Diskussion:Rudolf Welskopf

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Dreighton in Abschnitt KZ-Außenlager Lichterfelde
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Unabhängige Quellen / Desiderata

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Wenn ich das recht sehe, beruht dieser Artikel einzig auf zwei Webquellen, einmal der Website des VVN BdA Stade und dann der persönlichen Website des Sohns von Rudolf Welskopf. Bei ersterer Website ist folgende Literatur angegeben, leider ohne Fußnoten:

  • Liselotte Welskopf-Henrich: Jan und Jutta, Roman, Halle-Leipzig 21. Aufl. 1965; Neuaufl. mv-taschenbuch.de, Herbst 2002
  • Stadtarchiv Buxtehude: Rep. StH 7, 103; Rep. StH 14, 41; Buxtehuder Tageblatt v. 26. März 1935; Quellenmappe H. 2, 1993
  • Niedersächsisches Staatsarchiv Stade: Rep. 171a Stade, Nr. 96; Nr. 102, Bd. I-V; Nr. 133
  • Hartmut Lohmann: »Hier war doch alles nicht so schlimm«, Der Landkreis Stade in der Zeit des Nationalsozialismus, Stade 1991
  • Dagmar Müller-Stats: Die Geschichte der Arbeiterbewegung in Buxtehude, Eine Zusammenstellung und Aufarbeitung von Archivmaterial anläßlich des 125jährigen Bestehens des SPD-Ortsvereins Buxtehude am 10. März 1992, in: Stader Jahrbuch 1993/94
  • Dagmar Müller-Stats: Welskopf, August Rudolf, in: Lebensläufe zwischen Elbe und Weser, Ein biographisches Lexikon, Bd. 1, hrsg. v. Brage Bei der Wieden u. Jan Lokers, Stade 2002
  • Uwe Ruprecht: Der Inka aus Buxtehude, in: Harburger Rundschau N°183, 8. Aug. 2001
  • Uwe Ruprecht: Er war wie ein Inka, dessen Wort viel galt, In Buxtehude erinnert nichts mehr an den kommunistischen Widerstandskämpfer Rudolf Welskopf, in: Neues Deutschland v. 21. Febr. 2002
  • Uwe Ruprecht: Er war wie ein Inka, dessen Wort viel galt... Erinnerung an den Buxtehuder Widerstandskämpfer Rudolf Welskopf, in: GEW aktuell, Kreisverband Stade, Herbst 2002
  • Hannelies Schartau: Buxtehude 1929-1933, 2. Teil, in: Stader Jahrbuch 1978

Im wesentlichen scheint jedoch der Roman Jan und Jutta Grundlage der Berichte zu sein, was aus verschiedener Hinsicht problematisch ist. (Hagiographien des kommunistischen Widerstands mit Erscheinungsort DDR von 1953 mit belletristischem Mantel.) Es wäre also wünschenswert, den Artikel mehr an unabhängigen Quellen auszurichten / zu belegen. Zudem fehlt mir die Geschichte der Rezeption: Es gab es offenbar eine Stasi-Anfrage mit erfreulichem Ergebnis (also keine Verbindung), und offenbar war eine Gedenktafel für Welskopf über Jahre hinweg Streitgegenstand in Buxtehude. Das sollte in den Artikel, am besten noch mit einem Foto der Tafel. --Minderbinder 21:46, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Der Artikel deckt sich weitesgehend mit der Bescheibung in den "Lebensläufen zwischen Elbe und Weser", das füge ich auch gleich mal als Literatur ein. Der Roman diente zumindest für den Artikel wohl nicht als Quelle. --Rudolph H 23:01, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Die Buxtehder Debatte sollte auf jenden Fakll in diesen Artikel oder in den Ortsartikel eingearbeitet werden. Die Literaturangaben sollten hier auch ergänzt werden und v.a. die spannende Fluchtgeschichte ausführlicher geschildert werden. Aber das muss ja nicht alles einer alleine machen. P.S. Ich habe meine Infos vorrangig von der Website des Sohnes Nr.3: Dr. Rudolf Welskopf; wobei es mich ehrlich gesagt sehr irritiert hat, dass es auch aus Ehe Nr.1 einen Junior Rudolf Welskopf gegeben haben soll. Vielleicht könnte dies gelegentlich auch einmal geklärt werden. Osika 06:38, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Der Streit um die Gedenktafel ist jetzt drin. Da ich zufällig in der Nähe war, ist jetzt auch ein Bild von der Tafel da, leider aber nicht so schön, das gute Stück spiegelt extrem. --Rudolph H 14:56, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Vielen Dank! Hat man ja selten, dass Bilderwünsche derart schnell erfüllt werden. :-) --Minderbinder 13:50, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
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Leider werden im derzeitigen Link nur die einzelnen Seiten klein angezeigt. Es wäre gut, wenn der genaue Link zum pdf-Dokument angegeben wird, damit man nicht alles durchsuchen muss. --Rita2008 (Diskussion) 18:05, 11. Mär. 2015 (CET)Beantworten

KZ-Außenlager Lichterfelde

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Die Beschreibung von Welskopf Tätigkeit in Lichterfelde war ungenau. Es handelte sich nicht um ein Außenkommando, sondern ein Außenlager und die Kaserne der SS-Leibstandarte Adolf Hitler befand sich in der Nähe, aber nicht unmittelbar neben dem Lager (so auch korrekt im Artikel Berlin-Lichterfelde). (nicht signierter Beitrag von Dreighton (Diskussion | Beiträge) 16:34, 14. Sep. 2016 (CEST))Beantworten