Diskussion:SN 441011
5polige Steckdosen
[Quelltext bearbeiten]Ich finde hier in der Schweiz des öfteren 5polige Steckdosen. Was hat es damit auf sich? Sind diese für höhere Ströme zugelassen oder was sollen diese Dosen? Habe mal eine fotografiert und könnte das Bild davon mal hochladen, sobald ich weiß, wie dieser Steckdosentyp heißt. --RokerHRO 17:22, 8. Sep 2006 (CEST)
- Du meinst ganz sicher sowas da: http://www.chius.ch/default/grund_el.html --Stefbuer 23:43, 8. Sep 2006 (CEST)
- Ja, genau. Fragt sich nur, was für Geräte man da so ansteckt. Sind in der Schweiz Drehstromgeräte im Haushalt so üblich? Oder gibt es Dreifach-Steckdosenverteiler, die an jede ihrer Tochtersteckdosen eine andere Phase anlegen, um so 3×10A liefern zu können? Letzteres wäre ja mal echt eine sinnvolle Erfindung. Habe das im Elektro-Handel aber bisher noch nicht gesehen... --RokerHRO 05:05, 9. Sep 2006 (CEST)
- Sicher ist sowas praktisch, es gibt genug Geräte die auch Drehstrom mit 3 Phasen nutzen wie Waschmaschinen oder starke Bohmaschinen. Die CEE Drehstromstecker sind zwar gut aber aufgrund ihrer Konstruktion recht unhandlich, nicht immer braucht man eine derartige Staubdichtheit und einen mechnischen Schutz. Allerdings sind diese schweizer Stecker auch nur bis 15-16 Ampere geeignet, ist also ein Equivalent zu den Perilex oder CEE(16A) Steckdosen. Die Möglichkeit in eine Drehstromsteckdose auch einen normalen Stromstecker einzustecken finde ich aber genial, das macht solche STeckdosen extrem vielfälltig. Ich finde man sollte beim ICE Stecker diesen Vorteil auch übernehmen, er macht Sinn. --Stefbuer 14:21, 10. Sep 2006 (CEST)
- Ja, genau. Fragt sich nur, was für Geräte man da so ansteckt. Sind in der Schweiz Drehstromgeräte im Haushalt so üblich? Oder gibt es Dreifach-Steckdosenverteiler, die an jede ihrer Tochtersteckdosen eine andere Phase anlegen, um so 3×10A liefern zu können? Letzteres wäre ja mal echt eine sinnvolle Erfindung. Habe das im Elektro-Handel aber bisher noch nicht gesehen... --RokerHRO 05:05, 9. Sep 2006 (CEST)
Das mit der 3-fach Steckdosenleiste an einer Drehstrom Steckdose mit 3X10A würde ein enormes brandrisiko bieten , da wenn man jede phase mit 10A belastet , 30A über den Nulleiter-pin zurück fließen würden , und dafür ist der bestimmt nicht ausgelegt . Das wird auch der grund sein wieso man sowas im Elektrohandel nicht kaufen kann , und man es sich auch nich selbst basteln sollte. Mfg.David
- Nein, es fliesst jeweils nur 10 Amp zurück resp. maximal 15 A... Guck mal unter dem Stichwort Drehstrom und Phasenverschiebung nach. Dieser Typ Steckerkombination heisst übrigens Typ 15. Diese Dosen machen eben schon Sinn, man kann einen Typ 13 Stecker einstecken, zum Beispiel, oder mit einem Übergang auf I15 auch grössere Maschinen wie Holzspalter anschliessen oder halt Heizlüfter, gross-Rechauds, Restaurantfriteusen.... betreiben. Gerade im Gastrobereich findet man das noch oft.
--83.189.148.37 19:31, 10. Nov. 2008 (CET)
Verpolungssicherheit
[Quelltext bearbeiten]Wenn die Verpolungssicherheit so groß gelobt wird, ist doch sicher auch definiert, welcher der Pole für die "Phase" und welcher für den "Neutralleiter" benutzt werden muss, oder? --RokerHRO 11:37, 25. Jan. 2007 (CET)
- Ja, ist es. Wenn man von vorne auf die Steckdose sieht, so wie man den Stecker einsteckt, hat man N-PE-L. Ganz einfach zu merken: L ist nie auf der Herzseite. Das gilt für die einpoligen Steckdosen, die mit dem Schutzleiteranschluß nach unten eingebaut sind. Die dreipoligen sind gewöhnlich so eingebaut, daß L2 und L3 oben sind. In diesem Fall ist PE in der Mitte und L1 natürlich links.
- Wenn wir nun noch eine Quellenangabe für diese (sicherheitsrelevante) Information haben, können wir das in den Artikel auch einbauen. :-) --RokerHRO 10:29, 17. Aug. 2007 (CEST)
- http://www.chius.ch/default/grund_el.html . Die verwenden sogar noch die alten Bezeichnungen "Phase", "Nulleiter" und "Erdung", die mittlerweile in "Polleiter", "Neutralleiter" und "Schutzleiter" umbenannt wurden. Typ 15 ist die dreipolige Variante
Typenbezeichnung
[Quelltext bearbeiten]Ich nehme mal an, Typ J ist eine internationale Bezeichnung für diesen Stecker. Jedoch wird zumindest in der Schweiz da unterschieden:
- Typ 12: 3 poliger Stecker oder 3 polige Steckdose ohne Schutzkragen, 10A.
- Typ 13: 3 polige Steckdose mit Schutzkragen, 10A.
- Typ 15: 5 polige Stecker oder Steckdosen, die haben immer ein Schutzkragen.
- Typ 23: 3 Poliger Stecker/Steckdose 16A, die Polleiter und Neutralleiterstifte sind 4eckig .
- Typ 25: 5 Poliger Stecker/Steckdose 16A.--85.1.249.153 12:42, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Woher kommen die von dir genannten Typbezeichnungen? Außerdem: Kannst du davon mal Zeichnungen anfertigen oder noch besser: Fotos machen? Ich habe bisher nur die "Typ 12", "Typ 13" und "Typ 15" gesehen. Sind beim Typ 25 die Stifte auch viereckig? Heißt "Viereckig" = "quatdratisch"? Wo werden die anderen verwendet? Fragen über Fragen. ;-) --RokerHRO 21:02, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Ich bin Elektromonteur. Ich weiss zwar nicht genau wie da die Typenbezeichnungen in der Schweiz standardisiert ist, jedenfalls werden diese Bezeichnungen auch in der Berufsschule gelehrt. Fotos kann ich in nächster Zeit mal machen. --85.1.249.153 22:56, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Vielleicht kannst du ja in der Berufsschule oder so mal nachfragen, woher diese Bezeichnungen kommen? Für Fotos wären die Wikipedia-Leser dir aber sicher auch sehr dankbar! :-) --RokerHRO 10:30, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Also: die Bezeichungnen stehen in SEV 1011, der schweizer "Norm" für derartige Stecker - nur mal danach googeln; inzwischen gibt es meherere Anbieter, bei denen auch gleich eine technische Zeichnung zu sehen ist. Die Typen 23 und 25 gibt es noch nicht sehr lange. Für 16A war auch der Typ I15 eingeführt worden. Wird sich vermutlich insofern nicht durchsetzen, da stattdessen Typ25 genommen werden soll - der ist dann voll abwärtskompatibel mit Typen 23/15/13/12/11
Ich frage mich, weshalb die Typen 15 und 25 "auf dem Kopf" montiert werden. Ich fände es sinnvoller, wenn auch diese Typen mit der ersten Phase nicht auf Herzseite montiert würde.
NB: in den Baumärkten sind diese Typen i.d.R. vorrätig
- T15/25 werden auf dem Kopf montiert, damit der normale Benutzer merkt, das er da eben keine normale Steckdose vor sich hat. jedenfals wurde mir das mal so erklärt, in irgend einer Norm steht das sicher genauer...
- Wie man T15/25 montiert ist in keiner Norm festgelegt, spielt für den Endverbraucher auch keine Rolle. Und Laien dürfen laut der Niederspannungsinstallationsnorm sowieso nur 230V Steckdosen installieren.
Über Sektion "Verbreitung"
[Quelltext bearbeiten]Der text ist so formuliert als sei Stecker-Typ J der Standart für die Länder "Schweiz, Liechtenstein, Bulgarien, Türkei und Ruanda". Dabei ist der Stecker in diesen Ländern(mal abgesehen von der Schweiz) wohl nur hin und wieder anzutreffen.. (Zumindest als häufiger Türkei Reisender kann ich sagen das ich eine passende Buchse dort noch NIE gesehen habe) Könnte das bitte jemand umformuleieren? 87.159.102.106 08:02, 16. Jan. 2009 (CET)
In Liechtenstein ist er auch Standard! (nicht signierter Beitrag von 77.56.61.175 (Diskussion | Beiträge) 17:49, 15. Aug. 2009 (CEST))
Nachteile
[Quelltext bearbeiten]Ich finde der Artikel ist etwas unausgewogen, da kaum Nachteile genannt werden; bzw. werden sehr viele Vorteile aufgelistet, während man die Nachteile zwischen den Zeilen rauslesen darf. (z.B. der wohl oft unzureichende Halt beim Staubsaugen, der lediglich in Naßräumen vorgeschriebene Schutzkragen, Absicherung bis 10, max. 13A in normalen Haushalten, oben genannte schlechte Fingersicherheit der zweipoligen Stecker) (nicht signierter Beitrag von 84.170.249.233 (Diskussion | Beiträge) 19:31, 22. Sep. 2009 (CEST))
Es gibt noch zwei Nachteile: 1. Wirtschaftlicher Art: Europäische Gerate passen nicht ohne Adapter. 2. Sicherheit: Fingersicherheit ist auch für Erwachsene nicht immer gegeben. (Eigene Erfahrung) (nicht signierter Beitrag von 84.73.202.172 (Diskussion) 16:19, 14. Apr. 2011 (CEST))
- Durch die sukzessive Verschärfung der Norm konnten die Sicherheitsmängel schrittweise bis zum Jahr 2020 ausgemerzt werden. --Liebeskind (Diskussion) 15:40, 4. Okt. 2020 (CEST)
Steckdose Typ 23 (16A) nimmt auch Typ 13 (10A)-Stecker auf - Gefährlich?!!
[Quelltext bearbeiten]Ich halte das für nicht unkritisch, da ich z.B. eine alte Typ 13-Kabeltrommel, oder Mehrfachsteckdosen, die für Typ 13 / 10A konstruiert sind, überlasten kann, indem ich sie an eine Typ 23-Dose hänge und sie 15,9A belaste. Da besteht doch (ganz 'legal'!) Brandgefahr?? (nicht signierter Beitrag von 84.170.249.233 (Diskussion | Beiträge) 19:31, 22. Sep. 2009 (CEST))
Kein Problem ;-) Deine Kabeltrommel hat einen Typ 13 Stecker und eine Typ 13 Dose mit 'kleinen runden' Kontaktformen, ist also max. für 10 A. Einen 16 A Stecker mit 'grossen quadratischen' Kontakten bringst Du dort nicht rein! --Gnasch 21:27, 26. Okt. 2011 (CEST)
Aber gerade bei Mehrfachsteckdosen bekäme ich gleichzeitig ein 7A und ein 8A-Gerät (jeweils mit 10A-Steckern) rein. Das ist z.B. auch der Grund, warum soweit ich weiss in Deutschland es unzulässig ist, Mehrfach-Eurosteckdosen selbst mit einem Eurostecker und ohne Zusatzsicherung auszurüsten. Von den benötigten Leitern gäbe es keine Probleme, aber eben von der Belastbarkeit. Deswegen würde ich auch, anders als im Text beschrieben, das System J nicht als sicher bezeichnen, solange die Verbinder Typ 12 und 13 ein offizieller Bestandteil davon sind. Da hinkt dann auch der vergleich mit der IEC-Norm, die so einen Mist nicht zulässt. Ja, mag praktisch sein, aber Motorradfahren ohne Helm ist ebenfalls praktisch. Es bleibt gefährlich. (nicht signierter Beitrag von 217.83.74.253 (Diskussion) 18:56, 24. Sep. 2012 (CEST))
Wenn deine Ausführungen stimmen würden, müsste man auch Steckdosenleisten verbieten. Aber zum Glück sind Steckdosen mit Sicherungen abgesichert. --212.186.230.250 14:11, 2. Jan. 2020 (CET)
EDIT: So, habe jetzt mal etwas rumgeändert. Teilweise war der Artikel ziemlich tendenziös. Das System wird einem hier als supersicher verkauft, dabei hat es offensichtliche Schwächen. Es wurde teilweise mit Features agumentiert, die erst in einigen Jahren verbindlich werden! Auch im untersten Absatz wird ja beschrieben, wie sich die Norm ändert. Alle Änderungen haben mit der Sicherheit zu tun... Wären also auch nicht nötig gewesen, wenn das System so sicher wäre, wie einem hier versucht wird zu vermitteln. (Wann wurde Schuko zum letzten mal bei der Sicherheit nachgebessert?) Das Schweizer System hat ohne Zweifel eine interessante Philosophie, die sich auch in die internationale Norm ausgewirkt hat. Allerdings hat es zweifellos auch massive Sicherheitsmängel durch Altlasten, namentlich die Steckverbinder 12/13, welche weit verbreitet sind. Für ein Sicheres und modernes System müssten sie komplett durch Typ 23 ersetzt werden und ersatzlos aus der Norm entfallen. (nicht signierter Beitrag von 217.83.74.253 (Diskussion) 19:37, 24. Sep. 2012 (CEST))
Ich finde es ziemlich praktisch das man nicht massig Adapter und so Zeugs braucht, sondern die "kleinen" Stecker immer auch direkt in "größere" Steckdosen stecken kann.
Auf Kabeltrommeln und Mehrfachsteckdosen steht es normalerweise irgendwo drauf (oder auf dem Stecker) wie hoch man diese Belasten darf. Manchmal sogar direkt in Watt, so das man nichtmal von den Ampere angaben umrechnen muss. Ab und zu ist im Leben halt MITDENKEN angesagt. (nicht signierter Beitrag von 95.208.163.7 (Diskussion) 02:04, 2. Sep. 2010 (CEST))
- Bis dato (2020) wurde die Norm mehrmals verschärft, um diese Sicherheitsmängel auszuräumen. T13 Mehrfachsteckdosen müssen nun eine eingebaute 10 A Sicherung haben, um ein etwaiges Gefahrenpotential bei der Verwendung an einer T23-Steckdose auszuräumen. T11- und T12-Stecker dürfen nur noch Teilisoliert in Verkehr gebracht werden, um eine Fingersicherheit bei der Verwendung mit Steckdosen ohne Schutzkragen (T12) herzustellen. T12-Steckdosen dürfen mit 2017 nicht mehr neu montiert werden. Es sind also nur noch Modelle mit Schutzkragen (T13, T15, T23 und T25) zulässig. Auch die Nassraumvorschriften wurden 2020 dahingehend verschärft, dass nur noch IP55 oder höher zulässig ist. Berechtigte Kritikpunkte der Vergangenheit wurden somit sukzessive ausgeräumt. --Liebeskind (Diskussion) 15:32, 4. Okt. 2020 (CEST)
Fragen zur Geschichte
[Quelltext bearbeiten]Weiss jemand, wie es dazu gekommen ist, dass die Schweiz ein eigenes Steckersystem hat?
Wurde es vor/nach/gleichzeitig mit dem Schukosystem in anderen Ländern eingeführt?
Im Artikel steht jetzt etwas vom "alten Schuko-System". Das würde bedeuten, dass der schweizerische Stecker neuer ist. Oder ist damit auch gemeint, dass in der Schweiz bereits der Schukostecker verbreitet oder vorgeschrieben war, und dann durch den jetzigen Stecker ersetzt worden ist? 188.22.164.228 13:22, 30. Mai 2010 (CEST)
- Der Name der Norm (ASE1011/1959...) deutet darauf hin, dass es 1959 eingeführt wurde. Ich glaube, vom "alten Schuko-System" ist nur die Rede, da dieses schon länger existiert, nicht etwa, weil es der Vorgänger gewesen wäre. Früher gab es in der Schweiz Steckdosen, die etwa wie die französischen (mit Erdungsstift in der Dose) aussahen. Man findet heute noch Steckdosen, wo die alten und die neuen Stecker passen (T14: 3 Löcher, 1 Stift). Beim alten System konnte man Geräte, die geerdet werden mussten, in Steckdosen ohne Erdung einstecken (Das wäre auch bei Schuko möglich, wenn noch viele ungeerdete Steckdosen existieren würden). Mit dem Erdungsstift am Kabel geht das nicht.--Holzhacker (Diskussion) 15:32, 6. Jun. 2013 (CEST)
- Vielleicht hilft die Sammlung Acklin weiter, dort findet man Bilder von «Schweizer» Steckern/Steckdosen der 20er- bis 50er-Jahren: http://www.technik-museum.ch/geraete/paging.asp?p=54 --Filzstift ✏ 15:12, 27. Aug. 2015 (CEST)
- Link ist nicht mehr zielführend.--Sun-kid (Diskussion) 17:43, 21. Jan. 2019 (CET)
- Vielleicht hilft die Sammlung Acklin weiter, dort findet man Bilder von «Schweizer» Steckern/Steckdosen der 20er- bis 50er-Jahren: http://www.technik-museum.ch/geraete/paging.asp?p=54 --Filzstift ✏ 15:12, 27. Aug. 2015 (CEST)
Einführung des Steckertyps in Ruanda?
[Quelltext bearbeiten]Weiss jemand genaueres, wieso genau der Steckertyp J in Ruanda eingeführt wurde? Meine Vermutung, es könnte etwas mit der Schweizer Entwicklungshilfe in diesem Land ab den 1960er Jahren zusammenhängen. Aber Belege oder Indizien dafür habe ich keine. Wenn jemand etwas genaueres weiss, könnte man es zur Geschichte hinzufügen. Alfredovic (Diskussion) 14:23, 22. Dez. 2013 (CET)
- Den Abschnitt "Ruanda" habe ich längst entfernt, denn es gibt keine Quellen usw. dafür - jedenfalls fand ich selbst nach langem Suchen keine - nur x-fach voneinander kopierte Tabellen, die selbst quellenlos sind. --Filzstift ✏ 18:47, 6. Nov. 2014 (CET)
Bild vom Stecker
[Quelltext bearbeiten]Wenn ich mich nicht ganz irre, dürfen solche abgebildeten Stecker in der Schweiz nicht mehr verkauft werden, die neuen Stecker haben ab 2013 obligatorisch einen isollierten Hals (Fingersicherheit). -- Ilja (Diskussion) 18:10, 17. Feb. 2015 (CET)
- Ilja, ja genau, habe daher ein neues Foto gemacht, so dass man beides direkt vergleichen kann. --Filzstift ✏ 22:47, 11. Jun. 2015 (CEST)
Ich könnte Fotos von T9- und T10-Steckdosen liefern.--Sun-kid (Diskussion) 17:43, 21. Jan. 2019 (CET)
- Das wäre super! Auch ein T21-Stecker fehlt noch in der Bildersammlung. --Liebeskind (Diskussion) 15:42, 4. Okt. 2020 (CEST)
Nutzen der Verpolungssicherheit
[Quelltext bearbeiten]Die Verpolungssicherheit wird im Artikel als Vorteil dieses Systems genannt. Abgesehen davon, dass die Verpolungssicherheit natürlich nur dann gegeben ist, wenn bei der Installation der Steckdose die Norm eingehalten wurde, worauf man sich bei unbekannten Steckdosen sicher nicht einfach verlassen darf – gibt es denn überhaupt Elektrogeräte, die per „Stecker in die Steckdose“ angeschlossen werden und dabei auf die richtige Lage von Aussen- und Neutralleiter angewiesen sind? Nachdem in ganz (Kontinental-)Europa das Schuko-System verwendet wird, müssen doch ohnehin alle Stecker-Elektrogeräte so konstruiert sein, dass beide Leiterbelegungen möglich sind. Gibt es nur für die Schweiz Geräte, die einen Nutzen aus der Verpolungssicherheit ziehen können? Oder ist dieser Vorteil doch eher nur theoretischer Natur?
Danke, Troubled @sset Work • Talk • Mail 18:35, 27. Jun. 2016 (CEST)
- Natürlich - wie du bereits erwähnt hast - unter der Voraussetzung, dass die Norm eingehalten wird (wäre sonst grober Pfutsch, zumal jede Steckdose und Stecker an den Anschlüssen entsprechend beschriftet ist und daher selbst Laien, die wenigstens "braun"=L1 und "blau"=N unterscheiden können, das hinkriegen sollten - dennoch: In der Praxis darf man bei unbekannten Anlagen nicht darauf vertrauen, dass es dem so ist - erst messen):
- Bei Geräten, die exportiert werden/wurden, ist das natürlich theoretischer Natur. Es gibt allerdings genügend Elektrogeräte (ohne Schutzisolierung - nur solche betrifft es), die ausschliesslich für den Schweizer Markt produziert werden, zudem kommen eigenentwickelte Geräte hinzu, die nur innerhalb eines (grösseren) Unternehmens eingesetzt werden. Dort genügt es bei Geräten (oder bei Mehrfachsteckdosen generell) einpolige Netzschalter zu verwenden und Glühlampenfassungen werden so konstruiert, dass der Aussenleiter am Fuss und nicht am Gewinde angeschlossen wird (vgl. Schuko#Verpolungssicherheit). --Gestrandete 55-cm-Geschirrspülmaschine (Diskussion) 11:23, 28. Jun. 2016 (CEST)
- Erst mal danke für deine Antwort.
Der Vorteil, einpolige Netzschalter verwenden zu können statt zweipoliger, erscheint mir jetzt nicht so gewaltig zu sein. Und es gibt tatsächlich Elektrogeräte, die ausschliesslich für den Schweizer Markt produziert werden? Und bei denen eine einfachere/robustere/billigere Konstruktion möglich ist, weil sie verpolungssicher angeschlossen werden können? Hast du da vielleicht ein Beispiel?
Ganz abgesehen davon, dass diese Dinger ein erhebliches Risiko darstellen und womöglich auch noch ordentlich schmürzeln, wenn man sie mit einem (nicht verpolungssicheren) Adapter ins Ausland mitnimmt …
Grüße, Troubled @sset Work • Talk • Mail 13:47, 28. Jun. 2016 (CEST)- Das mit den Risiken ist klar, und der Aufwand, zweipolige Netzschalter zu verwenden ist nicht viel grösser (es sei eventuell denn, man entwickelt Geräte mit Losgrösse 1, die nur betriebsintern verwendet werden -> doch das ist dann schon ein "akademischer" Fall).
- Geräte ausschliesslich für Schweizer Markt: Der häufigste Fall, der m.E. eintreffen dürfte, dürfte Mehrfachsteckdosenleisten mit eingebautem Netzschalter sein, die sind meist einpolig. Weiss nicht wie das bei Schuko-Leisten aussieht. Sonst fallen mir historisch noch beispielsweise Geräte aus PTT-Zeiten ein. Heute im Nischenmarkt (meist damit CH-Normen erfüllt werden - konkret fällt mir grad ein bestimmtes Hilfsmittel für Behinderte ein, deren Einsatz auf Grund dortiger Normen nur in der Schweiz Sinn macht).
- Im Massenmarkt (also Produkte im Blöd-Markt etc.) gibt es sonst auf Grund Schweizer Normen oder Traditionen zwar Geräte, die nur in der CH verkauft werden, doch das sind dann meist Adaptionen (die 55-cm-Geschirrspülmaschinen beispielsweise, wobei sie konstruktionstechnisch den EU-60-cm-Maschinen gleichen dürften). PS: wo ich hier "Schweiz" schreibe, so gilt das auch für Liechtenstein. --Gestrandete 55-cm-Geschirrspülmaschine (Diskussion) 15:49, 28. Jun. 2016 (CEST)
- Nochmals danke. Also nachdem selbst dir als jemandem, der sich mit der Materie doch auszukennen scheint, keine wirklich überzeugenden Beispiele einfallen, wie und wo die Verpolungssicherheit in der Praxis genutzt wird, ist der noch dazu gleich an erster Stelle genannte Vorteil der Verpolungssicherheit doch eher theoretisch, weil diese Verpolungssicherheit zwar gegeben ist (wenn alle Installationen normgerecht sind), in der Praxis aber völlig bedeutungslos ist, weil es so gut wie keine Geräte gibt, die diese Verpolungssicherheit als Vorteil auch tatsächlich nutzen. Der Kostenvorteil eines Einpol- gegenüber einem Zweipolschalter wird sich trotz der zusätzlich eingesparten beiden Löt- oder Schraubverbindungen am zweiten Pol wohl in der Gegend von ein paar Rappen bewegen, wohingegen die generellen Mehrkosten für das Schweizer Sondersystem gegenüber dem Schuko-System sicher deutlich höher sind.
Vielleicht sollte man im Artikel diesen Vorteil der Verpolungssicherheit nicht mit so viel Überzeugung in den Raum stellen, wenn das in der Praxis so wenig ausmacht.
Grüße, Troubled @sset Work • Talk • Mail 16:46, 28. Jun. 2016 (CEST)- Experte bin ich nicht (hatte bloss während meiner Ausbildung mit Elektrogeräten zu tun, seither kaum noch). Wenn man sich auf Europa (oder besser: Schuko-Länder) fokussiert, dann dürfte dein Fazit zutreffen. PS: der Installateur/Prüfer/sonstwer weiss bei verpolungssicheren Steckern z.B. bei Messungen an der Dose oder im geöffneten Gerät gleich, wo der Aussenleiter ist und kann direkt messen (d.h. der Zwischenschritt zur Bestimmung, wo der Aussenleiter gerade ist, fällt weg). -Gestrandete 55-cm-Geschirrspülmaschine (Diskussion) 16:59, 28. Jun. 2016 (CEST)
- Nochmals danke. Also nachdem selbst dir als jemandem, der sich mit der Materie doch auszukennen scheint, keine wirklich überzeugenden Beispiele einfallen, wie und wo die Verpolungssicherheit in der Praxis genutzt wird, ist der noch dazu gleich an erster Stelle genannte Vorteil der Verpolungssicherheit doch eher theoretisch, weil diese Verpolungssicherheit zwar gegeben ist (wenn alle Installationen normgerecht sind), in der Praxis aber völlig bedeutungslos ist, weil es so gut wie keine Geräte gibt, die diese Verpolungssicherheit als Vorteil auch tatsächlich nutzen. Der Kostenvorteil eines Einpol- gegenüber einem Zweipolschalter wird sich trotz der zusätzlich eingesparten beiden Löt- oder Schraubverbindungen am zweiten Pol wohl in der Gegend von ein paar Rappen bewegen, wohingegen die generellen Mehrkosten für das Schweizer Sondersystem gegenüber dem Schuko-System sicher deutlich höher sind.
- Erst mal danke für deine Antwort.
Naja, ganz Festlandeuropa ist wohl etwas realtiv... Da fallen mir spontan Dänemark (Typ K), Polen (Typ E), Frankreich (Typ E), Italien (Typ L) und Spanien (Typ L, Galizien Teilweise J) ein... --Eduard Iten (Diskussion) 22:08, 23. Feb. 2017 (CET)
- Hi Sig, wogegen misst denn dein Installateur/Prüfer? Gehen seinen Körper oder wie? Um auf den TO einzugehen: die Verpolungs„sicherheit“ hat m.E. keinen Nutzen. Bei IT-Netzen oder B Netzen ist sie eh irrelevant. --Ulf 08:57, 10. Sep. 2023 (CEST)
- Ich hatte hier kürzlich die periodische Elektrokontrolle meiner Mietwohnung, da wurde auch geprüft, ob die Steckdosen korrekt verkabelt sind. Bei der Kellersteckdose war das nicht der Fall (Leiter und Neutralleiter vertauscht), das wurde bemängelt, und der Hauseigentümer ist jetzt in der Pflicht, das korrigieren zu lassen. Man muss das wohl auch im Kontext zu den Steckdosen für drei Leiter (T15, T25) sehen, diese sind abwärtskompatible zu den Steckdosen mit einer Phase. --Cmdr Zod (Diskussion) 17:27, 22. Mär. 2024 (CET)
- Hi Sig, wogegen misst denn dein Installateur/Prüfer? Gehen seinen Körper oder wie? Um auf den TO einzugehen: die Verpolungs„sicherheit“ hat m.E. keinen Nutzen. Bei IT-Netzen oder B Netzen ist sie eh irrelevant. --Ulf 08:57, 10. Sep. 2023 (CEST)
Typ 2 nach alter Norm?
[Quelltext bearbeiten]Die Kirche von Corippo ist voll von Steckdosen wie rechts abgebildet. Auf Grund der Bauform tippe ich auf den Typ 2. Mich irritiert aber die Öffnung oben. War das bei Typ 2 Standard und ist das die Erdung? --Gr1 (Diskussion) 23:02, 6. Sep. 2017 (CEST)
- Das ist Typ 5,
Drehstrom. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:29, 16. Jun. 2020 (CEST)- Kann ich mir eigentlich nur schwer vorstellen: Das würde ja bedeuten, dass zwischen zwei Phasen 380 V (bzw. heute 400 V) anliegen, sofern die Angaben umseitig stimmen; gliechzeitig mechanisch 220-V-Stecker von Typ 2 reinpassen. Da macht es doch "puff"?! Oder ist der Abstand zwischen den beiden Phasen links und rechts leicht anders? --Filzstift (Diskussion) 07:34, 17. Jun. 2020 (CEST)
- Es ist Typ 5, aber Du hast recht dass das so gesehen wohl kein Drehstrom sein kann. Die Liste umseitig sagt allerdings, dass Typ 5 380V hatte, aber es sieht ziemlich offensichtlich so aus, dass diese Steckdose auch den Typ-2-Stecker für 220V aufnehmen kann. Das Loch oben ist ziemlich sicher noch eine Phase, aber wie genau das funktioniert verstehe ich jetzt auch nicht so ganz. Sind die Spezifikationen für Typ 5 irgendwo online? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:14, 17. Jun. 2020 (CEST)
- Mission wäre also: Mit Multimeter dorthin fahren und das messen, gefolgt von einer Belehrung bezüglich WP:TF hier ;-). Im Ernst: Man findet das vielleicht in der 1959er-Ausgabe der Norm SEV 1011 bzw. einer Vorgängernorm. Anlaufstelle wäre wohl das Technik-Museum der Electrosuisse [1]. --Filzstift (Diskussion) 09:44, 18. Jun. 2020 (CEST)
- Das ist ein Typ 5 mit 3 Leitern und Erdung ("3 P + E/T" "10A" "S 24514" gemäss Normblatt, ich habe mir die 1959er-Ausgabe der Norm SEV 1011 beschafft, der wird dort so ausgewiesen. Darf das hier wegen Copyright leider nicht zum Beleg posten. Der herausragende Stift ist der "Schutzkontaktstift", gemäss Norm 5mm Durchmesser
- Dummerweise fehlt in dem Dokument der Typ 2, so dass ich nicht mit diesem vergleichen kann. Ich weiss nicht ob der Typ 2 noch älter, oder aber jüngeren Datums ist. --Cmdr Zod (Diskussion) 17:52, 22. Mär. 2024 (CET)
- Mission wäre also: Mit Multimeter dorthin fahren und das messen, gefolgt von einer Belehrung bezüglich WP:TF hier ;-). Im Ernst: Man findet das vielleicht in der 1959er-Ausgabe der Norm SEV 1011 bzw. einer Vorgängernorm. Anlaufstelle wäre wohl das Technik-Museum der Electrosuisse [1]. --Filzstift (Diskussion) 09:44, 18. Jun. 2020 (CEST)
- Es ist Typ 5, aber Du hast recht dass das so gesehen wohl kein Drehstrom sein kann. Die Liste umseitig sagt allerdings, dass Typ 5 380V hatte, aber es sieht ziemlich offensichtlich so aus, dass diese Steckdose auch den Typ-2-Stecker für 220V aufnehmen kann. Das Loch oben ist ziemlich sicher noch eine Phase, aber wie genau das funktioniert verstehe ich jetzt auch nicht so ganz. Sind die Spezifikationen für Typ 5 irgendwo online? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:14, 17. Jun. 2020 (CEST)
- Kann ich mir eigentlich nur schwer vorstellen: Das würde ja bedeuten, dass zwischen zwei Phasen 380 V (bzw. heute 400 V) anliegen, sofern die Angaben umseitig stimmen; gliechzeitig mechanisch 220-V-Stecker von Typ 2 reinpassen. Da macht es doch "puff"?! Oder ist der Abstand zwischen den beiden Phasen links und rechts leicht anders? --Filzstift (Diskussion) 07:34, 17. Jun. 2020 (CEST)
Aufnahme Typ T2 Stecker
[Quelltext bearbeiten]Ich probiere eine selber geschossene Aufnahme von einen Typ T2 Stecker in der Matrix einzufügen bekomme aber folgende Meldung:
Diese Aktion wurde automatisch als schädlich erkannt und deshalb nicht ausgeführt. Wenn du denkst, dass deine Aktion konstruktiv war, wende dich bitte an einen Administrator und schildere ihm, was du versucht hast beizutragen. Kurzbeschreibung der verletzten Regel: Cross-wiki upload filter
- Hallo Benutzer:Masching, keine Ahnung was da schief gelaufen ist. Kann eigentlich nur bitten, es nochmals zu versuschen. Alternativ kannst du mir auch dein Bild mailen und ich lade es für dich hoch. --Filzstift ✏️ 12:30, 21. Dez. 2018 (CET)
Vertiefte (T13) und nicht vetiefte Steckdosen (T12) und Kompatibilität zum Stecker T1
[Quelltext bearbeiten]Ist meine Vermutung zutreffend, daß der Stecker T1 nur an ungeerdete Geräte ohne Schutzisolierung (also Schutzklasse 0) angebracht wurde und die T-13-Steckdose absichtlich so gestaltet ist, damit der T1 nicht paßt, weil sie (vielleicht) anders als die flache T12 in besonders gefährdeten Räumen zum Einsatz kommen mußte, während die Flache T12 dahingehend als Kompromiß auch den Betrieb alter weder geerdeter noch schutzisolierter Geräte erlauben sollte? Oder kamen die versenkten Steckdosen viel später und anfangs hatten die geerdeten Stecker noch überhaupt nicht die charakteristische Form? Oder ist es ganz anders und die flachen Steckdosen (T12) sollten vielleicht nur in die alten Unterputzdosen passen? Es wäre jedenfalls interessant hier die Schweizer Philosophie zu kennen, die sich vom deutschen Schukosystem unterscheidet. Angesichts der liberaleren Haltung der Schweizer wäre natürlich auch denkbar, daß man es dem Besteller überläßt, ob er seine geerdeten Steckdosen kompatibel hält (dann T12) oder eben inkompatibel macht, dann T13. Wobei gegen ein solches Laissez Faire wieder spricht, daß die geerdeten Stecker ja nicht zu ungeerdeten Steckdosen kompaibel sind. --Blaubeermarmelade (Diskussion) 08:16, 21. Apr. 2019 (CEST)
Bild für T11 (SEV 1011-2009) Zweipoliger Stecker mit teilisolierten Steckerstiften
[Quelltext bearbeiten]Könnte bitte jemand dieses selbstgemachte Beispielfoto für den Steckertyp
"T11 (SEV 1011-2009) Zweipoliger Stecker mit teilisolierten Steckerstiften"
passend hinzufügen? Danke.
--WikiPat (Diskussion) 13:15, 30. Apr. 2023 (CEST)
- @WikiPat Das ist ein Eurostecker (vergleichbar mit File:Euro-Flachstecker_2.jpg). Erkennbar am Normenaufdruck (VDE, die VDE normiert T11 nicht), an den leicht gekrümmten Stiften, die Isolation sieht recht lange aus, das Kabel sieht nicht unbedingt so aus, als wäre es für 10A dimensioniert etc. T11 ist nicht gekrümmt und haben den Normenaufdruck "S+". --Filzstift (Diskussion) 13:44, 30. Apr. 2023 (CEST)
- Habe auf die Schnelle ein Handybild gemacht: File:Stecker Typ 11 SEV 1011 teilisoliert.jpg. Wenn du das genau vergleichst, siehst du die Unterschiede (das "blanke" am Stift ist länger als die Isolation, vgl. SN_441011#Abmessungen, beim Eurostecker ist es umgekehrt). --Filzstift (Diskussion) 13:59, 30. Apr. 2023 (CEST)
- Danke für die Korrektur, Filzstift. Es wäre hilfreich, wenn Dein Bild im Artikel vervollständigt würde. Ich glaube, es sind sich noch lange nicht alle bewusst, wie "heikel" in nicht teilisolierter Stecker sein kann. --WikiPat (Diskussion) 18:53, 30. Apr. 2023 (CEST)
- Kein Problem, ich habe mein Bild mal umseitig eingefügt, doch ich (oder jemand anders, du? ;-)) muss das noch "professioneller" machen. --Filzstift (Diskussion) 21:41, 30. Apr. 2023 (CEST)
Zur Einarbeitung
[Quelltext bearbeiten]Die Ausführungen aus der Schweizer Bauzeitung, Nr. 48 vom 27. November 1954 noch einbauen, da steht noch einiges: https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=sbz-002:1954:72::662#3442 --Filzstift (Diskussion) 13:45, 2. Mai 2023 (CEST)