BRD-Recht verboten sind? Und ist Rudolf John Gorslebens Werk, das inhaltlich ja durchaus mies und haarsträubend sein mag, wie viele andere Werke auch, die wir beschreiben, auch in der Schweiz, Liechtenstein und anderen ganz oder teilweise deutschsprachigen Staaten verboten? Da dies vermutlich nicht der Fall ist würde ich persönlich auch niemanden auffordern, einen solchen Link zu entfernen. Wieso auch. Rauchfarbenes strahlenloses Licht 09:51, 18. Sep 2006 (CEST)

Ich weiss, dass das jetzt Haarspalterei ist, aber welches Deutschland war deiner Meinung nach neben der "BRD" 1993 noch existent, dass man nicht einfach Deutschland hinschreiben kann? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:07, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Es ist bekanntlich in Deutschland nur eine einzige Ausgabe verboten. Das Original war noch nie verboten, auch nicht die frühe BRD-Ausgabe von 1971 (im okkulten Verlag Hermann Bauer, Freiburg im Breisgau) 10:12, 18. Sep 2006 (CEST)
Nach ein bisschen Recherchieren habe ich herrausgefunden, dass nur die 1993er Ausgabe verboten ist. Und zwar unter der Begründung, bzw dem Vorwand, dass es kein Faksimile eines Orginals mehr sei, weil es ein Register von Dr. Michael Damböck enthält. Die Auflage wurde auf Anordnung von Ignatz Bubis abgeholt und eingestampft. Da ohnehin keine 1993er-Faksimile-Ausgabe verlinkt wird, ist alles in bester Ordnung. Gruß Rauchfarbenes strahlenloses Licht 10:20, 18. Sep 2006 (CEST)
Aus diesem Grund habe ich auch die Aussage, das Buch Hoch-Zeit der Menschheit sei verboten worden ("Verboten ist etwa Gorslebens Werk Hoch-Zeit der Menschheit"),dahingehend geändert, daß die Ausgabe von 1993 verboten wurde [1].
"Verboten ist etwa Gorslebens Werk Hoch-Zeit der Menschheit" habe ich in "Eine weitere Ausgabe von 1993 wurde verboten..." geändert. Es handelt sich - wie im Literaturverzeichnis zu ersehen ist, um eine Ausgabe des Faksimile-Verlages in Bremen, das beschlagnahmt wurde.
Deshalb erschien mir auch die Angabe, es sei in Deutschland verboten worden, nicht notwendig zu sein. Man könnte auch schreiben, daß es ein (nach meiner Erinnerung) Bremer Gericht war. -- W.R. 11:06, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Ich kann nur allen denen raten, die sich für diesen schweren "Ziegelstein" interessieren, nicht darauf zu warten, bis ein Verlag mal wieder einen Reprint herausgibt. Die Originalausgabe ist reich bebildert, auf fast 700 Seiten bestes Papier gedruckt, in feines Leinen gebunden und 1930 f als Verbeugung vor dem Lebenswerk (siehe unten) Gorslebens (=20 Jahre Arbeit) erschienen. Sie kostet heute antiquarisch zwischen 90 und 120 Euro. Das klingt teuer, aber ein Neudruck wäre heute wesentlich teurer. Wer braucht schon einen Reprint, wenn er das Original sogar noch günstiger bekommen kann? 195.93.60.66 12:43, 18. Sep 2006 (CEST)
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Die Entfernung des Weblinks zum Werk "Hoch-Zeit der Menschheit" ist nicht berechtigt. Doe Begründung "rechtsextemistisch" trägt hier nicht. Es handelt sich um das Hauptwerk Gorslebens, ist Gegenstand des Artikels und sollte deshalb auch verlinkt sein. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 01:57, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hast Du Dir die Site auf die Du so gerne verlinken möchtest angesehen?
Das Werk mag meinetwegen verlinkt werden, aber bitte wenn, dann nicht von einer rechtsextremen Propaganda-Site. --Tsui 11:01, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Es wird ausschließlich und unmittelbar auf das Werk als PDF verlinkt und nicht auf eine rechtsextreme Propagandaseite. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 11:08, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Das ist schon eine recht blauäugige Betrachtungsweise. Wo liegt denn der PDF-Download? --Tsui 11:08, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Wo die Datei liegt, spielt keine Rolle, weil nicht auf den Anbieter verlinkt wird. Verlinkt wird nur das Werk mit 722 Seiten, wo ansonsten kein weiterer Text zu finden ist. Das Werk ist einer der Primärquellen des Artikels. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 11:11, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Auf http://unglaublichkeiten.net/ ist übrigens weiter nichts zu finden als links auf die Domain http://unglaublichkeiten.com, die aber derzeit nicht funktioniert. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 11:33, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
„Wo die Datei liegt, spielt keine Rolle“ - keineswegs, es spielt eine Rolle. Die Site war vor wenigen Tagen noch online (ich hatte sie mir angesehen, weil Links darauf in einigen Artikeln hier verteilt waren) und bot ein Sammelsurium rechtsextremer Literatur, Faximile von Flugblättern, "Unabhängigen Nachrichten" (die kennst Du vielleicht) etc. Die entsprechenden de-Domains des Betreibers wurden schon vor längerer Zeit abgedreht. Ob das nun auch bei den net-, com- usw. Domains der Fall ist weiß ich nicht; mal abwarten, ob sie wieder auftauchen.
Jedenfalls ist eine derartige Site gerade angesichts des Themas alles andere als eine geeignete bzw. reputable Quelle und sicher nicht "vom Feinsten". --Tsui 23:42, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Nicht die Site ist die Quelle, sondern das Faksimile des Gorsleben-Buchs. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 23:58, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ist das Dein Ernst? Der Download dieses PDF-Files erfolgt von einer Site, die (auch wenn sie online wäre) in keinem Artikel hier als Quelle, Referenz od. Link taugen würde.
Da ich keine Lust auf sinnlose Endlosdiskussionen mit Dir und über Deine Ansichten habe, werde ich dann in den nächsten Tagen einen VA zu diesem Thema starten. --Tsui 00:08, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Die Quelle ist in der Literatur angegeben. Bei der von Tsui angesprochenen Problematik besteht kein Not den hier das Downloas anzubieten. Mit der Artikelarbeit hat das nichts zu tun. -- andrax 03:37, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Zur Info: Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Rudolf John Gorsleben. --Tsui 18:47, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe den Artikel wegen Edit-Wars jetzt erstmal gesperrt. Diskutiert das Thema im VA aus. Gruß, Stefan64 00:24, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Nachdem ich inzwischen weiteres Material gesammelt habe, wollte ich soeben anfangen, den Artikel noch etwas auszubauen. Da ist ja nun nicht mehr möglich und ich habe nunmehr angesicht der hier einlaufenden Saboteure auch kein Interesse mehr daran. Da nun der Artikel ohne Weblink gesperrt ist, habe ich auch an einer Diskussion über den Weblink kein Interesse. Es wird ohnehin zu keinem psoitiven Ergebnis führen. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 01:04, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Da eine Teilnahme von W.R./Weiße Rose am inzwischen archivierten VA nicht mehr erfolgte, kopiere ich noch einmal meinen Kommentar aus dem VA - hinsichtlich der Qualität des Weblinks - hierher. Damit sollte der edit-war beendet sein und der Artikel vielleicht auf Halbsperre gesetzt werden. --SVL Bewertung 10:59, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Erlaube mal kurz, mich hier einzumischen - wobei ich mir ausdrücklich eine Wertung der angegebenen Webseite erspare. Ich habe - dank Acrobat Professional - das Dokument mal ausführlich untersucht. Das Ergebnis dazu, liste ich mal kurz auf:

  1. Hergestellt mit Acrobat PDF-Maker 6.0 for Word
  2. PDF-Version 1.5 (Acrobat 6.xx for Windows)
  3. Herstellungsdatum 12.05.2005

Sicherheitseinstellungen:

  1. Drucken: Zulässig
  2. Dokument ändern: Zulässig
  3. Dokumentzusammenstellung: Zulässig
  4. Seiten entnehmen: Zulässig
  5. Seiten einfügen: Zulässig

usw. - alles was mit Acrobat Prof. zu machen geht ist zulässig - das Dokument ist nicht im geringsten geschützt.

Das der Server, auf dem die Dokumente liegen sich in Kanada befindet, macht die Angelegenheit auch nicht besonders Vertrauen erweckend.

Fazit:

Das Dokument wurde eindeutig in Microsoft Word bearbeitet und kann von jedermann, der über Acrobat Prof. ab Vers. 6.xx verfügt, nach Gutdünken geändert werden. Ich denke, über die Nachhaltigkeit dieses Web-Links braucht nicht weiter diskutiert zu werden, er hat - mit Verlaub - nichts im Artikel zu suchen.--SVL Bewertung 20:31, 20. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Das die PDF-Datei bearbeitet werden kann, überzeugt mich nicht, denn sie muß nach der Bearbeitung auch auf den Server des Anbieters gelangen. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 12:49, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Sorry, W.R. die PDF-Datei wurde bereits bearbeitet. Ausweislich der Daten in der Datei, wurde diese ursprünglich mit Word erstellt - und anschließend in PDF konvertiert. Was die Sicherheit eines Servers anbelangt, der in Kanada steht, darüber möchte ich mich lieber nicht auslassen - Fakt ist nämlich, dass mit entsprechender Software jedes Passwort zum Up- und Download mit der entsprechenden Software innerhalb weniger Minuten geknakt werden kann. Dann stellt sich weiterhin die Frage - und die ist viel gewichtiger - warum wurde bei dieser PDF-Datei nicht das Bearbeiten eingeschränkt - das ist nämlich ohne das geringste Problem durch entsprechende Verschlüsselung möglich. Übersende dir gerne das von mir zur Demonstration bearbeitete Deckblatt (gerne auch verfälschten Tetx) - in unverschlüsselter und verschlüsselter Form zu. Gruß --SVL Bewertung 13:41, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Wenn es ein reputabler Anbieter wäre, könnte man darüber diskutieren, den Link trotz theoretischen Zweifeln an der Authentizität im Artikel zu lassen. Die Kombination von nicht reputablem Anbieter und manipulierbarem PDF ist allerdings nicht mehr akzeptabel. Schade um den Fund. --HuckFinn 22:09, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Zum Hintergrund um die aktuellen unitaria-sekten

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""BUND FÜR GOTTERKENNTNIS / LUDENDORFFER" sind eine ca. 20 Altnazis umfassende, stark deutsch-völkisch orientierte Vereinigung, deren Ursprung auf eine in den 20er bis 40er Jahren existierende Religions- bzw. Weltanschauungsgemeinschaft zurückgeht. Dementsprechend sind ihre Mitglieder überwiegend alt bis scheintot, sollten aber trotzdem erwähnt werden. Aus ihrem Umfeld geht auch der "Faksimile-Verlag" samt Druckerei und Antiquariat von Wieland Körner (ehemals Soyka) hervor, der extrem antisemitischen Schund und alte Nazischinken vertreibt. Ähnlich verhält es sich mit den "UNITARIERN" und deren beiden Organisationen "BUND DEUTSCHER UNITARIER" (BDU) bzw. "DEUTSCHE UNITARIER RELIGIONSGEMEINSCHAFT" (DUR). Auch das ist eine nationalistisch ausgeprägte, sektenähnliche Glaubensrichtung, die auch stark an Überalterung leidet und kaum noch Aktivitäten vorweisen kann. Der BDU hat in der Humboldtstr. in Bremen ein Vereinsheim in dem früher u.a. Vorträge aus dem Nazispektrum stattfanden." (Bremer Antifaschisten und Antifaschistinnen) Grüße, -- andrax 19:53, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten

War er später auch Mitglied des KfdK?

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Dann bitte in die neu angelegte Kategorie:KfdK-Mitglied einsortieren. Gruß, --T.M.L.-KuTV 19:26, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten