Diskussion:Rumänische Grammatik

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Superwallah in Abschnitt Reflexivpronomen/Personalpronomen im Dativ
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Reflexivpronomen/Personalpronomen im Dativ

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Ausserdem gibt es noch eine Besonderheit beim Zusammentreffen mit den unbetonten Akkusativformen des Personal- und Reflexivpronomens. Beim Zusammentreffen der genannten Pronomen steht der Dativ vor dem Akkusativ. In einer solchen Situation werden die folgenden besonderen, unabhängigen Formen des Dativpronomens verwendet:

  • 1. Pers. mi
  • 2. Pers. ţi
  • 3. Pers. i
  • 4. Pers. ni
  • 5. Pers. vi
  • 6. Pers. li

Diese Formen werden vor Akkusativpronomen ohne vokalischen Anlaut (te, le) und vor dem Reflexivpronomen im Akkusativ (se) verwendet. Hier einige Beispiele:

  • Mi te recomanda un prieten. - Ein Freund empfiehlt dich mir.
  • Úi le trimit acasa. - Ich schicke sie dir nach Hause.
  • Ni le arata acum. - Er zeigt sie uns jetzt.

Mit freundlichen Grüßen

DQ713 (nicht signierter Beitrag von 89.43.207.192 (Diskussion) 21:35, 11. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Ich vermisse in der Tabelle der Personalpronomen die klitische Form "și-" wie in: Ea și-a pus paltonul pe ea. (Sie zieht den Mantel an). Ist das die klitische Form des Reflexivpronoms 3. Pers Singular im Dativ?

--Superwallah (Diskussion) 07:59, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Relativsatz mit Konjunktion

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"Es verlangt als Objekt einen Relativsatz, der mit der Konjunktion să eingeleitet wird, welche den Konjunktiv nach sich zieht;" Ich kann kein Rumänisch, aber wenn ein Nebensatz mit einer Konjunktion eingeleitet wird, ist er kein Relativsatz, sondern ein Konjunktionalsatz.--Letkhfan (Diskussion) 12:04, 9. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 23:54, 15. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Personalpronomen und Modalverben.

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Nach meiner Erkenntnis die Personalpronomen haben im Rumänischen auch ein Vokativ und ein Genitiv: Die Personalpronomen im Vokativ existieren aber nur für die zweite Person ( singular: tu ! / plural: voi ! ) Die Personalpronomen im Genitiv existieren aber nur für die dritte Person ( singular m/f = lui / ei ; plural m/f = lor / lor ).

Das Verb "a teme" in nicht reflexiver Form ist mir unbekannt oder veraltet. Für "sich fürchten" benutzt man die reflexive Form des Verbs "a se teme". (eu mă tem, tu te temi, el/ea se teme, noi ne temem, voi vă temeți, ei/ele se tem.) Als Beispiel für die Konjugation Klasse II.b wäre besser "a geme" (stöhnen).

Soweit mir bekannt existieren im Rumänischen mehrere modal Verben wie z.B "a putea" (können/dürfen), "a vrea / a voi" (wollen), "a trebui" (nötig sein / müssen / sollen), "a fi" (sein), "a avea" (haben) , "a veni" (kommen), "a sta" (stehen), "a se cuveni" ( in etwa: sich empfehlen ) u.v.m. und sind gefolgt von einem Verb in Konjunktiv, Infinitiv, Partizip oder Supin. Die Konjuktive Form wird anhand der Konjunktion "să" erzeugt. Beispiel: Se cuvine să te speli pe mîini înainte de masă. ( Es empfieht sich vor dem Tisch die Hände zu waschen. (im Sinne vom Essen gehen)). Das Verb "a trebui" ist ein unpersönliches Verb und existiert nur in der 3-ten Person ( im Infinitiv und Gerundium ) und ist es als " müssen / es ist nötig " zu übersetzen. Beispiele: (Eu) trebuie să trec drumul. ( Ich muss den Weg überqueren ). (Noi) trebuie să citim. ( Wir müssen lesen. ). Timpul trebuie să treacă. ( Die Zeit muss vergehen.) Aber: Trebuie să treacă timpul. ( Es ist nötig, dass die Zeit vergeht.). Beispiel (Partizip): Trebuie văzut ce se poate repara. ( Muss gesehen werden, was zu reparieren ist. ) Beispiel ( Supin ): (Eu) am de citit presa zilei. ( Ich habe die Tagespresse zu lesen.). "Trebuie de citit presa zilei". ( Es ist nötig, die Tagespresse zu lesen.).

Mit freundlichen Grüßen.

P.S.: Wenn ich falsch liege, dann entschuldige ich mich. (nicht signierter Beitrag von 87.177.129.139 (Diskussion) 02:03, 25. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

Bei Konjugationstabellen wird oft das Reflexivpronomen weggelassen, siehe https://dexonline.ro/definitie/teme Aber um Verwirrungen zu vermeiden, nehme ich den Vorschlag mit a geme gerne an.
Grüße --Adelina 1234 (Diskussion) 17:35, 5. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Bei den Modalverben kann man sich über die Definitionen streiten. Im Deutschen wird z. B. lassen nicht (mehr) zu den Modalverben, auch wenn es sich wie eines verhält. Die Bildung des Konjunktivs wird bereits im Artikel erklärt, mir missfällt aber auch, dass er etwas untergeht und nicht mit einer Überschrift hervorgehoben ist. --Adelina 1234 (Diskussion) 09:40, 6. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Verständlichkeit

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Dass das hier gewissermaßen en Fachartikel ist, ist ja klar. Dass er deswegen unverständlich dem Laien und nur für Eingeweihte verständlich sein darf... hm. Sätze wie dieser hier: "Substantive bilden im Rumänischen den Kopf der Nominalphrase; mit ihnen kongruieren die Attribute, welche sie begleiten, in Genus und Numerus; dagegen wird Kasus an der gesamten Nominalphrase markiert und nicht an den einzelnen Konstituenten dieser Nominalphrase." dienen in erster Linie doch weniger der Wissenvermittlung als viel eher der "Ich weiß was!"-Freude des Autoren. Schade. (nicht signierter Beitrag von 84.191.116.48 (Diskussion) 21:03, 17. Sep. 2019 (CEST))Beantworten