Diskussion:São Paulo (Schiff, 1910)
Arbeit für den Adel ...
[Quelltext bearbeiten]... siehe [1]. Ich lasse schon mal das Bügeleisen vorheizen, dann wird die Sache geglättet. Hilfe kommt, aber bitte Geduld. --Graf Spee 20:45, 23. Mär. 2009 (CET)
Kann das stimmen, dass das Schiff bei der Überführung nach sieben Wochen erst bei den Azoren war? Das waren doch 1951 keine Segelschiffe mehr.--WerWil 16:05, 28. Apr. 2009 (CEST)
Nun da der Adel sich schlafen gelegt hat .... (leider) man tut was man kann. Schließlich war es kein Wunder, dass ein Schiff das abgeschleppt und dabei versunken ist nicht so schnell war ;-) Gruß Tom 17:24, 5. Aug. 2009 (CEST)
Verschollen oder untergegangen?
[Quelltext bearbeiten]Im Arikel findet man den Satz verschollen 4. November 1951, es wird auch über einen Untergang berichtet, aber woran kann man erkennen, dass das Schiff untergegangen ist, man hat ja nur festgestellt, dass die São Paulo verschwunden und unauffindbar war und deshalb anscheinend innerhalb kürzester Zeit gekentert und gesunken sein musste, aber das ist ja nur eine Vermutung und muss nicht stimmen. 79.223.204.24 09:39, 25. Jul. 2014 (CEST)
Main image is incorrect
[Quelltext bearbeiten]Please see Commons. Ed [talk] [en] 08:09, 14. Feb. 2015 (CET)
Ende der Sao Paulo
[Quelltext bearbeiten]Die Schlepper des Schlachtschiffes waren mit ihrer Aufgabe überfordert. Zwar besass die "Bustler" mit 4.000 PS die nötigen Kraftreserven, doch die "Dexterous" war mit 1.350 PS völlig untermotorisiert. Das musste im Orkan zwangsläufig zur Katastrophe führen. Die "Dexterous" geriet in Seenot und hat die Trosse geslippt. Die "Bustler" konnte das 20.000 ts Schiff bei den Wetterverhältnissen allein natürlich nicht halten. Ob die Trosse brach oder auch geslippt wurde, konnte nicht geklärt werden. Dass die Crew auf dem Schlachtschiff zu diesem Zeitpunkt schon tot war, ist mehr als unwahrscheinlich. Immerhin hielten sich die Männer auf der Brücke, also einem exponierten Ort auf. Das Ende des Schlachtschiffes wird schnell gekommen sein. Ohne Ruder wird es sich bald quer vor den Wind gelegt haben, und die offenen bzw. schlecht verschalten Luken sowie die provisorischen Abdeckungen der Kasemattgeschütze werden in kürzester Zeit von der See zerschlagen worden sein. Das Schiff muss so schnell Wasser gemacht haben und gesunken sein, dass es schon vom Radar der "Bustler" nicht mehr aufgefasst werden konnte. Hans-M. Pöschel, Braunschweig